Octachel
Octavian POV:
Grüner Nebel emhüllte mich und ich erkannte ein Mädchen im Nebel: Rachel Elisabeth Dare. Sie kam direkt auf mich zu. „Octavian, das was du machst ist falsch. Wir Griechen sind nicht mehr so wie früher. Vertraue mir", sagte sie mit einer sanften Stimme. Ich wollte ihr nicht wiedersprechen, doch etwas in mir zwang mich dazu. „Rachel ich glaube dir kein Wort. Ihr seid noch immer verlogen." Sie schüttelte den Kopf. „Nein Octavian. Die einzige Person die verlogen ist, bist du, da jemand dich einfach ausnutzt. Und dieser Jemand ist Damon." Damon drehte sich zu mir herum. „Glaub ihr kein Wort. Ich bin der einzige hier, der die Wahrheit sagt. Und nun, leg deine Hand auf den heiligen Stein und sprich die Worte", sagte Damon streng. Zitternd hob ich meine Hand. Ich wollte sie schon auf den Stein setzten, da riss sie Rachel weg. „Nein Octavian. Mach das nicht. Willst du wirklich, dass alles vernichtet wird? Willst du dass ich vernichtet werde?", ihre Stimme zitterte aber war trotzdem irgendwie sanft und klar. Sie war so hübsch. Dann regte sich etwas in mir: Das alles war falsch. Ich musste Rachel einfach vertrauen. Ich schüttelte dann den Kopf. „Nein, dass will ich nicht" Damon stand nur mit offenen Mund da und starrte mich wütend an. „Bist du völlig übergeschnappt. Ich hab dich extra aus der Unterwelt geholt, um mir zu helfen und du vergreifst dich an das Orakel. Du bist doch genau so krank wie die anderen." Dann nahm Rachel meine HAND und funkelte Damon wütend an. „Nein Damon, der einzige, der hier krank ist, bist du." Dann schloss sie ihre Augen und plötzlich bebte die Erde und wieder grüner Nebel tauchte auf.
Er schloss sich um Damon und er schrie auf. „Neiin! Hilfe!! Ich verbrenne hier!", schrie er, doch niemand kam ihm zu Hilfe. Und dann verzog sich der Nebel schon und Damon war verschwunden. Ich drehte mich fragend zu Rachel um. „Was hast du da gerade gemacht". Sie lächelte mich an. Ein wunderschönes Lächeln. „Ich habe mit der Kraft von Delphi Damon verbrennen lassen. Er wird uns in Zukunft nicht mehr ärgern. Das sehe ich." Schüchtern fragte ich: „Und was siehst du sonst noch". Dann passierte das unerwartete: Rachel beugte sich zu mir vor und küsste mich. In mir ging ein Feuerwerk los. Ich erwiderte sofort den Kuss. Als wir wegen Atemnot uns lösen lege ich meine Stirn auf ihre uns sie grinst. „Das sehe ich". Glücklich küsse ich sie dieses mal. Wir löste uns voneinander uns zusammen liefen wir zu den anderen. Der eine Junge, ich glaube sein Name war Travis, grinste mich an. „Jetzt hast du doch noch deine Liebe des Lebens gefunden" Ich grinste ihn an. „Doch eine Frage bleibt offen", sagte Linus. „Wie kommen wir nach Hause?"
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