Kapitel 44
Alice:
Ich sah Kerry, nein den Autobot namens Bumblebee und Katerina nach, und ein teuflisches Grinsen erschien auf meinen Lippen. Es war eine gute Idee gewesen ihm zu Folgen, und so wie es aussah war ihm dieser Mensch sehr wichtig, mehr als das, den ohne Grund wurde kein Autobot dermaßen Wütend das er zu einem Decepticon wurde. Da müssen schon tiefe Gefühle mitspielen wie... Liebe.
"Es ist zwar Ekelhaft aber dieser Autobot liebt einen Menschen, doch kann uns das auch sehr von nützen sein sollten wir Katerina Brewster einmal als Druckmittel brauchen."
Ich ging zu dem Wohntrackt zurück, Sam war sicher nicht mehr auf der Party, aber seine Daten würde ich auch noch bekommen, nun musste ich erst einmal Soundwave die Daten von Katerina schicken die ich gesammelt hatte. Doch ich wusste auch das Bumblebee, bald wieder ein Autobot sein würde und sich dann seiner Taten Bewusst werden wird. Den eins wusste ich zu Hundert Prozent dieses eklige Insekt Connor war nicht mehr am Leben. Das ganze Bestätigte sich als ich beim Haus vorbei ging was für die Zweitsemester war, dort in der Wiese lag Connor seine toten Augen starrten mich an.
Ich sah hoch und erkannte das Bumblebee ihn da abgelegt hatte wo das Fenster seines Zimmers war. Sonst war niemand zu sehen, sollte ich nun das schockierte Mädchen spielen oder es mir egal sein, ich zuckte mit den Schultern und ging weiter, er wird sicher von jemanden anderen Gefunden.
Nach einiger Zeit kam ich bei meinem Zimmer an und ging rein. Ich setzte mich aufs Bett und nahm mit Soundwave Kontakt auf.
"*Soundwave έχω σημαντικά δεδομένα εδώ για σας, και για τον Λόρδο Megatron. Δεν είναι από τον Σαμ, αλλά εξακολουθούν να είναι πολύ πλούσιοι σε πληροφορίες. Και μπορεί να μας φανεί πολύ χρήσιμο.*"
(Soundwave Ich habe hier wichtige Daten für Sie und für Lord Megatron. Es ist nicht von Sam, aber sie sind immer noch sehr reich an Informationen. Und es könnte für uns sehr nützlich sein.)
Schickte ich ihm, es kam einige Zeit keine Antwort, als ich plötzlich eine Stimme vernahm.
"*Στην αρχή ήμουν δύσπιστος αν ήταν η σωστή απόφαση από Starscream να σας χρησιμοποιήσει. Ως έχει, έκανα λάθος, αυτές οι πληροφορίες είναι πολύ χρήσιμες. Συνεχίστε να τους παρακολουθείτε Και φέρε μου τα δεδομένα από τον Σαμ. Και η 'λις δεν με απογοητεύει.*"
(Anfangs war ich skeptisch, ob es die richtige Entscheidung von Starscream war, Dich zu benutzen. So wie es ist, habe ich mich geirrt, diese Informationen sind sehr nützlich. Beobachten Sie sie weiter und holen Sie mir die Daten von Sam. Und Alice enttäuscht mich nicht.")
Hörte ich die Stimme die ich vor vier Jahren das letzte Mal gehört habe.
"*Δεν θα τους απογοητεύσω, Λόρδε Μέγκατρον. Είναι ωραίο να τους γνωρίζουμε και πάλι μεταξύ των ζωντανών.*"
(Ich werde sie nicht im Stich lassen, Lord Megatron. Es ist schön, sie unter den Lebenden wieder zu treffen.)
Antwortete ich und hörte als Bestätigung nur ein leises knurren, dann unterbrach die Verbindung. Ich schloss die Augen und dachte über alles jetzt passierte nach. Lord Megatron hat höchstpersönlich mit mir Kontakt aufgenommen das war manchmal gut oder schlecht, doch in meinem Fall war es gut. Und ich würde ihn nicht enttäuschen, den ich hing an meinem Leben.
Ich machte mich Bett fertig und legte mich schlafen, doch bis ich einschlief dauerte es etwas, als ich endlich schlief war ich es dem Megatron im Traum unterkam aber im Positiven Sinne.
Sam:
Müde lasse ich mich auf das Bett fallen, die Feier ist vorbei, oder eher gesagt für mich. So schnell ich konnte bin ich raus nachdem dieses komische Mädchen, Alice, wenn ich mich richtig an ihren Namen erinnere, diese komische Nummer abgezogen hat. Unglücklicherweise hatte ich auch noch einen Zusammenbruch und habe komische Zeichen mit einer Torte, einer verdammten Torte, auf de Tisch geschrieben. Seufzend schaue ich auf die Uhr und sitz direkt senkrecht auf der unangenehmen Matratze. Mikael wollte sich noch melden.
Vor mich hin fluchend sammle ich die Webcam Sachen und mein Laptop zusammen und verschwinde in den Nebenraum. Ich habe keine Ahnung wann Leo wiederkommt und Lust drauf das er uns unterbricht habe ich nicht. So schnell ich kann baue ich alles auf und versuche mich mit Müh und Not einigermaßen ordentlich zu machen, streich mir ungeschickt durch die verstrubbelten Haare und wechsle das Shirt.
Vorhin ging es zusätzlich noch mal drunter und drüber da einer der Zweitsemester tot unter sein Fenster gefunden wurde und nun ja. Kennen tue ich ihn zwar nicht aber er schien nicht grade nett zu sein, zwar beliebt, aber ist das nicht immer so. Mit zuckenden Schultern drehe ich die Lautsprecher etwas auf um Mikaela auch zu verstehen ohne dass meine Zimmernachbarn etwas mitbekommen.
Mit einem leisen Piepen starte ich alles und bemerke das Mikaela schon versucht mich zu erreichen. Fluchend fällt mir erstmal die Maus runter, schließlich schaffe ich es aber doch den Anruf rechtzeitig anzunehmen. Erschöpft lasse ich mich auf einen der Büro Stühle nieder. Mikaelas Gesicht erscheint in den Bildschirm, sie scheint besorgt zu sein, was mich recht verwundert. Sie hat ihr gewöhnliche Kleidung an und scheint total in Gedanken zu sein. „Sam ich muss dir was wichtiges sagen" meint sie ohne Punkt und Komma.
Eigentlich begrüßt sie mich erst, ein ungutes Gefühl macht sich in mir breit und ich setzte mich auf. Aber dann bemerkt sie mein Ausdruck und stockt, furcht die Augenbraun und schaut mich durch die Web-Cam fragend an. „Du scheinst ja auch etwas Wichtiges zu sagen zu haben?" Ich nicke, obwohl ich eher höfflich bin und sie wahrscheinlich erst reden lasen würde, lasse ich es heute sein. „Ich habe dir ja, als wir uns das letzte Mal sahen, dieses Ding gegeben" Mikaela nickt verstehend „Seit ich diese Ding angepackt habe, passieren merkwürdige Dinge. Aber ich kann dir das nicht alles über so eine unsichere Leitung sagen" meine ich beunruhigt.
„Dann ist vorhin auch noch ein Zweitsemester Tot aufgefunden worden und irgendwie dreht grade alles ab." Mikaela seufzt. „Dann bin ich ja nicht die einzigste." Sie deutet auf eine Kiste die im Hintergrund zu sehen ist und die sich bewegt? Etwas verdutzt schaue ich sie an. „Das Ding, was du vorhin erwähnt hast, hat einen kleinen ungebetenen Gast angelockt." Knurrt sie trocken. Besorgt ziehe ich eine Augenbraue hoch. Aber Mikaela scheint nicht so ganz beunruhigt zu sein „Das Problem ist gelöst, aber das mit den Zeichen ist wirklich komisch. Ist sonst irgendwas passiert"
Ich schüttele den Kopf „Nein, außer das ich mit jemand über Beziehungsprobleme geredet habe. Sein Name ist Kerry, aber irgendwas ist an ihn komisch. Ich weiß nicht genau was aber wahrscheinlich habe ich nur irgendwelche komischen Einbildungen. Er scheint schließlich echt nur ein Problem mit diesen Mädchen gehabt zu haben. Ich habe sogar schon ihren Namen vergessen" schlussendlich zucke ich mit den Schultern. Zwar scheint Kerry ganz nett zu sein und ich hoffe für ihn das es mit den Mädchen klappt, aber das ist jetzt ein eher geringes Problem wenn man das mit unseren Bergleicht. Das mit Alice spreche ich jetzt lieber nicht an.
Mikaela seufzt. Dann steht sie auf. „Ich glaube es wäre am besten wenn ich zu dir fahre, dann kannst du mir alles erklären und diesen kleinen Teufel," dabei zeigt sie auf die Kiste „können wir dann auch irgendwie verschrotten" Aus denn silbernen Blech Ding ertönt Proteste doch Mikaela knallt mit der Faust dagegen und es wir wieder ruhig.
„Zwar habe ich Besuch aber mein Vater ist da. Die beiden kommen schon zurecht." Bevor ich fragen kann, schwirrt mir ein anderes Problem durch den Kopf und ich ignoriere die Frage. „Was genau wollen wir dann machen?" Mikaela die schon dabei ist die Elektrogeräte abzuziehen zuckt mit den Schultern „Mal schauen, aber das sollten wir jetzt erstmal machen. Du weißt warum!" Damit spielt sie auf die unsichere Leitung an. Schließlich nicke ich geschlagen „Nun gut" Mikaela grinst.
„Dann sehen wir uns Sam, ich versuche so schnell wie möglich ein Flug zu bekommen." Bevor ich antworten kann beendet sie das Web-Cam Telefonat.
Etwas verwirrt schaue ich auf den jetzt leeren schwarzen Bildschirm. Stehe dann aber auf.
//Nun dann schauen wir mal wie es jetzt weitergehen soll!// denke ich vor mich hin //Es scheint so einiges komisches zu laufen. Erst diese Schrift die in meinen Kopf ist, dann diese tote Zweitsemester und Kerry scheint auch irgendwie was zu verheimlichen.//
Aber bevor ich weiter nachdenken kann, ertönen Schritte und Leo kommt torkelnd ins Zimmer gestolpert. Setzend wechsel ich das Zimmer um ihn davon abzuhalten irgendwo gegenzulaufen. Für ein Moment sind die Probleme vergessen.
Aber keiner hat bis jetzt eine leiseste Ahnung was noch alles passieren wird.
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