Kapitel 62

Jazz:
In Gedanken versunken sitze ich auf dem Sofa und warte auf Silver. Sie macht sich grade fertig. Wir sind vor eine knappe Stunde aufgewacht und haben schon Gefrühstückt. Da uns aber beide grade recht langweilig ist, da es doch irgendwann eintönig wird wenn man die ganze Zeit nur in drei verschieden Räumen ist, hauptsächlich sogar nur in einen. Hatte Silver die Idee eine große Runde mit Chopper zu gehen. Zwar hatte ich so meine Bedenken aber sie hat sie mir schnell genommen. Die Decepticons denken dass wir tot sind. Keiner kennt meine Holoform und auf Silver sind sie nicht aus, da sie auch denken dass sie nicht mehr lebt. 

Wenn ein Mensch versuchen würde uns anzugreifen haben wir  schließlich auch noch Chopper. Das hat mich schließlich doch davon überzeugt zu gehen. Wir haben in der Garage noch eine Jacke gefunden die mir passt und nun warte ich nur noch darauf dass sie fertig ist. Da ich so oder so nicht wieder zu sehr in meine Gedanken versinken will, schnappe ich mir die Leine auf den Tisch. Genauso wie das Geschirr.
„Chopper", rufe ich und der Schäferhund ist nur Sekunden später vor mir. Setzt sich hin und lässt sein Schwanz begeistert wedeln. 

So gut wie ich mich daran erinnern kann, schnalle ich ihm das Geschirr um. Silver hat es mir letztens erst gezeigt wie es geht und der Schäferhund stellt sich auch passend hin. Es dauert zwar länger als wenn sie es gemacht hätte aber ich habe es hinbekommen und es sitzt. Ich klicke die Leine an und in den Moment ist Silver wieder da. Sie hat ihren Rucksack mitgenommen was mich verwirrt die Augenbraun hochziehen lässt. „Man weiß nicht wenn man mal etwas braucht", meint sie nur lächelnd. Ein grinsen breitet sich auf mein Gesicht aus. „Wie du meinst", schmunzele ich und reiche ihr die Leine doch sie schüttelt den Kopf. 

„Versuche du ihn mal zu führen. Er ist schon bei der letzen Runde nicht von dir gewichen", meint Silver belustigt. „Nun wenn es so ist", grinse ich. Ich gehe vor und stelle mich auf den Hof, während Silver die Garage abschließt. Mikaelas Vater ist mit Annabell auch spazieren gegangen, Richtung Park so weit ich mich erinnern kann und danach wollen sie noch durch den Zoo. Ich muss zugeben das ich erleichtert bin das sie jemanden hat der sich so gut um sie kümmert.

Es beutet natürlich nicht das Silver und ich es nicht hinbekommen hätten, aber ich bin mir recht sicher das sie sich dadurch an ihre Mutter erinnern würde. Mein Spark wird schwer, noch immer gebe ich mir die Schuld für den Angriff. Doch als Silver neben mir tritt und mich fröhlich durch ihre eisblauen Augen anstrahlt vergesse ich meine Gedanken und wir gehen einfach los. Wir haben uns kein Ziel ausgesucht. Einfach so, irgendwo hin. Während wir die Straßen entlanggehen und immer mehr in der Natur gelangen, reden wir über alles Mögliche. Silver erzählt mir vieles von den letzen Monaten.

Über Chopper der ihr immer alles wegnimmt, ihr zusammengebautes Drift Auto aber auch über ihren Vater, Katerina und irgendwann auch von ihrer toten Mutter. Im Gegenzug schildere ich ihr alles was sie interessiert, von Cybertron, damals noch vor dem Krieg und den anderen Autobots. Wir merken kaum wie weit wir schon gegangen sind. Momentan laufen wir neben einen Highway. Chopper genießt es über den Sand zu hetzen. Ich habe ihn kurz nachdem wir aus dem besiedelten Gebiet raus sind von der Leine gelassen, laut Silver weiß er das er nicht auf die Straße darf und er in der Nähe bleiben soll. 

Nun jagt er über die Hügelige Landschaft schnuppert an alle mögliche Sachen. Schnappt nach Stöcken und kehrt immer wieder zu uns zurück. Oft damit Silver oder ich die Stöcke wegschmeißen, die er hechelnd hinterherjagt. Der Highway ist ganz schön kurvenreich. Unmöglich zu sehen was um die nächste Kurve kommt, was die Hügelige Landschaft zu verdanken ist. Aber genau das ist auch das interessante daran. Nicht wissend was als nächstes kommt. 

Schon vor einiger Zeit habe ich Silver an die Hand genommen und sie läuft dicht neben mir. Grade als ich ansetze um von Ratchet und Ironhide zu erzählen hören wir ein lautes Quietschen. Das Krachen von Metall und das kratzen von Blech auf den Boden, eine Hupe ertönt. Kurze Zeit später kommt ein Laster um die nächste Kurve, fährt einfach weiter. Meine Augen werden groß und auch Silver neben mir erstarrt für Sekundenbruchteile. Uns ist beiden sofort klar dass es einen Zusammenstoß gegeben hat. Da der Truck einfach weitergefahren ist, könnte jemand in Gefahr sein. Keiner muss etwas sagen. Wir rennen beide sofort los. Wir werden sicherlich einen Moment brauchen um anzukommen. Chopper der von einem Stock aufschaut starrt uns verirrt an, hechtet uns aber schnell hinter her.


Sideswipe:
Meine Reifen jagen über die unebene Strecke. Warnungen erstrecken sich in meinen Prozessor. Warnen mich davor das meine Systeme überhitzen uns schon so einige Drähte und Verbindungen im Eimer sind. Ratchet wird sich sicherlich nicht sehr drüber freuen. Aber das Signal von Arcee ist mitten auf der Strecke stehengeblieben. Sie scheint sich nicht mehr zu bewegen und per Funk schaffe ich es einfach nicht sie zu erreichen. Angst pulsiert in meinen Spark. Wenn ich könnte würde ich noch schneller fahren aber ich habe meine Höchstgeschwindigkeit erreicht. Als Autobot kann man auch meist wesentlich schneller fahren als das Auto in den man sich transformiert. Da bin ich wirklich erleichtert drüber.

Schlitternd fahre ich durch die letzte Kurve. Das Signal von Arcee ist direkt vor mir. Als ich endlich alles sehen kann habe ich das Gefühl das mein Spark vor Entsetzen aufhört zu pulsieren. Arcee liegt in ihren Altmode mitten auf den Asphalt. Einige ihre Teile sind verschoben. Zertrümmert. Sie scheint mit etwas kollidiert zu sein. Mir ist nun vollkommen egal ob irgendjemand in der Nähe ist, was ein Glück dennoch nicht der Fall ist. Mit einen klicken und surren transformiere ich mich noch mitten in der Fahrt. Ich spüre wie meine Hydraulik sich quälend in Bewegung setzt. Meine Drähte spannen sich und meine restlichen Teile schieben sich zusammen. Heiße Luft wird aus meinen Körper gedrückt und meine Kühlungen brauchen einen Moment um sich anzupassen. 

Schlitternd komme ich neben Arcees Altmode zum stehen. „Arcee, hörst du mich? Kannst du antworten?" frage ich zitternd. Meine blauen Optiken sind vor Schreck geweitet. Von der Femme kommt ein Stöhnen. „Kannst du dich transformieren?", pures entsetzten vermischt sich in meiner Stimme und sie hört sich extrem statisch an. Ich brauche zwei Anläufe um meine Stimmbox zu starten. Ein widerliches Quietschen und Scharben vom Metall sind zu hören als sie es versucht doch es bricht schnell wieder ab. Mir ist klar dass sie es nicht kann. Da bemerke ich das Flackern neben dem Motorrad. Sie scheint ihre Holoform starten zu wollen, schafft es aber am Anfang nicht. „Warte...", murmel ich besorgt. Vorsichtig packe ich ihren zerstörten Körper. Schaffe es ihn am Rand des Highways zu schaffen. 

Mir ist klar dass ich ihr jetzt nicht mehr in meiner normalen Form helfen kann. Obwohl ich mich schon seit ich von Ratchet den Chip bekommen habe, weiger ihn zu benutzen. Weiß ich dass es keine andere Möglichkeit gibt. Mit einen surren transformier ich mich. Meine Konzentration ist sofort auf den Chip gerichtet, sobald ich ganz in meinen Altmode bin. Ein komisches Gefühl geht durch meinen Körper. Als würde meine Erinnerung hinausgezogen werden. Blinzelnd öffne ich meine Optiken. Kneife sie aber wieder zusammen als die Sonne direkt hineinscheint.

Erneut versuche ich es, brauche einen kurzen Moment um mich zu orientieren. Ich kann nicht auf meine Systeme zugreifen, meine Optiken nicht regulieren. Dadurch ist mir sofort klar dass ich in einen menschlichen Körper bin. Doch ich verliere keine Zeit. Ignoriere das Gefühl. Es gefällt mir nicht in einen so schwachen Körper zu stecken, auch wenn es nur eine Holoform ist. Sekundenschnell bin ich neben Arcee. Sie hat es derweil geschafft auch in ihre Holoform zu gehen. Die Verletzungen die sie hat sind zwar mit übertragen worden aber nicht so schlimm. 

Da ich keine Ahnung habe wie der Chip funktioniert ignorier ich jedoch die Fragen und Knie mich neben sie. Schwach blickt sie mich durch ihre Meeresblauen Augen an. „Du bist doch gekommen...", murmelt sie schwach. „Natürlich", sage ich in einen verzweifelten Ton. Arcee scheint was sagen zu wollen, braucht aber einen kurzen Moment „Bitte lass uns nicht zurück..." sie keucht kurz vor Schmerz auf „...zum Stützpunkt" Entsetzt reiße ich meine Augen auf. „Die Wunden gehen. Die schaffe ich schon von alleine zu heilen" knurrt sie schwach und mit zusammengebissenen Zähnen. Da höre ich etwas. Ich wirbel erschrocken herum. Zwei Menschen kommen zu uns gelaufen.

Keiner von beiden habe ich jemals gesehen. Einer von ihnen ist ein Mann, die andere ist eine Frau mit hellbraunen Harren. Entsetzt belieben sie neben mir stehen. „Was ist passiert? Können wir helfen?" Der Mann ist als erstes wieder im Stande etwas zu sagen. Erst jetzt bemerke ich wie etwas anderes neben ihn stehen bleibt, ein Hund, doch ich ignoriere es. Da nimmt die Frau etwas von ihren Rücken, öffnet die Tasche und kramt mit immer noch schreckgeweiteten eisblauen Augen drin herum. „Silver?" der Mann mustert sie verwunder. Doch da zieht sie etwas heraus. „Habe ich es doch noch!", murmelt sie. Es ist eine Erste Hilfe Tasche. Ihre eisblauen Augen richten sich auf mich. „Darf ich helfen?" fragt sie mit verzweifelter aber dennoch fester Stimme. 

In Trance nicke ich und beobachte wie sie sich neben Arcee kniet. Die Erste Hilfe Tasche öffnet sie vorsichtig und mustert die Wunden. Der unbekannte Mann tritt neben ihr. Während ich noch immer stocksteif da stehe. Angst lähmt mich. Irgendwie fühle ich mich schuldig. //Hätte ich ihr doch nur gesagt sie soll in der Nähe bleiben, dann wäre es nicht passiert...// Weiter kann ich nicht denken. Mein Blick richtet sich auf die beiden fremden Menschen und auf die Femme die schwerverletzt da liegt. Wut auf mich selbst kocht in mir hoch. //Ich kann ihr nicht helfen// und genau das ist es was so an mir nagt. //Sogar Menschen sind besser als ich// zische ich in Gedanken. 

Doch als Arcee blinzelt und mich zitternd ansieht vergesse ich für einen Moment alles und schaffe es mich zu bewegen, knie mich auf die andere Seite. „Bitte halte durch..." murmel ich.


Silver Fox:
Mein Blick ist auf die einzelnen Wunden gerichtet. Selber quäle ich mich zwar, aber sie bracht jetzt sofort Hilfe dass ist mir klar. Trotzdem spüre ich wie ein Würgreiz in mir hoch kommt. Doch so gut es geht unterdrücke ich ihn. Erleichtert stelle ich fest wie Jazz sich neben mir kniet. Eine Hand sanft auf meine Rücken legt und mich so etwas beruhigt. „Alles gut!", flüstert er leise, so das nur ich es höre. Ich habe ihn schon erzählt dass ich nur sehr schlecht Blut oder Wunden sehen kann. „Kann ich helfen?" fragt er nun etwa lauter. Seine Elektroblauen Augen mustern mich von der Seite. 

Schnell drücke ich ihm eine Strickjacke von mir in der Hand. Zwar kenne ich mich nicht so ganz mit Wunden aus, daher muss ich etwas improvisieren, da ich aber mal mitbekommen habe das man etwas auf die Wunde drücken soll das Blut aufsaugt ist das jetzt die beste Möglichkeit. Drücke sie vorsichtig auf die schlimmste Wunde. Ich zeige dabei auf ihr Bein, dass fies aufgerissen ist. „Ich suche ein paar passende Sachen damit ich es verbinden kann." Schnell krame ich in der Tasche, suche nach dem Druckverband, während Jazz die Wunde zuhält und somit die Blutung etwas stillt. Der unbekannte Mann, der sie sie wohl kennt hat sich derweil auf die andere Seite hingekniet und scheint durch einen Schock noch ganz verwirrt zu sein. 

Endlich finde ich den passenden Verband. Schaffe es mit der Hilfe von Jazz ihn richtig und fest anzubringen. Der Mann stockt. „Muss das so fest sein?" Er scheint uns nicht ganz zu vertrauen, so wie ich glaube. Weshalb ich nicke um ihn zu beruhigen „So können wir die Blutung stillen bis es richtig versorgt wird. Am besten muss sie in ein Krankenhaus." Vorsichtig stehe ich auf, versuche ein Würgen zu unterdrücken. Die andern Wunden sehen nicht ganz so schlimm aus und Jazz hat sie schon vorsichtig etwas abgetupft, nachbluten tun sie kaum. Doch als der Mann erstarrt und erschrocken „NEIN" ruft zucke ich zusammen. Blicke ihn überrascht an. 

„Aber die Wunde ist gefährlich, wenn sie nicht richtig behandel wird..." weiter kann ich jedoch nicht sprechen. Denn er funkelt mich wütend an. „Das kann ich wohl besser entscheiden", knurrt er wütend „Sie kann nicht da hin und fertig." Dabei kommt er einem Schritt auf mich zu. Was mich doch recht verängstigt. Schließlich kenne ich ihn nicht. Erschrocken reiße ich meine eisblauen Augen auf. Doch Jazz, der nun auch aufgestanden ist, verengt seine Augen und stellt sich vor mich. „Wir wollen nur helfen. Deswegen müssen sie nicht gleich so aggressiv werden!" Seine Stimme ist ruhig aber ein drohender Unterton ist vorhanden. „Wir können sie sonst mitnehmen und einen Arzt nach Hause rufen. Wenn kein Krankenhaus in Betracht gezogen werden soll. Aber wenn ihr nicht schnell geholfen wird, wird sie nicht mehr lange Leben!" 

Der Mann mustert ihn wütend scheint dann aber nachzugeben. „Nun gut" brummt er und macht einen Schritt zurück. Jazz mustert ihn weiter doch auch seine drohende Haltung verblasst. Kurz dreht er sich etwas zu mir, mustert mich fragend. Er scheint wissen zu wollen ob es auch für mich in Ordnung ist. Mit einen Nicken zeige ich ihn dass es kein Problem ist. Endlich finde ich meine Stimme wieder, die noch leicht zitternd. „Wir können aber nicht zu Fuß zurück" murmel ich meine bedenken. Der Mann schüttelt den Kopf. „Das ist kein Problem" kommt es noch immer mit einem recht unfreundlichen Ton. Er deute auf den silbernen Corvette. „Damit sind wir schnell genug. Aber wir müssen das Motorrad mitnehmen!"

Ich unterdrücke schnell die Frage um ihn nicht noch wütender machen. „Ich könnte danach noch mal los. Wir leben momentan in eine Autowerkstatt. Da steht bestimmt noch ein Anhänger" Er nickt trocken. „Dann sollten wir uns beeilen." Jazz hat sich derweil mein Handy aus der Tasche geschnappt und scheint darauf jemanden anzurufen. Doch ich weiß dass er nur so tut. Eigentlich halb in seinen AltMode ist und im Internet nach einen Arzt gesucht hat und ihn bescheid gibt. In der Zwischenzeit helfe ich denn unbekannten die Frau ins Auto zu bringen. Indem ich die Tür schnell vom Auto öffne und danach meine Sachen zusammen sammel. Chopper steht nun neben mir. Mein Blick geht zu dem Mann. Unsicher ob ihn dazu bringen kann, das er meinen Hund mitnimmt. Er scheint nicht sehr viel von ihm zu halten.

Jazz tritt neben mir. Sein Blick ist besorgt aber auch etwas düster „Er ist ganz schön unhöflich" murmelt er mir leise zu. Dann richtet sich sein Blick auf mich, lächelt mich sanft an. „Aber du brauchst keine Sorgen zu haben" Er merkt es, kein Wunder, er scheint ein Gespür dafür zu haben. In der Zwischenzeit hat der unbekannte sie passend auf den Rücksitz hingelegt und dreht sich zu uns um. „Kommt ihr?", brummt er. Ich nicke, gehe zur Hintertür. „Ich kann drauf aufpassen dass ihre Blutung nicht wieder anfängt." Er nickt. Schnell, bevor es unangenehm wird zwänge ich mich auf die Mini Rückbank. Das Auto ist nicht für so viele Leute ausgelegt aber es passt. Jazz setzt sich nach eine kurze Diskussion auf den Beifahrer sitz. 

Chopper folgt ihn und macht sich im Fußraum bequem. Ich bemerke wie Jazz ihn die Adresse gibt. Während mein Blick zu der verletzen Frau wandert. Sie hat ihre Augen zu weshalb ich nicht sagen kann ob sie grade bei Bewusstsein ist oder nicht. Mich wundert es noch immer dass der Mann so erpicht darauf ist das Motorrad mitzunehmen, aber ich werde gleich schauen wie ich es so schnell wie möglich abhole. Einen passenden Anhänger habe ich schon gesehen. Aber beim Auto wird es noch sehr interessant. Doch mein Blick ruht weiter auf der Frau, auch wenn ich sie nicht kenne mache ich mir doch sorgen um sie. Obwohl der Würgreiz wieder einsetzen will, unterdrücke ich ihn und muster nochmal den Verband, schaue ob er stramm genug ist. Ich hoffe wirklich das der Arzt ihr helfen kann, doch ich frage mich wirklich wehr sie ist und wie sie in diese Situation gekommen ist.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top