Eine heiße Nacht

Ich konnte die Finger noch immer nicht von ihm lassen. Er war und ist noch immer mein Traummann. Ich spielte mit seinen Nippeln, da das Küssen ja leider ausfallen mussten. Auch seine Ohrläppchen ließ ich nicht in Ruhe. Er stöhnte mir ins Ohr.

Dann war ich seine Körper weiter abwärts gewandert, küsste seinen Bauchnabel, streichelte seine Innenseiten der Schenkel, was ihn schier rasend machte. Meine Hand umfasste seinen Schwanz und spielte nun das Spiel, was wohl jeder Mann gern hatte.

Er stöhnte und ich ließ es mir nicht nehmen, ihn noch geiler zu machen. Meine Zunge glitt über seine feuchte Spitze."Mh...köstlich", neckte ich ihn. Seine Hände hatten sich in mein Haar vergraben. Inzwischen hatte ich sein bestes Stück ganz in meinem Mund und schlängelt mit meiner Zungenspitze seinen Schaft entlang.

Mit der anderen Hand zwirbelte ich seine Nippel, was ihn immer mehr aufstöhnen ließ. Was machte das auch mich an. Und ich spürte schon das Pulsieren seines Saftes, der sich gleich entladen würde.

Ich ließ es zu und genoss seinen Saft, saugte an ihm, als gäbe es kein Morgen. Immer mehr bäumte er sich auf. 'ER stöhnte meinen Namen und entlud sich mit voller Kraft. Glücklich sah Peter aus als ich mich neben ihn legte.

Das Ende - weit gefehlt. "Was machst du?", fragte ich. Jetzt war ich dran, er verwöhnte mich mit seinem Mund, obwohl er sicherlich Schmerzen hatte. Ich konnte ihn nicht bremsen, er wollte es.

Ohne Vorwarnung lag er zwischen meinen Beinen, spielte mit meiner Feuchte, versenkte seine Finger, trieb mich zum Wahnsinn, während seine Zunge meine Perle hart massierte. Was für ein geiles Gefühl.

Ich wollte ihn nun endlich auch in mir spüren, doch er ließ es so schnell nicht zu. Immer wieder verwöhnte er mich mit seiner Zunge. Das Schließen meiner Augen währendes des Heranrollen des Orgasmus konnte er noch verhindern.

"Schau mich an , Liebling. Komm für mich!" Ich explodierte gewaltig, doch selbst da ließ er mich zur Ruhe kommen, trieb mich weiteren Orgasmen entgegen. Dann nahm er meine Beine legte sie über seine Schulter und drang hart und wild in mich ein.

Zusammen erlebten wir nun den Himmel auf Erden. Immer wieder stieß er zu und endlich erlöste er mich von der Spannung und ich begann ihn zu melken. Er stöhnte meinen Namen, es war mir egal, ob uns Jemand hören konnte oder nicht.

Plötzlich saß ich auf ihm, bestimmte nun selbst das Tempo, trieb uns gemeinsam einem Megaorgasmus entgegen, bei dem uns Beiden Hören und Sehen verging. Wir konnten einfach nicht voneinander lassen. Plötzlich war er hinter mir, massierte meinen Rücken, kniff mich frech in meine Pobacken, was mich aufquietschen ließ.

Wieder massierte er meine Feuchte und drang  mit seinem Finger so tief in mich ein, dass ich bereits wieder so ein Kribbeln im ganzen Körper spüren konnte. Er trieb wirklich ein Spiel mit mir. Ohne Vorwarnung nahm er mich und stieß zwei Mal kräftig zu, versenkte sich in mir und ieß mich kaum zu Atem kommen.

"Komm mit mir!", ließ ich mir nicht noch ein Mal sagen. Ich stöhnte seinen Namen, zitterte, bebte und fiel gemeinsam mit ihm aufs Bett. Keine Ahnung, wie lange und welche Stellungen wir ausprobiert hatten. Wir schliefen eng aneinander gekuschelt mit einem breiten Grinsen im Gesicht ein.

Diesen Mann wollte ich niemals wieder gehen lassen.  Er zog die Decke über uns und wir schliefen bis ungefähr zehn Uhr. Da weckte uns ein lautes Klopfen aus unserer Ruhe. Schnell zogen wir die Decke bis zum Hals. Ich hatte keine Lust, dass man uns nackt sah. Und auch Peter wollte das nicht. Das gehörte dann doch nur uns.

Wir stellten uns schlafend, doch das Klopfen wurde immer lauter. "Ja, wer stört?", rief ich. Pierre trat vorsichtig ein und musste sich ein Grinsen echt verkneifen. "Wie seht ihr denn aus? War wohl eine heiße Nacht?", fragte er frech.

Konnte man uns das wirklich ansehen? Ja, die Haare waren zerwühlt, das Bett auch und wir hatten beide ein Grinsen im Gesicht. Ja, man sah uns wohl an, was wir getrieben hatten.

"Bist du etwa neidisch?", fragte ihn sein Bruder. Er schüttelte den Kopf. "Ah, der Herr hat selber...", grinste ich ihn an. Da hatte ich wohl recht. Getroffene Hunde bellen bekanntlich.

"Kommt ihr mit frühstücken?", wollte er von uns wissen. "Gib uns eine halbe Stunde..." "Aber nun verschwinde, okay!". Peter warf ein Kissen nach ihm und Pierre rannte nun stehenden Fußes aus unserem Zimmer.

Wir schauten uns an, dachten wohl das Gleiche und gönnten uns noch einen Quickie am frühen Morgen. Nun aber schnell duschen, damit wir mit allen frühstücken konnten, die bereits auf waren.

Pierre mochte es nicht, wenn man ihn lange warten ließ und schlechte Laune beim Essen konnte und wollte ich auch nicht ertragen müssen. Fehlte nur noch, dass er die Diva rauslassen würde. Das wollten wir unter keinen Umständen.

Denn dann würde ich die Zicke in mir loslassen, das würde nur in Tränen und Chaos enden. Das hatten wir schon, brauchten wir nicht wieder. Danach hatten wir viele Monate kein Wort miteinander gewechselt. Jeder wollte den Anfang machen, traute sich dann aber doch nicht.

Suzanna war es dann zu verdanken, dass wir miteinander reden mussten. Sie sperrte uns einfach in einen Raum, keine Flucht möglich. Nach vier Stunden Gezicke, Divagehabe und Fluchen, letztendlich miteinander reden, war es geschafft. Wir konnten uns wieder in die Augen schauen.

Auch Peter wusste davon, doch da waren wir noch kein Paar. John und Juliette waren noch im Zimmer. Wer wollte es den Beiden verdenken, hatten sie doch großen Nachholebedarf. Und wir gönnten ihnen die gemeinsame Zeit, glaubten sowieso, dass John jetzt seinen Lebensmittelpunkt hierher verlagern wollte.

Wann er uns das offenbaren wollte, war ihm überlassen. Nur eins war klar, er wollte noch länger hier bleiben, nicht mit uns zurück fahren. Das war auch okay, so konnten sich die beiden Turteltauben näher kennen lernen und gemeinsam den Alltag erleben und leben.

Trotz der Schlägerei war unser Aufenthalt bisher noch ganz schön geworden und heute war einfach nur ausruhen angesagt, Jeder konnte machen was immer er wollte. Nach der Tour gestern war das auch wirklich nötig.

Ich grinste Peter von der Seite an und er küsste mich voller Inbrunst. "Sucht euch ein Zimmer", rief Jemand von einem anderen Tisch. "Haben wir", dann mussten wir lachen. Was war uns das gerade egal. Wir waren einfach nur glücklich und das konnte auch Jeder sehen.

Wir mussten und wollten unsere Liebe nicht mehr verstecken. Dafür waren wir uns viel zu sehr wichtig geworden. Bisher wurde Peter auch noch von keinem erkannt. Hoffentlich blieb das noch lange so, keine Lust auf Störung im Kurzurlaub.








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