Peter...und nun?
Ich weiß nicht wie lange wir es miteinander trieben, nur dass wir ständig die Stellung wechselten. Und jedes Mal war am Ende des Weges dieses unbeschreibliche Gefühl. Erschöpft, aber zufrieden schliefen wir ein, eng aneinander gekuschelt, spürte seinen Atem neben mir. Es war nicht geplant, einfach so passiert. Wenn ich ehrlich bin, würde ich das ganze auch jederzeit wiederholen.
Peter war eben ein sehr guter Liebhaber. Ich hoffte sehr, dass auch er daran interessiert war, dass es nicht die erste und letzte Liebesnacht für uns war. Von D" hatte ich noch immer nichts gehört, wurde unruhig bei dem Gedanken. Peter lag noch immer schlafend neben mir und ich musste ihn einfach berühren, strich mit meiner Hand über seine linke Wange, gab ihm einen Kuss. Er räkelte und streckte sich.
"Na mein Kätzchen, hast wohl noch immer nicht genug?" und zog mich wieder näher zu sich heran. Er küsste wild und leidenschaftlich. Und schon waren wir wieder in einem Rausch der Gefühle. Dann sprang er auf: "Ich bin gleich wieder da."und ließ mich kurz allein. Meine Gefühle kochten hoch, wenn er mich berührte.
Er lag ganz nah bei mir und ich sagte: "Jetzt lass dich fallen!" und nun war ich zwischen seinen Beinen, musste seinen Goldstab berühren, liebkosen. Er ließ es wortlos geschehen und genoss einfach nur. Ich spielte an seiner Spitze und meine Hand griff jetzt beherzt zu.
Ich hatte ihn in meiner Hand...auf und ab...auf und ab...hörte ihn stöhnen. Dann begann ich an ihm zu saugen, spürte einfach diesen inneren Drang das jetzt zu tun. Und sein Stöhnen trieb mich weiter voran, berührte seine Gemächt, spielte damit, noch immer an ihm saugend. Dann hörte ich abrupt auf, ließ ihm Zeit. "Bitte hör nicht auf!"
"Warum sollte ich aufhören?", war doch schon mittendrin, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Das Pulsieren konnte ich spüren, er würde bald kommen, nur für mich, trieb ihn weiter voran. Und ich war sowas von gierig, konnte gar nicht mehr aufhören, spürte seine Lust. Ruckartig entlud er sich, pulsierend, konnte es nicht mehr kontrollieren und stöhnte vor Lust. Gerade noch rechtzeitig hatte ich ihn aus meinem gierig schleckenden Mund entlassen und er kam zwischen meinen Brüsten.
Ich musste ihn küssen, saugte jetzt an seinen Lippen, schob meine Zunge in seinen Mund. Da war es wieder, dieses unheimlich starke Gefühl. Mir wurde heiß und kalt zugleich, ein Schauer kroch über meinen Rücken. Was war ich heiß auf diesen Mann, gierig ihn wieder in mir zu spüren, setzte mich auf ihn, ließ ihn willig hinein. Ich spürte wie er in mir immer fester wurde und begann Peter zu reiten, hielt mich an seinen Händen fest.
In einem Rausch der Gefühle, einem Festival der Sinne wollte ich mit ihm fliegen. Wir schenkten uns so viel körperliche Liebe, waren auf einer Welle der Lust. Dieser Mann hatte meine Leidenschaft wieder entfesselt, wusste gar nicht, dass diese nur schlummerte und nicht weg war. Wir hatten wirklich Spaß miteinander und was würde danach sein? Wie würden wir uns begegnen? Ich dachte schon wieder viel zu viel nach. Aber so war ich nun mal, konnte es nicht abschalten, wollte es tief in meinem Inneren auch nicht.
Peter hauchte mir Dirty Words ins Ohr und wusste genau, dass mich das anmachte. Blitzschnell hatte er sich gedreht und nun lag ich unter ihm. Jetzt nahm er die Flasche Schampus, goss etwas von ihrem Inhalt über mein Oberkörper und saugte gierig jeden kostbaren Tropfen auf. Grrr...Was für ein Gefühl...einfach unbeschreiblich.
Nun goss er etwas in meinen Nabel, um es danach gierig schnalzend aus mir herauszusaugen. Dann küsste er meinen Nabel und goss erneut etwas hinein, versuchte wieder jeden Tropfen gierig herauszuschlecken. Plötzlich hielt er unsere Gläser in der Hand, füllte sie und prostete mir zu: "Auf uns!", küsste mich und wartete auf meine Antwort: "Ja, auf uns!" und ich leerte das Glas in einem Zug.
Noch immer hörten wir nichts von Pierre, glaubten auch nicht, dass er uns stören würde. Es war uns auch egal, waren viel zu sehr mit uns beschäftigt. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Nicht einmal als ich Jason kennenlernte. Doch er wollte mich nicht mehr, konnte ruhig bei seiner blonden Bitch bleiben. Da war jetzt einer mit dem ich Spaß haben konnte.
Ob mehr daraus wird, wer weiß und ich hatte es auch nicht eilig damit. "Ein gebranntes Kind scheut das Feuer!", was wohl hier nur zum Teil stimmte. Schließlich hatte ich ihn in mein Bett gelassen und nun auch in mein Herz. Gefährlich nahe, aber schön intensiv. Ich lag in seinen Armen, betrachtete ihn so als wolle ich ein Bildnis von ihm malen.
Wir kuschelten uns eng aneinander und er deckte mich mit der Decke zu. Er schaute mir tief in die Augen "Cleo, du bist der Wahnsinn!", lief knallrot an, fühlte mich wie ein frisch verliebter Teenie. "Du bist aber auch nicht ohne.", musste ihn küssen, ihn berühren, fühlte mich geborgen. Wir lagen nebeneinander und wärmten uns am anderen. Dann schliefen wir ein. Als wir wieder wach wurden, hörte ich ein Scheppern aus meiner Küche. Pierre war damit beschäftigt für uns drei zu kochen.
Wir huschten zusammen ins Bad, ich aalte mich in der Wanne, während Peter schnell duschte. Dann ging eilends die Treppe hinab und ich hörte Pierre: "Na, war wohl 'ne heiße Nacht?" und Peter sagte nur: "Stört es dich etwa?" und schon hörte ich Pierre: "Wehe du tust ihr nicht gut! Dann bekomm du es mit mir zu tun!". Hoffentlich bekamen sich die beiden jetzt nicht in die Haare.
Während ich also ein ausgiebiges Bad genoss, waren die beiden damit beschäftigt gemeinsam zu kochen. "Das konnte ja was werden.", wollte mich aber dennoch überraschen lassen. Manchmal muss man sie einfach nur machen lassen. Männer...bloß gut, dass ich 'nen Geschirrspüler hatte, erwartete ein riesiges Schlachtfeld in meiner Küche.
Pierre war ebenso wie ich ein kleiner Chaot. Es lag viel rum und man glaubte sicher "das wird nie was", falsch eingeschätzt, kreatives Genie am Werk. Am Ende kam immer etwas Essbares raus. Ich aalte mich und dachte nicht weiter nach, da klopfte es zaghaft an der Tür und Peter kam auf leisen Sohlen herein:
"Na mein Kätzchen, wie fühlst du dich?", die Frage konnte er sich eigentlich selbst beantworten. Ich stellte mich dumm, tat so als hätte ich ihn nicht verstanden. "Was meinst du denn?", grinste innerlich, wartete bis er direkt vor der Wanne stand und zog ihn zu mir, hing an seinen gierigen Lippen. Da rief es von unten aus der Küche: "Essen ist fertig, ihr zwei Turteltauben!".
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