Kapitel 5 ,,Rehabilitationstraining"
- Yuna Kibutsuji -
Heute begann mein Rehabilitationstraining. Nach dem Frühstück, war ich zusammen mit den Jungs zur Trainingshalle gegangen. Sie sahen nicht sehr motiviert, sondern eher niedergeschlagen aus. Als ich nach dem Grund fragte, erklärte mir Tanjiro: ,,Das Training, ost sehr anstrengend und die Dehnübungen am Anfang tun echt weh." Ich nickte und fragte mich in Gedanken, was das wohl für Dehnübungen seien.
Angekommen, wurde mir von Aoi alles erklärt, dann ging es los. Das Dehnen tat, aufgrund meiner Verletzungen und mangelnder Bewegungin letzter Zeit, tatsächlich etwas weh. Die restlichen Übungen, waren eigentlich recht einfach, nur Kanao zu fangen, stellte sich als schwieriger heraus als gedacht. << Ich versteh echt nicht, was die Jungs daran so schwierig finden.>>
- Erzähler -
Tanjiro, Zenitsu und Inosuke sahen Yunq dabei zu, wie sie versuchte Kanao zu fangen. Sie war heute zum ersten Mal bei idiesem Training und doch besser, als jeder einzelne von ihnen. ,,Wow, sie ist wirklich gut. Findest du nicht auch?" flüsterte Tanjiro Zenitsu zu, der etwas verträumt antwortete: ,,Ja. Und dabei sieht sie noch so gut aus, ich will sie heiraten." Tanjiro schüttelte nur verstänislos den Kopf, aber er musste sich eingestehen, dass sie wirklich sehr schön war.
~Timeskip zum Abend~
- Tanjiro Kamado -
Ich lag in meinem Bett im Krankenzimmer und dachte nach. Ich dachte über Yuna nach. Sie war so hübsch und schien so unschuldig, trotzdem konnte ich, in ihrer Gegenwart, immer einen Hauch Hass und Misstrauen riechen. Wennich mich nicht ganz täuchte, roch sie sogar etwas nach Muzan. Aber nein, das konnte nicht sein, sie konnte niemals etwas mit Muzan zutun haben. Oder?
- Yuna Kibutsuji -
Es war echt anstrengend so nett zu Dämonenkägern und vorallem zu den drei Jungs zu sein. Tanjiro war ja in gewisser Weise daran schuld, dass Rui tot ist. Ich mochte Rui, er war wie ein Freund oder Bruder für mich. Ab und zu hatte ich ihn auf dem Natagumo Berg besucht. << Ich hoffe ich komme hier bald weg. Am besten wärs, wenn ich sie alle umbringen könnte. Was Vater und die Anderen wohl machen?>>
- Kokushibo -
Ich war gerade in einem Dorf, weil ich dort ein paar bestimmte Leute töten sollte. Ich fragte mich, wie es Yuna wohl ging. Ich war zwar nicht ihr Vater, aber trotzdem kannte ich sie schon fast solange wie Muzan-sama. Denn ich musste des öfteren a6f sienaufpassen, als sie noch kleiner war und noch nicht im infinity castle lebte. 8ch machte mir Sorgen um sie und Muzan-sama. Er war seit sie weg war anders; unruhiger und greizter als sonst.
- Daki -
Ich war wie sooft , als Oiran getarnt, im Freudenviertel. Hier fiel ich auch nicht auf, da das Viertel erst bei Nacht "erwachte". Nur vieler Menschen hier, vorallem die Männer, nerven mich. Zum Glück waren aber auch ein paar hübsche Mädchen hier, dei ich essen oder in meiner Vorratskammer lagern konnte.
- Muzan Kibutsuji -
Ich war mal wieder in meinem Büro und erforschte Pflanzen in der Hoffnung mehr über die blaue Spinnenlilie heraus zu finden. 7weder ohne Erfolg. Wie es wohl meiner Tochte ging? Ich machte mit Sorgen um sie, auch wenn ich mir sicher war, daß sie einen Plan hatte.
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519 Wörter
So... das war das 5. Kapitel
Sorry dass ich länger nix mehr hochgeladen hab
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