Kapitel 10
Katerina Brewster:
Ich sah zu dem Mann der Silver auf den Armen hatte, //Das kann doch nicht sein sie ist hier? Sie ist ebenfalls hier aber wie und...//
Mir gingen soviele Gedanken durch den Kopf das ich sie gar nicht ordnen konnte.
Doch alles war in diesem Moment als ich die Strickjacke mit dem Roten Fleck war in Vergessenheit geraden. Ich ging schnurstracks auf den Typen zu, mir war egal wer das war ich wollte nur antworten.
"Warst du das?, hast du sie so verletzt oder wer war das?"
Schrie ich den Kerl schon fast an, meine Stimme war jedenfalls lauter geworden.
Ich sah dann zu Sarah.
"Sarah bitte hilf ihr, sie ist meine beste Freundin."
Sarah kam sofort zu uns und sah sich Silver an.
"Das muss genäht werden, bringen sie sie rein, ich hoffe nur für sie, das sie die junge Frau nur gefunden haben und ihr das nicht zugefügt haben."
Sagte Sarah und sah den Mann ernst an, wie auch ich.
"Das hoffe ich auch für ihn."
Meine Sorge aber auch die Wut was ich gerade hatte, merkte man mir an.
Der Typ sah mich und Sarah an seufzte schüttelte verständlislos den Kopf und ging dann Richtung Haus. Mir fiel auf das er Bee schief ansah.
"Hey sie ihn nicht so komisch an."
Fauchte ich hinterher und musste mich dann setzen, alles gerade war zu viel.
Die Bilder aus dem Traum kamen wieder hoch und die Stimmen, was hatte das ganze zu bedeuten und nun war auch noch Silver hier. Das war doch einfach nur Verrückt, und wenn die Autobots hier waren, dann wären die Decepticons auch hier und das würde Stress bedeuten.
Ich spürte eine Hand auf meiner linken Schulter und sah hoch, ich blickte in die Hellblauen Augen von Bee.
"Ist alles in Ordnung?, geht es dir gut?"
Fragte er mich doch ich schüttelte den Kopf.
"Nein nichts ist in Ordnung ich versteh das ganze nicht, und noch dazu ist meine beste Freundin auch noch hier und Verletzt. Bee sie ist wie eine Schwester für mich den sie und ihr Vater haben mich aufgenommen, nachdem meine Eltern gestorben waren.
Und ich will einfach nicht das sie Verletzt ist. Und was ich in meinem Traum gesehen habe dann, sollte es war sein oder werden müssten wir irgendeinen Gefallen aufhalten. Und noch dazu habe ich Megatron gesehen."
Sagte ich und zog meine Knie an, ich sah hoch und mir fiel erst jetzt auf das Sarah nicht mehr hier war und der eine Typ auch nicht mehr.
Bee kniete sich zu mir.
"Megatron ist Tod, Sam hat ihn mit dem Allspark getötet, der kommt nicht wieder. Und Sarah kümmert sich um deine Freundin, und wenn es ihr wieder besser geht klären wir das alles. Ich muss nur zu Sam auch irgendwann wieder."
Kam es von Bee ich nickte und Verstand es, Bee half mir dann auf und wir gingen dann ins Haus.
Im Wohnzimmer angekommen sah ich wie Sarah Silver einen Verband anlegte, als sie fertig war drehte sie sich zu uns.
"Das war eine tiefe Wunde und es wird Zeit brauchen bis sie verheilt. Das Mädchen soll sich also besser schonen, und nun wollen wir drei Wissen wer sie sind und wie das passiert ist."
Sagte Sarah ernst schauend zu dem Mann, ich und Bee folgten ihrem Blick.
Ich musterte den Typen genauer, er kam mir irgendwoher bekannt vor, aber ich wusste nicht woher.
Mikaela Banes
Ich hatte für meinen Vater einige Besorgungen gemacht und war auf den Weg nach Hause als mir dieser Schäferhund über den Weg gelaufen war.
Er war total verängstigt und hinkte auch, ich schaffte es aber mit gutem zureden das er herkam und so hatte ich ihn mit zu mir genommen.
Der Schäferhund lag nun auf einer alten Decke in der Garage von meinem Vater und schlief.
Bones hatte sich neben ihm gelegt.
Ich nahm mir vor Morgen im Tierheim anzurufen, vielleicht wussten sie wem der Hund gehörte.
Plötzlich klingelte mein Handy und ich hob mit einem Lächeln ab als ich sah das es Sam war.
"Ich hab keine Ahnung wo der Hund herkam, aber er war von irgendwas davon gerannt. Ja ich ruf Morgen im Tierheim an und Frag nach, er versteht sich aber gut mit Boney."
Sprach ich mit Sam, er war kurz still als würde er etwas überlegen.
"Hey Sam was ist los?"
Mein Freund seufzte auf der anderen Leitung.
"Ach Bee ist noch immer nicht da, ich hab von Sarah eine Nachricht bekommen das er bei ihr ist. Da er jemanden gefunden hatte der eine Ärztin brauchte. Ich weiß er kann auf sich aufpassen aber trotzdem mach ich mir Sorgen und.."
Ich richtete mich auf, da ich auf der Couch gelegen hatte.
"Und was Sam?"
"Ich hab vom Princeton College eine Zusage bekommen, in den nächsten Wochen kann ich dort studieren."
Ich lächelte und Freude mich im ersten Moment für Sam, doch dann holte mich die Realität ein, das hieß er war weg und wir konnten uns nicht mehr so oft sehen.
"Ich freu mich sehr für dich Sam..aber wir werden uns dann nicht mehr sehen."
"Ich besorg dir ein günstiges Apartment, dann können wir uns öfters sehen. Bitte Mikaela komm mit."
Wieder stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen.
"Es geht nicht Sam, ich muss meinen Dad ja auch noch helfen zurecht zu kommen. Aber lieb von dir, wir finden sicher einen anderen Weg."
Sam seufzte und ich wusste das ihm die Antwort nicht gefallen hatte, aber ich konnte mir so ein Apartment nicht leisten.
Aber wir würden sicher einen anderen Weg finden.
Ich redete mit Sam noch über belanglose Sachen, ehe ich ihm dann eine gute Nacht wünschte und auflegte.
Da ich sowieso keine Schule hatte und nicht nach Hause musste würde ich heute bei dem Schäferhund bleiben.
Ich holte mir ne alte Matratze und legte mich neben dem Hund hin.
"Ich und Boney wir lassen dich heute nicht alleine, schlaf gut."
Sagte ich und strich dem Hund über den Kopf, er legte diesen auf seine Pfoten und schloss die Augen. Kurze Zeit später war er eingeschlafen und ich wie Boney ebenfalls.
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