12 | Hinterhalt
Das Rauschen des Windes vor den Fenstern ist ruhig und beständig. Genau so die kühle Stille, die sich über die Lounge der Mentoren gelegt hat. Kein Wunder - zu dieser Uhrzeit, zumindest zu Beginn der Spiele, sind weder Sieger noch Sponsoren schon auf den Beinen. Doch wenn ich ehrlich bin, genieße ich die Stille ein wenig. Es graut mir schon davor, wenn die Sonnenstrahlen hinter den gläsernen Fenstern aufgehen und damit auch die ersten Zuschauer anlocken werden.
Für ein paar Stunden werde ich aber wohl noch alleine in der Lounge sein. Jetzt im Halbdunkeln wirkt es hier kaum so spektakulär wie tagsüber. Dann füllen sich die vielen Sofas und Sessel mit den wichtigsten und reichsten Leuten des Kapitols und neben ihnen haben wir Sieger unseren Platz. Obwohl die Mentorenlounge ein wenig abseits von dem Aufenthaltsbereich der Zuschauer liegt, scheuen sich die meisten Sieger nicht, den vielen Kapitolern hin und wieder einen Besuch abzustatten.
Wenn man es mit den reichsten Leuten des Landes zutun hat, die einen für die eigenen Taten geradezu anhimmeln, ist es manchmal ein ziemlich einfaches Spiel, diese von einem Sponsorengeschenk für den eigenen Tribut zu überzeugen.
Nervös trommele ich mit den Fingernägeln auf das kalte Display des Tablets in meinen Händen. Jeder Mentor erhält so eins, dort steht für uns die Übersicht über die Tribute, die Arena und vor allem über mögliche Sponsorenanfragen bereit. Gedankenverloren scrolle ich durch die vielen Angebote, die unter Jinias Namen stehen. Doch im Moment sind sie noch nicht von Nutzen, denn auch wenn sie Durst zu haben scheint, wir dürfen unser Geld nicht leichtsinnig ausgeben. Gerade jetzt zu Anfang wird Jinia am meisten ihrer Kraft noch haben - zum Ende hin kaum noch.
Bereits seit Stunden wechselt die Kamera zwischen den verschiedenen Tributen hin und her, die meisten haben sogar Schlaf gefunden. Seltsam, dass ihnen das in der Arena, wo sie jeden Moment getötet werden könnten, so leichtfällt. Ich konnte in meinem riesigen Himmelbett heute Nacht nicht einmal ein Auge zu tun.
Mein Herz macht einen Satz, als schließlich Jinias Gesicht auf der Leinwand zu sehen ist. Genau so wie ich scheint sie hellwach. Gegen die dunklen Umrisse einer Mauer gelehnt, legt sie den Kopf in den Nacken und blickt hinauf zu dem Sternenhimmel der Arena. Sie weiß vermutlich genau, dass er nicht echt ist und doch hat der dunkelblaue Nachthimmel mit den unzähligen funkelnden Punkten etwas besonderes an sich.
Ihre Locken wehen im Nachtwind und ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass es zu dieser Zeit ziemlich kalt in der Arena sein muss. Und sie hat ja nicht einmal etwas, um sich warm zu halten. Mit düsterer Miene stütze ich meinen Kopf auf die Hände und starre gebannt auf den Bildschirm. Dort ist ihr Körper nur wenige Meter von mir entfernt, doch in Wirklichkeit sind es hunderte Meilen.
Nach einer Weile zieht Jinia den Ärmel ihrer schwarzen Jacke hoch und blickt auf etwas an ihrem Handgelenk. Unmittelbar huscht ein Lächeln über ihre Lippen und es steckt mich sofort an. Mit zarten Fingern streicht Jinia über das Armband, was ich ihr von zuhause mitgegeben habe.
„Damit du immer ein Flüstern des Meeres bei dir trägst."
Ob sie daran wohl gerade denkt? Mit einem Mal richtet sie ihren Blick direkt nach vorne, als wüsste sie, dass sie genau dort von einer Kamera beobachtet wird. Die leuchtenden Augen blicken im nächsten Moment direkt in meine, auch, wenn eine noch so große Entfernung zwischen uns liegt. Ob sie wohl weiß, dass ich ihr in diesem Moment zusehe?
Im Laufe des Vormittags füllt sich die Lounge allmählich mit Leben. Bis auf den letzten Plüschsessel ist der Bereich der Kapitoler gefüllt, alle ausgerüstet mit feinen Speisen und Getränken und bereit für einen neuen Tag der Hungerspiele. Auch die Reihen der Mentoren um mich herum werden langsam alle belegt.
Und trotzdem fühlt es sich hier noch viel schlimmer an, als in den Distrikten zuzuschauen. In all den Jahren, in denen ich als Mentorin hier war, habe ich mich stets falsch gefühlt. Sich einen Raum mit Menschen zu teilen, die sich übergeben, um mehr essen zu können, während auf der großen Leinwand neben ihnen gerade ein Kind verhungert, ist reine Folter.
Wir Mentoren aus Vier belegen eine Sesselgruppe aus schwerem Samt, mittlerweile haben sich Rivenna, Sohail und Finnick alle dazugesellt. Auf jedem Tablet-Display ist ein anderer Informationsausschnitt zu sehen. Eine jahrelange Strategie von uns, um stets den Überblick über alles zu behalten.
Schritte nähern sich dem Tisch, um den wir vier herumsitzen. Ich schaue auf und sehe Johanna Mason näher kommen, eine ziemlich streitlustige Siegerin aus Distrikt sieben. Ein Glas mit irgendeinem bunten Cocktail vom Buffet in der Hand haltend, stützt sie sich schließlich an der Rückenlehne von Finnicks Sessel ab und grinst ihn an.
„Hey, Sugarboy", flötet sie sarkastisch, während sie einen Arm um seine Schultern legt. „Lange nicht gesehen." Mit der freien Hand winkt sie uns zu und ich erwidere bloß ein respektvolles Lächeln. Ich glaube kaum, dass ihr das gefällt, aber was soll ich auch sonst tun. Im Gegensatz zu Finnick hatte ich mit Johanna noch nie viel am Hut, auch, wenn mich ihre zynische und sarkastische Art in manchen Momenten ziemlich an Atala erinnert.
Uns bleibt jedoch keine Zeit für einen weiteren Plausch, denn in der nächsten Sekunde donnert jemand sein Weinglas auf unseren Marmortisch und ich zucke zusammen. Doch ich lächle, als ich Maisie Cue, eine Siegerin aus Distrikt Neun erkenne. Ihre roten Locken sind auch nach den vielen Jahren, in denen sie als Mentorin unterwegs war, noch unverkennbar, genau so ihr breites Grinsen.
Sie hat genau zwei Jahre nach mir, im Alter von fünfzehn gewonnen. Obwohl sie als extrovertierter Mensch so ziemlich das Gegenteil von mir ist, war sie immer die erste, mit der ich in meinen Mentorenjahren die freie Zeit totgeschlagen habe. So hoffnungslos es für ihre beiden Tribute in den meisten Jahren auch aussieht, hat sie es stets geschafft, mich für eine Weile auf andere Gedanken zu bringen. Doch sie scheint zu wissen, dass das in diesem Jahr wohl kaum funktionieren wird.
„Hab' gehört, unsere beiden wollen sich verbünden?" meint sie und blickt mich erwartungsvoll an. Ich nicke und bin tatsächlich froh darüber, dass Jumara so eine Mentorin zur Seite steht. „Ich hoffe, es kommt noch dazu." erwidere ich und blicke etwas unbeholfen auf die Animation der Arena, die auf einem Podest etwas abseits von uns leuchtet. Sie zeigt, dass Jinia und Jumara im Moment noch ziemlich weit voneinander entfernt sind.
„Wenn sie nicht vorher abgemurkst werden." tönt es da auf einmal düster von Johanna an Finnicks Seite. Ich sehe, dass Maisie ihr einen mahnenden Blick zuwirft, doch Johanna scheint es kaum zu kümmern, über Jinias potenziellen Tod zu sprechen. „Schon gut" murmele ich und werfe Maisie einen beschwichtigenden Blick zu.
„Jinia ist taff. Ist nur die Frage, was sie anstellt, wenn sie auf ihn trifft." tönt es von Sohail neben mir und lehnt sich ein Stück auf seinem Sessel vor, sodass ihm die dunklen Locken in die Stirn fallen. „Auf wen?" frage ich im nächsten Moment.
„Na den aus Sechs, habe ich recht?", zischt Johanna und erntet dafür ein zustimmendes Nicken von Sohail. „Ein ziemliches Upgrade nach den ganzen armen Seelen aus den letzten Jahren. Zitternd vor Angst und kaum fähig, ein Messer zu halten, aber in diesem Jahr ist ihr Junge gut. Besteht wohl endlich mal wieder etwas Hoffnung für Sechs."
All unsere Blicke huschen für einen Moment zu den Mentoren aus diesem Distrikt, doch auch in diesem Jahr machen sie ihren Ruf als Morfixer nicht streitig. Mit leerem Blick versinken sowohl eine Frau, als auch ein Mann in ihren Sesseln und scheinen garnicht wahrzunehmen, was um sie herum geschieht.
„Sind ja mal 'ne großartige Hilfe für ihren Tribut." murmelt Finnick und erntet dafür ein Kopfschütteln von Johanna, die immer noch bei ihm steht. „Keine Sorge, der schafft das schon alleine. Letzte Nacht hat er die kleine aus Zwölf im Schlaf getötet."
Mit diesen Worten verabschiedet sich die Siegerin von uns und nachdem sie Finnick noch einmal aufmunternd auf die Schulter geklopft hat, macht sie kehrt und geht zurück zu ihrem Platz. Auch Maisie entschuldigt sich, denn inzwischen geht es mit der offiziellen Übertragung des Tages los, die von Caesar Flickerman kommentiert wird.
Nervös grabe ich meine Fingernägel noch tiefer in das samtene Polster meines Sessels und richte den Blick zurück auf die Leinwand vor uns. Inzwischen hat die Sonne auch die Arena erreicht, doch schon schnellt die Perspektive zu einem Rückblick auf die Geschehnisse der Nacht.
Man sieht das Mädchen aus zwölf, wie sie an einen Stein gelehnt schläft. Einzig seine stämmige Gestalt verrät Nate aus Sechs, sonst bewegt er sich beinahe vollkommen unbemerkt durch die Ruinen, welche die Zwölferin umgeben. Seine Klinge trifft sie so präzise, dass das Mädchen nicht einmal mehr aufschreit, sondern bloß der donnernde Schlag der Kanone ihren Tod verkündet.
Sofort richten sich alle Blicke im Saal auf Haymitch Abernathy, der seit Jahren der einzige Sieger für Distrikt Zwölf ist. Doch der scheint vom Ende seiner Tributin garnichts mitbekommen zu haben. Stattdessen liegt er bloß ausgestreckt auf einem Sofa, das Hemd verrutscht und eine ganze Schar leerer Gläser um ihn herum verteilt. Lallend schimpft er vor sich hin, wofür er nur ein paar Kicherer aus der Zuschauerlounge erntet. Weder ihm noch den Kapitolern scheint es im geringsten nahe zu gehen, dass soeben sein letzter Tribut gestorben ist.
So schnell wie sie kam, ist die Aufmerksamkeit für den Trunkenbold schon wieder verschwunden und richtet sich wieder auf die fortlaufende Übertragung der Spiele. „Sehen Sie das auch, meine lieben Zuschauer? Ich schätze mal, in wenigen Minuten werden wir einen Kampf zu Gesicht bekommen!" ruft Caesar Flickerman begeistert, doch mir gefriert bloß das Blut in den Adern.
Gebannt starre ich auf die Karte der Arena, die in diesem Moment eingeblendet wird. Mein Herz macht einen Satz, als ich die Meute der Karrieros ausmache - keine hundert Meter entfernt von dem einsamen blauen Punkt, der zu Jinia gehört.
Meine Augen weiten sich und ein eisernes Fischernetz scheint sich um meine Kehle zu schnüren. Die Kamera zeigt Jinia, die noch völlig ahnungslos durch ein Waldgebiet läuft. Man sieht ihr die Erschöpfung deutlich an, doch trotzdem scheint sie bereits seit Stunden auf den Beinen zu sein. Ich nehme an, sie ist auf der Suche nach Wasser, schließlich hat sie seit gestern keins mehr bekommen. Eigentlich eine ideale Gelegenheit für ein Sponsorengeschenk, doch wenn wir ihr jetzt etwas in die Arena schicken würden, hätte es die Aufmerksamkeit der Karrieros sofort auf sich und auf Jinia gezogen. Also kann ich bloß hoffen, dass die fünf ihre Spur einfach verlieren, sofern sie überhaupt auf der Suche nach ihr sind.
Doch mein Wunsch geht nicht in Erfüllung. Wenig später haben die Karrieros Jinia mit großer Freude in der Ferne ausgemacht. Mittlerweile befinden sie sich allesamt wieder zwischen den goldenen Dünen einer Wüste und so können sie Jinia problemlos am Horizont erkennen.
Es dauert nicht lange, dann hat sie ihre Verfolger schon ausgemacht. Panisch weitet Jinia die Augen, doch hat sich in der nächsten Sekunde schon wieder gefasst. In einem enormen Tempo sprintet sie davon - und die Karrieros ihr hinterher.
Laut trommeln die Füße ihrer Verfolger über den Sandboden und genauso laut feiern die Zuschauer ihr Vorhaben. Aufgeregte Kreischer und Jubelschreie tönen aus den Reihen der Zuschauer. „Nicht Jinia, Nein!" „Lauf, Kleine, Lauf!" höre ich von allen Seiten tönen. Doch ich verschwende nicht mal eine Sekunde an die Kapitoler. In Wahrheit können sie es kaum abwarten, dass ein Karriero Jinia brutal tötet.
Ich presse mir die Hand vor den Mund und verfolge Jinias Sprint mit entsetztem Gesichtsausdruck. Doch sie rennt schnell. Sehr schnell. Zu schnell für ihre Verfolger. Könnte sie es tatsächlich schaffen, ihnen zu entkommen?
Doch meine Hoffnung stirbt genau so schnell wieder, wie sie gekommen ist. Denn im nächsten Moment erstreckt sich ein breiter See und sie prescht hinein. Wasser spritzt in alle Richtungen, als sie sich in die Wellen stürzt und zu schwimmen beginnt - etwas, das sie gut kann. Besser als die Karrieros - doch nicht besser als Yuvan.
Jinias Distriktpartner erreicht sie, noch bevor sie auf der anderen Uferseite auftauchen kann. Sie schreit auf, als er sie aus dem Wasser zerrt und am Arm packt. Mit aller Kraft versucht sich Jinia aus Yuvans Griff zu befreien, doch vergebens. Im nächsten Moment sind auch die restlichen Karrieros bei den beiden angelangt und umzingeln Jinia von allen Seiten.
Ich spüre schon das Brennen von Tränen in meinen Augenwinkeln und bohre meine Finger so tief in den Samt des Sessels, dass es schmerzt. Es gibt keinen Ausweg mehr. Jinia kann nicht fliehen. Sie werden sie töten!
Ein Rauschen in meinen Ohren wird immer lauter und droht mich zu überwältigen, doch im nächsten Moment höre ich eine schrille Stimme in der Ferne. Sie gehört zu der groß gewachsenen Victoria aus Distrikt Zwei, die Jinia am Kinn packt und sie damit zwingt, ihr in die kalten, grauen Augen zu blicken.
„So schnell kommst du uns nicht davon, Süße." säuselt sie, doch Jinia schenkt ihren Worten keine Beachtung uns schafft es im nächsten Moment, sich mit einer geschickten Drehung aus Yuvans Griff zu befreien. Doch schon packt Blade aus Eins sie am Arm. „Das gehört sich aber nicht!", ruft er und ahmt mit der Stimme den Akzent aus Distrikt vier nach. „Mom passt auf dich auf, nicht wahr?" flötet er und zeichnet in der Luft mit seiner Klinge die Form von Jinias Gesicht nach.
Jinia wehrt sich stumm gegen Victoria, doch die ist kaum beeindruckt und zerrt ihr stattdessen nur die winzige Klinge aus dem Gürtel. Sie öffnet den Mund zu einem nächsten triezenden Kommentar, doch da hört man mit einem Mal die tiefe Stimme von dem Jungen aus Zwei.
„Hört auf. Bringt es zu Ende." befiehlt er und erntet bloß eine Grimasse von seiner Distriktpartnerin. Doch bei dem eisernen Blick, den ihr der Junge zuwirft, sieht sie schnell wieder weg. Stattdessen fängt sie bloß stumm das Schwert auf, dass ihr der Zweier im nächsten Moment zuwirft.
Ich schreie auf, als sie Jinia mit einem einzigen Tritt in den Sand des Ufers schubst. Verzweifelt halte ich mir die Hände auf die Augen und warte voller Schmerz darauf, dass ein Kanonenschlag den Tod meiner Tochter verkündet. Doch stattdessen hört man mit einem Mal einen Schrei - der nicht von Jinia kommt.
Ich reiße die Augen auf, starre zurück auf den Bildschirm und kann nicht glauben, was ich dort sehe. Zwei fremde Tribute haben sich auf die Karrieros gestürzt. In dem Chaos mache ich bloß einen Jungen aus, der Victoria zu Boden stößt und dabei gleichzeitig das Mädchen aus Eins mitreißt. Neben ihnen stürzt sich ein Mädchen auf Yuvan und den aus Zwei - ein Mädchen mit flammend roten Haaren. Jumara!
Und dann geht alles ganz schnell. Der Angriff von Jumara und dem Jungen trifft die Karrieros so unvorbereitet, dass sie den beiden völlig unterlegen sind.
„Lauf!" schreit die Neunerin Jinia zu, während sie einem Schlag einer Klinge ausweicht.
Jinia starrt sie bloß mit großen Augen an, völlig unfähig, zu begreifen, was geschieht.
„Lauf weg!" tönt es jetzt auch von dem Jungen an Jumaras Seite und dann lässt Jinia nicht mehr länger auf sich warten. Sie springt auf, hechtet so schnell sie kann davon und ist schließlich in der Ferne zwischen den Schemen einer Ruine verschwunden. Völlig fassungslos verfolge ich das Geschehen, was sich allerdings immer noch zwischen Jumara, dem Jungen und den Karrieros abzieht.
Der Tod von Victoria aus Zwei trifft mich völlig unvorbereitet. Ich sehe bloß Jumaras rote Mähne über ihr und der Speer, der ihren Körper durchbohrt - dann ertönt der Schlag der Kanone.
Jumara und der Junge nutzen den kurzen Moment, in dem die Karrieros entsetzt auf ihre tote Verbündete blicken, um sich von ihnen loszureißen. Sie sind so schnell, dass ihre Gegner einsehen, dass es keinen Zweck mehr hat, sie zu verfolgen.
Sie starren bloß fassungslos den beiden Tributen hinterher, die soeben Jinias Leben gerettet haben und im nächsten Moment in die Ruine fliehen, in der sie verschwunden ist.
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