Wird es gut werden ? Teil 2
"Na wo wollen wir denn hin ?"
"DU !", schrie Troian. "DU SCHEUSAL !" Trioan wollte auf Patrick, Ali und Cody losgehen. Sie wollte ihnen Schmerzen zubereiten. So wie sie ihr es angetan haben. Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Sie hatten ihr Keegan genommen, das wusste sie genau. Doch Trioan war zu schwach und brach zusammen. "Trioan !" Shay und die anderen rannten auf sie zu und halfen ihr auf. "Geht es dir gut ?" Trioan zog sich an Shay und Brant hoch und sah ihre Feinde voller Abscheu an. "Nein... MIR GEHT S ÜBERHAUPT NICHT GUT !" Patrick lachte. "Was gibt's da zu lachen ?", fragte Janel. Wenn Blicke töten könnten wären die drei jetzt ziemlich toter Abschaum. "Naja", sagte Patrick. "Wir sind hier. In einem Krankenhaus und wir sind alle drei da. Und ihr könnt nichts dagegen tun. "
"Ihr bekommt was ihr verdient", zischte Trioan. "Und wie ?", gackerte Ali. "Dein toller Freund ist tot. Tja... und wir sind noch hier und ihr könnt nichts gegen uns ausrichten. Denn wir haben immer noch Benson und Hale." "Bist du dir ganz sicher ?"
Patrick wirbelte herum. Da vor ihnen standen Lucy und Ashley. Sie waren frei. Und hinter ihnen waren Ian und Tyler. "Tja, jetzt habt ihr überhaupt kein Druckmittel mehr. Die Polizei ist schon hier." Wie gerufen tauchten hinter Lucy, Ian, Ashley und Tyler drei Polizisten auf und ihre Handschellen klapperten. "Mr Adams, Miss Collier und Mr Allen. Sie sind verhaftet wegen Freiheitsberaubung und versuchtem Mords."
Doch Trioan konnte sich gar nicht freuen das sie kriegen was ihnen zusteht, denn Keegan, die Liebe ihres Lebens, war immer noch weg. Sie hatte nicht gewonnen, im Gegenteil, sie hatte mehr verloren als es zu verlieren gab. Lucy und Ashley umarmten sie. "Es tut uns so leid"
"Miss Bellisario" Trioan drehte sich um. Die Ärztin die sie vorhin behandelt hatte stand plötzlich vor ihr. Sie brauchte gar nichts zu sagen. Trioan spürte sofort was los war. Die Schwester lächelte und nickte mit dem Kopf.
Trioan nahm seine Hand. Sie fühlte sich immer noch so warm und weich an wie sie es in Erinnerung hatte. Seine Augen waren geschlossen, doch Trioan rechnete jeden Moment damit von diesen blauen Augen, in die sie sich verliebt hat angesehen zu werden. Sie konnte dem Drang einfach nicht widerstehen. Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. "Keegan", murmelte sie, während ein paar Tränen auf ihn tropften. "Wach auf. Es ist alles vorbei. Wir können wieder durchatmen. Ich schäme mich so, Keegan. Ich hab Jahre meines Lebens mit dem falschen Mann verbracht. So zu tun als würde ich dich nicht lieben war das schwerste." Als hätte sie einen Zauberspruch gesagt, öffnete Keegan auf ein mal die Augen. "Spencer ?" "Toby."
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