Juliette
Ehrlicherweise muss ich sagen: auch mir war die Lust vergangen beim Anblick von meinem Schatz. Total verbeultes Gesicht, zwar nichts gebrochen, aber zum Zahnarzt musste er am nächsten Tag dann doch noch gehen. Er wollte zwar, dass die anderen ihren Spaß im Club haben sollten. Doch auch ihnen war die Lust vergangen.
Nur John sollte sein Date nicht verschieben. Wer weiß schon, wann er mal wieder die Gelegenheit haben würde, eine junge Frau kennen zu lernen. Außerdem war er ja schon entsprechend angezogen und auch hibbelig. Die Zeit des Treffens war schon sehr nahe. Ich musste ihm noch ein wenig gut zureden. Dann konnten wir ihn endlich auf die Menschheit loslassen.
Sie trafen sich ganz ungezwungen und schienen auf einer Wellenlänge zu sein. Sie begrüßten sich, als würden sie sich schon länger kennen. Die Chemie zwischen den Beiden stimmte wirklich. Man setzte sich in ein gemütliches Restaurant, welches wir extra für ihn ausgesucht hatten. Es war nicht zu spießig, nicht zu edel; aber auch nicht zu einfach.
John und seine Begleitung flirteten was das Zeug hielt und so war es auch kein Wunder, dass er nicht in unserem Hotel übernachtete. Nach den gemeinsamen Essen, was sie sichtlich genossen, gingen sie noch ein wenig spazieren und ließen sich da auch wirklich Zeit. Irgendwann trat er an sie heran und zog sie näher zu sich.
Er konnte ihr einfach nicht widerstehen, musste sie küssen. Und auch ihr ging es nicht anders und so war es auch nicht verwunderlich, dass nur noch die Frage im Raum stand: "Zu dir oder zu mir? Für beide war es ein Abenteuer, was sie sichtlich genießen wollten. Sie waren einfach nur total heiß aufeinander, konnten die Finger nicht mehr voneinander lassen.
Wer konnte es ihm verdenken. Diese Frau war einfach genau seine Kragenweite und das Reden hatte sich sowie längst erledigt. Es dauert nicht lang und sie standen vor ihrem Wohnhaus. Etwas zögerlich ging John dann doch mit hinein, wunderte sich wieso sie allein in so einem großen Haus lebte. Doch danach fragen wollte er sie auch nicht.
Sie schien in seinen Augen lesen zu können und sagte nur nebenbei: "Er ist vor zwei Jahren gestorben, an Krebs." Und sie hatte Tränen in den Augen. War es jetzt überhaupt richtig an sein eigenes Vergnügen zu denken oder sollte er lieber verschwinden? Während John nach darüber nachdachte, zog sie ihn an sich: "Ich will nicht denken, nur fühlen." Mehr musste sie nicht sagen.
Sie öffnete noch eine Flasche Wein und gemeinsam sahen sich noch einen Film an, beobachteten sich gegenseitig, eher unbewusst. Deutete er ihre Zeichen richtig? Wollte sie wirklich mit ihm ihre Lust ausleben oder hatte sie es sich überlegt. Plötzlich kam sie näher an ihn heran und ließ ihre Hände unter sein Shirt wandern, was er sichtlich genoss.
John war nun auch etwas mutiger und schob seine Zunge in ihren leicht geöffneten Mund. Er ließ sie spüren, wie sehr er sie begehrte. Immer wieder drang er forschend vor. Sie seufzte vor Lust und zog ihn in Richtung Schlafzimmer. Jetzt gab es kein Halten mehr. Er half ihr die Kleider von sich zu werfen und sie standen sich nur noch in Unterwäsche gegenüber. Was für ein heißer Anblick bot sie ihm da gerade.
Spitzenunterwäsche in schwarz mit lila Spitze. Was für ein Anblick, aber auch seine konnte sich durchaus sehen lassen. Es dauerte nicht lange und er befreite sie mit einer Hand von ihrem BH. Ihm boten sich nun bereits erregte Brüste, die er nun liebevoll liebkoste. Und auch sie begann seinen Körper zu erkunden. Sie schob nun ihre Zunge in seinen Mund und zeigte ihm, was ihre Zunge in ihm auslösen konnte.
Was für ein Prickeln erfasste ihn und seine Erektion war nicht mehr zu übersehen. Sogleich wanderte eine Hand in seine Shorts und blieb dort. Ihre Finger begannen über seine Spitze zu streicheln, während sie immer noch heftig miteinander knutschten. Dieses Vorspiel trieben sie fast bis zur Ekstase. Es war an der Zeit für den nächsten Schritt. Alle Sachen runter, und zwar beide.
Sie lag unter ihm, während ein langsam ihren traumhaften schlanken Körper erkundete. Mit einer Hand zwirbelte er ihre Nippel und mit der anderen rieb er kräftig über ihre Klit und dies entlockte ihr nun ein gieriges Seufzen. Doch er ging noch weiter, testete wie feucht sie schon war und schob einen Finger in sie hinein, bis zu jenem Punkt, der ihr mehr als nur Vergnügen bereitete.
Auch sie spielte mit seinem besten Stück, umklammerte ihn und fuhr kräftig auf und ab. Sie konnte das Pulsieren seines Blutes spüren und es würde nicht mehr lange dauern, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Nun versenkte er zwei Finger in ihrem Inneren und mit dem Daumen rieb er über ihre Knospe. Auch sie konnte sich nicht mehr lange zurückhalten, das konnte er deutlich fühlen.
"Komm für mich!", hauchte er ihr ins Ohr und küsste die Stelle hinter ihrem Ohr, was sie zusätzlich anmachte. Nun ließ er seine Zunge über die Knospe gleiten, während er schnell zwei Finger in ihr versenkte. Was war sie bereits feucht und sie spürte des Kribbeln in ihrem Körper. Eine Explosion war nicht mehr aufzuhalten.
Er trieb sie immer weiter nach vorn und genoss es, wie er sie zum Höhepunkt brachte. Sie schloss ihre Augen dabei, aber er sagte: "Er wolle sehen, wie sie sich dabei fühlte." John ließ ihr keine Ruhe, kaum dass der erste Orgasmus verklungen war, trieb er sie schon zum nächsten. Doch auch sie wollte ihn genießen lassen.
Plötzlich lag sie zwischen seinen Schenkeln und saugte an seinem besten Stück, liebkoste ihn auf jede erdenklich Weise, erst zärtlich, dann härter. Nun war auch seine Explosion nicht mehr aufzuhalten und ergoss sich zwischen ihren Brüsten, was sie keineswegs störte. John griff nach einem Kondom. Doch sie half ihm wie selbstverständlich dabei.
Auf jede erdenkliche Weise wollte er sie nehmen, zärtlich und ausdauernd küssend, stieß er nun kräftig mehrfach hintereinander in sie hinein. Dann wechselten sie die Stellung und sie saß nun auf ihm, konnte so das Tempo bestimmen, während er ihre Nippel zwirbelte, liebkoste. Gemeinsam flogen sie auf einer Woge der Lust davon.
Dann dreht sie ihm ihren Rücken zu, er fuhr ihren Rücken entlang, was ihr einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Nun liebkoste er sie von hinten un rieb sich an ihr. Sie rief: "Härter" und das ließ er sich nicht zwei Mal sagen, drang kraftvoll von hinten in sie ein und ließ sie schreien, voller Lust und gemeinsam erreichten sie den Höhepunkt.
Dieses Liebesspiel ging die halbe Nacht und sie genossen es, sich gegenseitig Zärtlichkeiten auf alle erdenkliche Art zu schenken. Noch immer wusste er ihren Namen nicht, nannte sie immer nur "Honey". Vorsichtig fragte er sie und da lächelte sie ihn an und antwortete: "Meine Name ist Juliette Hanson." Und ich bin John. Was für eine komische Situation, beide mussten lachen.
Sie schliefen nach einer langen Nacht, glücklich Arm in Arm ein. Doch wie sollte es mit ihnen weitergehen? War es nur eine einmalige Sache oder sollte es weitergehen? Das würde die Zeit bringen. Da waren sich die beiden Turteltäubchen einig. Endlich hatte John auch mal Glück. Ich freute mich für ihn, also er mir eine SMS schickte und der stand kurz und knapp: "Ich glaube, ich habe mich verliebt."
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top