Realtalk
Hello ihr Lieben,
ich habe echt lange darüber nachgedacht, ob ich dieses Kapitel schreiben und veröffentlichen will, da es irgendwie doch sehr privat ist. Auf der anderen Seite denke ich mir, es ist gut über diese Themen zu sprechen, damit andere, die das auch betrifft, sich nicht alleine fühlen.
Wie fange ich am besten an ... okay:
Meine Teenager-Zeit ist schon ein paar Jährchen her. Trotzdem kann ich mich einfach noch so unglaublich gut daran erinnern, da es zum einen so eine unglaublich coole Zeit war - Freunde treffen in der Schule und privat, Konzerte, Partys, sich gefühlt alle zwei Wochen in jemand anders "verlieben", Freiheit, einfach nur happy sein, keine nervigen "Erwachsenenprobleme". Aber zum anderen gab es da auch diese Phasen, die einfach genau das Gegenteil waren - extreme Selbstzweifel, fehlendes Zugehörigkeitsgefühl und kein vorhandenes Selbstwertgefühl, Ablehnung, Mobbing, Wut und ganz viel Traurigkeit.
Ich meine, als erwachsene Person gibt es diese Gefühle natürlich auch alle noch und jetzt habe ich eben andere Probleme, aber ich habe das Gefühl, dass ich diese ganzen Emotionen als Teenager viel intensiver und zugleich als viel verwirrender erlebt habe. Ich hatte irgendwie noch keine Erfahrung damit, diese Dinge, die ich erlebt habe, richtig einzuschätzen und einzuordnen. Jetzt, im Nachhinein, habe ich ein bisschen einen anderen Blick auf diese ganze Zeit. Ich kann es mehr oder weniger von außen betrachten und habe versucht, mich selbst zu reflektieren. Was mir in manchen Punkten besser und in anderen Punkten weniger gut gelingt.
Ein Teil dieser Verarbeitung und Reflexion ist bei mir das Geschichtenschreiben, da ich hier ganz viel verarbeiten kann, was ich selbst erlebt habe, oder welche Ängste ich hatte, aber alles eben durch die Augen eines fiktiven Charakters, den ich mir ausgedacht habe.
So könnt ihr euch schon denken, dass ganz viel von mir auch in meinem Protagonisten Tristan steckt (und teilweise auch in den anderen Figuren). Natürlich ist Tristan deshalb kein Abbild von mir. Er ist trotzdem noch eine fiktive Person aus einer fiktiven Geschichte und ich bin die Autorin. Trotzdem möchte ich auf ein paar Punkte eingehen.
Das erste Thema, das ich ansprechen will, ist die sexualisierte Gewalt, die in dieser Geschichte vorkommt. Tristan wird mehrmals sehr übergriffig von anderen behandelt. Doch irgendwie scheint er es zu verdrängen, macht sich keine Gedanken darüber, sondern gibt sich sogar eher noch selbst die Schuld dafür. Wenn ich an meine Teenagerzeit zurückdenke, fällt mir so ein Verhalten auch an mir selbst auf.
Zum Beispiel, als ich auf einem Konzert war und gesehen habe, wie manche Personen Crowd-Surfen, also sich von den Händen über die Menge tragen ließen. Das wollte ich auch unbedingt. Kurzerhand habe ich einem Metal-Head, der stark genug aussah, auf die Schulter geklopft und gefragt, ob er mich hochheben kann. Kein Problem! Schon war ich oben und Oh mein Gott! Wie cool war dieses Gefühl bitte!? ... Bis zu dem Zeitpunkt, als mich eine Gruppe Männer einfach vom Rücken auf den Bauch gedreht hat und ich die fremden Hände an Stellen meines Körpers gespürt habe, wo diese ganz sicher nicht hingehörten ... Ich habe mich natürlich versucht zu wehren und wieder auf den Rücken zu drehen, aber danach habe ich die ganze Situation einfach verdrängt und versucht, nie wieder darüber nachzudenken.
Erst vor ein paar Monaten, als ich mit Freundinnen darüber gesprochen habe, was diese schon für Erfahrungen in diese Richtung gemacht haben, kam die Erinnerung daran wieder in mir hoch. Und erst da ist mir bewusst geworden, dass das eine wirklich schlimme Erfahrung war und diese Männer damit einfach, vermutlich sogar ohne schlechtes Gewissen, davongekommen sind. Das ist unfair, das ist scheiße, aber es ist nicht meine Schuld. Ich bin nicht Schuld daran, was mir passiert ist! Ich bin nicht schuld daran, weil ich ein kurzes schwarzes Kleid mit Ausschnitt getragen habe. Mein 16-jähriges Ich wurde hier Opfer sexueller Gewalt.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der sexualisierte Gewalt immer noch nicht genügend wahrgenommen und ernst genommen wird. Wir leben in einer Gesellschaft, in der solche Themen zu oft totgeschwiegen werden, Opfer verurteilt werden, Täter ohne Strafe davonkommen. Aus Scham, aus Ignoranz, aus Unwissen. Und das ist einfach nur schlimm. Deshalb finde ich es wichtig, darüber zu sprechen, auch wenn das in erster Linie vielleicht gerade nichts ändern kann und ich nur eine kleine Stimme von vielen bin. Trotzdem ist es wichtig, darüber zu sprechen. Ich möchte jedem Mut machen, darüber zu reden und nicht zu schweigen, auch wenn das manchmal ganz schön hart ist, weh tut, man vielleicht sogar nicht die gewünschte Reaktion bekommt. Wir müssen in kleinen Schritten für eine Gesellschaft kämpfen, in der so ein Verhalten nicht mehr toleriert wird und niemand mehr wegsieht, wenn so etwas passiert...
Das Gleiche gilt natürlich bei solchen Themen wie Mobbing. Ich hatte das Glück eine echt coole Klasse zu haben, in der ich mit meinem Emo-Style akzeptiert wurde. Allerdings gab es in den höheren Klassen ein paar Leute, die mich gerne mal als Gruppe hin und her geschubst haben. Und dumme Sprüche musste ich mir eh ständig anhören. Und auch das habe ich irgendwie als normal angenommen. Ist halt so. Gehört eben dazu. Aber das stimmt nicht! Auch hier muss unsere Gesellschaft erkennen, was es mit Menschen macht, die gemobbt werden. Mobbing zerstört Leben und muss deshalb viel viel ernster genommen werden. Es muss darüber gesprochen und dagegen präventiv gekämpft werden.
Ein weiteres Thema, was ja doch sehr prägnant in Tristans Leben ist, ist das selbstverletzende Verhalten. Und das ist jetzt ein Thema, das wirklich nur ganz wenige Menschen aus meinem Leben wissen und über das ich eigentlich nicht spreche, aber doch will ich es hier jetzt loswerden.
Ich habe wirklich lange darüber nachgedacht, ob ich eine Geschichte schreiben will, in der dieses Thema vorkommt. Einfach nur aus dem Grund, weil ich niemanden dazu animieren will. Ich will nicht, dass irgendjemand meine Geschichte liest und sich denkt, ja das könnte die Lösung für meine Probleme sein, denn das ist es nicht, definitiv nicht!
Trotzdem habe ich es dann doch thematisiert ... Ich weiß gar nicht mehr warum genau. Vielleicht wieder, um mein Selbsterlebtes zu verarbeiten. Oder weil es irgendwie, obwohl es so ein schlimmes Thema ist, immer noch die gleiche Faszination und Anziehungskraft auf mich hat wie schon als Teenager? Hört sich krank an ... Ich habe keine Ahnung (Ja, auch als "Erwachsene", kann ich immer noch nicht alles einordnen und verstehen, was mein Inneres betrifft ^^).
Aber ich habe schon oft versucht zu verstehen, warum ich es getan habe ... was es mir gegeben hat, was es mir genommen hat. Ein Grund war auf jeden Fall, und mein 16-jähriges Ich wird mich für diese Aussage nun verfluchen, dass ich ziemlich aktiv in der Emo-Szene unterwegs war und ich dort doch ständig mit diesem Thema konfrontiert wurde. Als kleiner Emo behauptet man nämlich ständig, dass es ein Vorurteil wäre, dass Emos sich alle ritzen und man wehrt sich mit Händen und Füßen gegen solche Aussagen. Aber schon komisch ... denn es gab gefühlt keine*n in der Clique, die*der es nicht getan hat.
Wenn die Menschen, zu denen man auf Biegen und Brechen dazu gehören will, alle etwas Bestimmtes tun, dann kommt man irgendwann selbst in Versuchung, es auch zu tun. Und dann hat man plötzlich das Gefühl, dass diese Sache das Leben sogar besser macht, einem helfen würde. Bei mir ist es nicht wie bei Tristan in der Geschichte, der es macht, um etwas zu fühlen (eventuell Borderline-Syndrom). Ich glaube, bei mir war es wirklich nur, um "dazuzugehören" - so krank sich das anhört. Denn sobald jemand aus der Clique die Schnitte entdeckt hatte, wurde ich darauf angesprochen, wurde umsorgt, wurde bemitleidet, aber bekam natürlich auch Mitgefühl. Endlich machte sich jemand um mich Sorgen, ich stand im Mittelpunkt, bekam Aufmerksamkeit, gehörte dazu.
Diese Gefühle zogen sich übrigens durch meine gesamte Teenager-Zeit. Das ist mir aber erst vor ca. zwei Jahren bei einem Gespräch mit meiner besten Freundin klar geworden.
Inzwischen habe ich nicht mehr das Bedürfnis, zu bestimmten Personengruppen unbedingt dazugehören zu wollen. Ich habe einen wundervollen Partner, der mich liebt, wie ich bin und für den ich mich nicht verstellen muss. Der mich immer in den Arm nimmt und liebt, egal ob ich lache oder weine. Ich habe eine wundervolle beste Freundin, mit der ich diese ganze vermaledeite Teenager-Zeit erlebt habe und die mich kennt, wie niemand anders auf dieser Welt. Ich habe so tolle Freundinnen aus dem Studium, die zwar noch nicht so lange in meinem Leben sind, aber mit denen ich so krass deepe Gespräche führen kann, durch die ich es schaffe, mich selbst besser zu verstehen. Und ich habe eine wundervolle, liebenswerte Familie. Während meiner Teenager-Zeit ging mir meine Familie leider ziemlich am Arsch vorbei. Sie haben in meinem Universum irgendwie nicht existiert. Umso froher bin ich über das heutige Verhältnis zu meinen Eltern und meinen drei Geschwistern. Vor allem zu meiner kleinen Schwester, der ich durch viele ähnliche Gedankenwege, die wir miteinander teilen, sehr nahestehe.
Aber um nochmal zum Thema zurückzukommen. Ich weiß nicht mehr wann das war, aber irgendwann kam der Tag, an dem ich mir selbst gesagt habe, dass ich mich nun nie wieder selbst verletzen werde, zumindest auf diese direkte körperliche Art. Und ab da habe ich es einfach nicht mehr gemacht. Aber mir ist bewusst, dass das nicht bei jedem so einfach geht. Denn die Ursache für dieses Verhalten kann viele Gründe haben und es ist ganz und gar keine Schande, sich Hilfe von außen zu holen. Niemand muss sich dafür schämen, es ist nur wichtig, dass wir verstehen, dass es keine Lösung ist, sondern es das Leben schmerzhafter, trauriger, schwerer macht.
Ein Thema, das nur kurz in der Geschichte angesprochen wird, aber mich einfach extrem geprägt hat, ist das Thema Religion. Micha spricht in der Geschichte an, dass er aus einer religiösen Familie kommt, in der Homosexualität als Sünde gilt.
Seit ich denken kann, war meine Mum auf der Suche nach der "richtigen" christlichen Religion (Ja, es gibt da einfach verdammt viele verschiedene Organisationen, die alle behaupten, die einzig wahre zu sein ...). Dabei hat sie gefühlt jede annähernd christliche Gemeinschaft in der Region durchgespielt und als Kinder waren wir natürlich immer dabei.
Ich weiß nicht, ob auch in diesem Fall mein "Ich-will-irgendwo-dazugehören"-Syndrom gekickt hat, aber von uns vier Geschwistern war ich die einzige, die immer durchgehend mit dabei war und das ganze durchgehend versucht hat, ernst zu nehmen.
Als ich ca. 13 Jahre alt war, hatte "die Suche" dann ein Ende und meine Mum hatte endlich eine Gemeinschaft gefunden, von der sie überzeugt war. Ich bin also regelmäßig einmal pro Woche mit meiner Mum dort hingegangen und habe mich - ich kann es im Nachhinein nicht anders sagen - Gehirn waschen lassen.
Natürlich gab es auch hier ganz viele wertvolle und schöne Erfahrungen, die ich machen durfte, die mich positiv geprägt haben und die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute eben bin, aber im Großen und Ganzen würde ich es nicht wieder so machen. Ich habe mich während der gesamten Zeit, in der ich in dieser Gemeinschaft war, zerrissen gefühlt. Ein Leben im Zwiespalt. Unter der Woche das kleine Emo-Girl (später Metal-Girl), am Wochenende in der Kirche die Vorzeige-Christin, die ihr Leben doch so unbedingt nach dem Willen eines Gottes ausrichten wollte, der mich dann halt doch einfach nur ignoriert hat.
(Kurzer Einschub: Ich möchte niemandem den Glauben streitig machen, wenn er euch hilft und euch Mut im Leben gibt - go for it- aber mich hat's einfach nur zerrissen und zerstört.)
Ich will jetzt nicht zu viel ausholen, denn es gibt einfach wahnsinnig viele Unterthemen, über die ich bezüglich des Glaubens sprechen könnte, was aber wirklich den Rahmen sprengen würde.
Auf jeden Fall gab es wie in vielen anderen christlichen Gemeinschaften auch die Ansicht, dass Gott zwar alle Menschen liebt, also natürlich auch Homosexuelle, aber homosexuell zu sein ist dennoch falsch, da eben nicht Gottes Vorstellung eines Paares. Aber wenn die Person ihre "Sünden" bekennt, kann Jesus diese Person natürlich von ihrer Vorliebe zum gleichen Geschlecht befreien (Gott, allein das Aufschreiben tut mir weh!).
Lange habe ich das selber irgendwie geglaubt. Aber da ich gerade durch die Emo-Szene ziemlich viele queere Freund*innen hatte, stand ich ständig im Zwiespalt. Wie konnte denn ein liebender Gott meine Freund*innen nicht so akzeptieren, wie sie nun mal sind, obwohl sogar ich, als kleiner, schwacher, sündiger Mensch das auf die Reihe bekomme?
Doch wie ich eben war und manchmal immer noch bin, habe ich diesen Zwiespalt in meinem Kopf ignoriert. Tatsächlich kam der befreiende Durchbruch für mich erst während Corona, als sich die Gemeinschaft zu einer regelrechten Corona-Leugner-Gruppe entwickelt hat. Da war es bei mir vorbei, denn an den Quatsch konnte ich nun wirklich nicht mehr glauben.
Zum ersten Mal habe ich angefangen, meinen Glauben und alles daran ernsthaft zu hinterfragen. Meine Mum hatte interessanterweise zur selben Zeit das Gleiche durchgemacht und ist sogar noch vor mir aus der Gemeinschaft ausgetreten. Hätte man mir das vor ein paar Jahren erzählt, hätte ich das nicht fassen können.
Doch nun habe ich meinen Glauben einfach komplett über Bord geworfen und Leute, es ging mir verdammt nochmal noch nie besser! Dieses scheiß zwiegespaltene Gefühl, das ich jahrelang mit mir herumgeschleppt habe, ist endlich weg und seit ein paar Monaten entfalte ich mich wieder zu der Person, die ich mal war und die ich wieder sein will. Ich höre wieder die Musik, die ich will (Ja, Metal und Emo wurden in dieser Gemeinschaft verteufelt). Ich ziehe mich wieder an, wie ich will. Ich lese Bücher und schaue Filme, die ich will (habe mich jahrelang nur auf christliche Lektüre fokussiert ... Ja und auch hier: Fantasy = Teufel ...!). Ich fühle mich so frei und gut wie schon lange nicht mehr und bin einfach nur froh darüber!
Und nun noch zu einem letzten Thema, das ich ansprechen wollte und was sich bei der Story natürlich auch durchzieht: Homophobie.
Ich bin selber, denke ich, eher straight. Aber ich habe in meiner Familie und unter meinen Freund*innen einige queere Personen, die ich unterstützen möchte. Also würde ich mich mal als Ally bezeichnen. Ich weiß nicht genau, woher mein Faible dafür kommt, aber ich liebe einfach seit meiner Teenager-Zeit Bücher und Filme über queere Personen und ich glaube, ich habe noch keine Geschichte geschrieben, in der keine queeren Personen vorkamen.
Ich weiß aber auch, dass es in unserer Gesellschaft, auch in meinem engen Umfeld, Menschen gibt, die das so gar nicht verstehen können. Für die queere Personen aus welchem verdammten Grund auch immer, eine Art Bedrohung darstellen, die es zu bekämpfen gibt. Was auch meine kleine Schwester und auch Freund*innen von mir auf schlimme Weise erfahren mussten. Das bricht mir das Herz.
Und genau deshalb werde ich kämpfen. Ich will in einer Welt leben, in der niemand aufgrund der Sexualität, des Geschlechts, der Herkunft, des Aussehens, usw. ausgeschlossen wird.
Ich studiere momentan Grundschullehramt und ich habe es zu einem meiner persönlichen Ziele gemacht, dass ich genau das später meinen Schulkindern beibringen werde. Kleiner Einschub dazu, falls es jemanden interessiert: Es gibt einen ganz tollen Buchverlag (@zuckersuessverlag auf insta), der ganz viele queere Themen kindgerecht aufbereitet, bzw. in den Geschichten ist es eben einfach normal, dass zwei Männer heiraten oder im Aufklärungsbuch ist es normal, dass nicht nur der "typische" Weg aufgezeigt wird, sondern auch z.B. künstliche Befruchtung, wenn zwei Frauen zusammen eine Familie gründen möchten. Ich finde das einfach so toll und das ein oder andere Buch daraus wird definitiv mal den Weg in mein Klassenzimmer finden!
Und vielleicht ist das alles hier auch ein Grund, warum ich die Geschichte von Tristan und Timothy geschrieben habe. Ich möchte mehr Sichtbarkeit für Personen schaffen, die in unserer Gesellschaft teilweise immer noch als "unnormal" angesehen werden. Ich hoffe, dass ich dazu einen kleinen Teil beitragen kann, für mehr Akzeptanz und weniger Hass in dieser Welt!
Okay, ich glaube, das war jetzt alles ... Habt ihr zu irgendeinem Thema noch Fragen, oder wurde irgendein Thema noch nicht angesprochen, das euch durch die Geschichte, oder auch anderweitig beschäftigt? Dann können wir gerne noch darüber sprechen.
Danke auf jeden Fall, dass ihr bis hier gelesen habt. Ich denke, wir sehen/hören uns spätestens wieder im zweiten Teil von Tristan und Timothy. Freue mich auf euch und eure Gedanken!
Eure Elena <3
Und weil ich es süß finde, hier noch ein paar Fotos von mir mit 14-17 Jahren :D (Diese Person da unten wäre sowas von in Tristan verschossen gewesen, sogar wenn sie gewusst hätte, dass er gay ist xD)
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