Du kannst immer mit mir reden
"Ich liebe dich. Nur dich. Für immer und ewig." Diese Stimme mit diesem unwiderstehlichen Akzent. Ich biss mir auf die Lippen. Ich liebte diesen Mann so sehr! "Sei mein..." Als wenn ich dazu nein sagen würde! Jedoch öffnete ich gerade meinen Mund,als ein lautes Klopfen mich aus meiner Träumerei riss. Genervt öffnete ich die Augen. Es war doch wirklich immer das gleiche. Ich rieb mir noch einmal übers Gesicht,bevor ich dann letztendlich aufstand und die Tür öffnete. Jedoch erstarrte ich denn gleich wieder,denn vor mir stand Robert. Was machte er hier? Hab ich verschlafen? Was vergessen? "Hey Thomy! Kann ich rein kommen?" fragte er mit einem leichtem Lächeln. Da ich meine Stimme noch nicht wieder gefunden hatte,nickte ich schnell und trat zur Seite. Also kam Lewy in mein Zimmer. Wir setzten uns nebeneinander aufs Bett,meinen Blick hielt ich dabei gesenkt. "Wir sind doch Freunde,nicht? Wirklich gute Freunde." fing der Pole an zu sprechen. Ein nicken meinerseits. "Dann bitte ich dich mir zu erzählen,wenn etwas ist Thomas. Denn in letzter Zeit habe ich das Gefühl,du verheimlichst mir irgendwas. Du kannst mir doch vertrauen. Du kannst immer zu mir kommen,wenn du ein Problem hast." Mit diesen Worten legte er eine Hand auf meinen Oberschenkel. Sofort begann es an dieser Stell wie verrückt zu kribbeln. "Ok?" fragte er nochmal nach. "Ok" erwiderte ich leise.
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