Die Explosion

Nachdem die Blonde ein wenig durch den Helicarrier geirrt war, entschied sie sich dazu, wieder zum Labor zurückzukehren, um zu sehen, ob die Diskussion oder viel mehr die vielen kleinen, die aus einer entstanden waren, sich gelegt hatten. Es waren nur noch ein paar Meter zum Labor, dessen Tür Saphira bereits erblicken konnte, während der Geruch zu ihr hinüberströmte, den sie zuletzt in ihrer Schulzeit während der Chemiestunden wahrgenommen hatte.

Leslie sah von Thor, dem sie gerade eine verpassen wollte, zu dem Doktor hinüber, als dieser seine Brille abnahm und -als hätte ihn eine schlimme Erkenntnis getroffen- murmelte: „Oh mein Gott..." „Was ist de-", fing Leslie gereizt an, doch sie kam nicht dazu ihre Frage zuende zu sprechen, da ergriff eine Explosion den Teil des Carriers, in dem die Streitenden sich befanden, wodurch Daisy mit Banner und Romanoff durch die eine und Leslie mit dem Captain und Stark durch die andere Glasfront geschleudert wurden.

Noch bevor Saphira die Labortür hatte erreichen können, wurde auch sie von der Explosion nach hinten geschleudert und landete -mit dem Bauch voran- auf dem Boden. Ein starker Schmerz fraß sich durch ihren Körper, sobald sie auf ihrer Wunde aufkam, weshalb die Blonde versuchte sich mit all ihrer Kraft vom Boden hochzudrücken, wofür sie aber mehrere Anläufe brauchte, da die Schmerzen sich auch auf die Kraft in ihren Armen und Beinen auswirkten. Schnell hob sie ihren Arm und fragte schweratmend in ihren Armreif hinein: „Daisy! Leslie! Könnt ihr mich hören?" Die einzige Antwort, die sie darauf bekam, war ein bloßes Rauschen. „Na toll, Fury. Ihre beschissene Abwehrfrequenz hat meinen Armreif geschrottet!", murmelte sie darauf erbost, weil sie solange an dem Kommunikationsmittel gearbeitet hatte. „Haben Sie was gesagt?", tönte es darauf hinter ihr, wo Angesprochener stand und Saphira fast schon amüsiert betrachtete, sobald diese sich zu ihm umdrehte. „Sie wissen genau, was ich gesagt habe und jetzt sagen Sie mir lieber mal, wie ich diese- Frequenz überbrücke.", antwortete sie, während sie das nochmalige Fluchen gekonnt unterdrückte. „Nur, wenn Sie mir auf die Brücke folgen.", entgegnete er. Saphira verschränkte die Arme und sagte trotzig, wie ein kleines Kind, das seinen Willen nicht bekam: „Nein." „Gott, verdammt, eine unserer Maschinen wurde in die Luft gejagt und Ihnen steht immer noch Ihr Stolz im Weg? Sagen Sie mal, waren Sie schon immer so trotzig, oder kam das erst, nachdem sie ausgestiegen sind?", regte der Mann vor ihr sich sichtlich auf, doch die Blonde ignorierte seinen Kommentar über ihre Vergangenheit gefließentlich und erwiderte empört: „Ob mir mein Stolz im Weg steht? Bin ich diejenige, die die Frequenz nicht rausrückt oder sind Sie das?"

Während Saphira und der Direktor sich wiedermal stritten, war Leslie gerade mit dem Captain auf dem Weg zum Triebwerk 3, um dort auf Stark zu warten, der bald in seinem neusten Mark-Modell auftauchte, um die Maschine zu reparieren, die durch die Explosion ausgefallen war. Zumindest hatte der Captain es ihr so wiederholt, da Leslie bloß den Armreif als Kommunikationsmittel bei sich hatte und dieser weder auf die gleiche Frequenz gelegt war, noch funktionierte, als dass die Silberhaarige zumindest hätte Saphira und Daisy kontaktieren können. Der Teil des Schiffes, in dem der Blonde und Leslie sich letzten Endes dann befanden, konnte als solcher gar nicht mehr betitelt werden. Alles um das Triebwerk herum brannte lichterloh und von dem Feuer stieg Rauch in dunkelgrauen Schwaden in den klaren Himmel auf. Trümmerteile ragten in die Luft hinein und würden den einzigen Halt bieten können, wenn man auch nur einen Schritt zu weit tat. Leicht hielt sich Leslie die Ohren zu. „Kann mal jemand diesen verschissenen Alarm ausstellen?", fragte sie sich, da dieser bereits seit Minuten ununterbrochen durch den gesamten Carrier tönte - begleitet von einer roten Lichtershow, von der Leslie sich sicher war, dass sie ihr noch Augenkrebs bereiten würde.

„Stark! Stark, wir sind da!", rief der Captain über den lauten Alarm hinweg, während er sich an der einst gelben Leiter festhielt, dessen Lack aufgeplatzt war und das silber-schwarze Metall darunter präsentierte, um nicht in den Abgrund zu stürzen. Da der Blonde sich nun auch an einer Wand festhielt oder zumindest dem, was mal eine gewesen war, hatte Leslie kaum eine Chance sich ebenfalls nach vorn zu begeben und Ausschau nach dem Mann in dem gold-roten Anzug zu halten, welcher schon bald angeflogen kam und sich der Turbine zuwandte. Leslie konnte noch sehen, wie der Captain nickte, als Stark etwas zu ihm sagte, wusste jedoch nicht worum es sich handelte, da Stark bereits in die Technik der Turbine vertieft war und der Blonde plötzlich runter und in einen Raum leicht seitlich von ihnen sprang, ohne die Silberhaarige aufzuklären. Da diese jedoch hinter Rogers gestanden hatte, ergriff der Wind sie mit einem Mal, den der Blonde noch vorher vor ihr abgeschirmt hatte, wodurch sie ein wenig nach vorne stolperte, genau auf eines der lockereren Metallteile drauf. Kurzzeitig wurde ihr der Boden unter den Füßen weggerissen. „Das ist zweimal Skydiving zu viel für einen Tag!", murmelte sie angesäuert, ehe ein Blitz einschlug und sie aus der Luft verschwand. „Hey, vorsicht Blitzlady!", konnte sie Stark noch rufen hören, doch da stand Leslie bereits neben Rogers, der sie überrascht betrachtete, ehe er sich wieder dem Kasten vor ihm zuwandte, den er aus der Wand gezogen hatte und in dem sowohl rote als auch orange Lämpchen blinkten. „Können Sie irgendwas damit anfangen?", hörte Leslie den Mann neben ihr fragen, doch sie zuckte bloß mit de Schultern, fügte dann aber noch hinzu: „Daisy oder Saphira könnten es wissen."

Ein lauter Knall ertönte, als Agent Romanoff auf eines der Rohre im Heizungskeller schoss, gegen welches der Hulk, in den Bruce Banner sich gerade verwandelt hatte, seinen Kopf anstieß. Als nächstes wurde Daisy von der Agetin an die Hand genommen, ehe beide losrannten, während der Hulk, der schon wieder dicht hinter ihnen war, alles in Stücke riss, was ihm in den Weg kam. Daisy wagte einen kurzen Blick nach hinten und ihre Augen weiteten sich enorm, als sie sah, dass es kein Meter mehr war, der dem Hulk fehlte, um die beiden Frauen aufzuholen. ,,Nicht umdrehen!", rief Romanoff noch, da wurden sowohl die Rothaarige als ach die Braunhaarige von dem Hulk gegen eine der Wände geschlagen und ihre Hände lösten sich voneinander. Sowohl Daisy als auch die Agentin atmeten schwer von der körperlichen Anstrengung, die sie bis gerade erfahren hatten und umso mehr das Adrenalin im Blut der Braunhaarigen nachlies, umso mehr wurde sie sich der Schmerzen in ihrem gesamten Körper bewusst. Als der Hulk jedoch nochmals zum Angriff ansetzen wollte, wurde er von dem blonden Gott, der wie aus dem Nichts zu kommen schien, durch eine der Wände geschubst.

Währenddessen hatte Fury es geschafft, dass Saphira doch noch auf die Brücke kam und ihr im Gegenzug die richtige Frequenz geben lassen, in welche sie ebenfalls die Armreife der anderen beiden zu inkludieren versuchte. „Evakuieren Sie den unteren Hangarbereich.", sagte Fury zu Agent Hill, die nickte und von ihrem Platz aus losging. „Wie weit sind Sie mit der Frequenz?", wurde nun die Blonde gefragt, die jedoch nur knapp antwortete: „Nicht so weit, wie ich es gern wäre." Der Lärm, der hier auf der Brücke durch den Alarm und das aufgeregte Stimmengewirr der Meschen herrschte, erschwerte der Heldin das Arbeiten, und noch dazu war sie bei Weitem nicht so talentiert im Technischen wie zum Beispiel ein Tony Stark. In solchen Momenten wünschte sie sich, sie hätte sich mehr damit beschäftigt als sie es so schon getan hatte.

„Granate!", rief die dunkelhaarige Agentin plötzlich, die eigntlich die Evakuierung übernehmen sollte. Eine erneute Explosion zog durch den Carrier. Diese war wesentlich kleiner als die zuvor. „Eine am Tag reicht nicht, oder?", kommentierte Saphira schnippisch, während Fury sich mit gezückter Waffe vor sie gestellt hatte, um ihr Deckung zu geben. „Halten Sie die Klappe und arbeiten Sie weiter!", schnauzte er, während er einen weiteren Mann in S.H.I.E.L.D.-Uniform erledigte. Die Blonde ignorierte seine Worte gekonnt, da sie im Gefühl hatte, dass sie ganz nah dran war.

Nach einer Weile rief Saphira: „Hab's!" Nun würden die rei Heldinnen nicht nur miteinander, sondern auch mit dem Rest der Initiative verbunden sein, als auch mit all denen, die sich ebenfalls in diesem Funkkreis befanden. „Daisy? Leslie? Die Armreife funktionieren wieder. Wir befinden uns jetzt im allgemeinen Funkkreis.", gab sie sofort durch, als sie gerade eine der feindlichen Personen niederschlug. Allerdings musste sie sich immer wieder dazu aufrufen ihre Kräfte nicht zu nutzen, denn sonst würden die Schläge, die sie austeilte ihr in Zukunft mehr wehtun als jenen, die von ihnen getroffen wurden und dabei brannte ihre Wunde schon jetzt wie Hölle.

„Verstanden.", keuchte Leslie, als sie den Funkspruch Saphiras erhielt. Stark hatte es noch nicht mal geschafft die Turbine zu reparieren, da stellten sich ihr und dem Captain schon feindliche S.H.I.E.L.D.-Agenten in den Weg, die dazu auch noch bewaffnet waren. Der Captain schmiss zwei über Board, nachdem er einen Schlagabtausch mit ihnen gehalten hatte und als ein weiterer in der Tür erschien und auf Leslie schießen wollte, hob diese beide Hände an und malträtierte ihn mit ihren Blitzen, bis er vor Schmerzen in die Knie gezwungen wurde.

„Sie kommen hier nicht rein. Also was zum Teufel-", konnte Saphira Fury noch sagen hören, der mit Agent Hill die Feinde von der Tür zur Brücke fernhielt, als erneute aber kleinere Explosionen den Carrier ergriffen. Saphira konnte noch geradeso einem Pfeil asweichen, der auf einen der Computer traf und jegliche Technik auf der Brücke auszuschalten schien. „Turbine 1 wurde abgeschaltet.", hallte es durch den Raum, ehe der Carrier zur Seite kippte, wodurch Saphira das Gleichgewicht verlor und bis vor Furys Füße rutschte, der eine Augenbraue hob, als er sah, wie sie daran scheiterte beim ersten Mal aufzustehen, ehe er ihr seine Hand reichte und sie hochzog. Die Blonde nuschelte einen Dank, als der Direktor bereits dabei war einen Funkspruch abzusetzen. Erst jetzt, wo das Adrenalin leicht abklang, bemerkte sie, dass Daisy ihr immer noch nicht gewantwortet hatte. „Wenn sie den Armreif verloren hat, bringe ich sie um.", dachte sie, hatte aber immer noch im Hinterkopf, dass ihr etwas zugestoßen sein könnte, weswegen sie -unter Furys Protesten hinweg- die Brücke verließ, um nach der Braunhaarigen zu suchen.

„Saphira bringt mich um.", murmelte die Braunhaarige neben Romanoff, als ihr auffiel, dass sie ihren Armreif verloren haben musste. Noch immer saßen die beiden an der Wand, an der ihnen zuletzt der Hulk gegenüber gestanden hatte. Keiner von ihnen hätte es zugegeben aber sie waren zu erschöpft und der Moment der Pause hatte zu gut getan, als dass sie hätten weitermachen wollen. „Hier Agent Romanoff, habe verstanden.", sagte die Rothaarige unter unstetigem Atem und zittriger Stimme in das Funkgerät in ihrem Ohr, ehe sie sich wieder aufhievte. Daisy schaute von unten fragend zu ihr auf, bekam jedoch keinerlei Informationen darüber, was gerade im Funk gesagt wurde. „Du bleibst hier.", rief die Agentin noch der Braunhaarigen zu, als sie auch schon losrannte. Daisy hingegen war sturer als man vermuten könnte. So hatte sie nicht vor einfach hier zu bleiben, auch wenn ihre Kräfte sie langsam verließen. Sie murmelte noch „Können Sie vergessen." und lief der Agentin dann nach. Jedoch in größerem Abstand, da ihre Ausdauer bei Weitem unter der von Agent Romanoff lag.

Die Blonde stützte sich schweratmend auf ihren Knien ab. Es war eine idiotische Idee gewesen durch den ganzen Helicarrier zu rennen, um eine Person zu suchen, die sich mit Sicherheit ebenfalls in Bewegung befand, während man eine Wunde am Bauch hatte, die brannte als hätte man Benzin drübergeschüttet. Plötzlich trat ein bekanntes Gesicht in ihr Blickfeld. „Coulson?", fragte sie, während sie sich langsam aufrichtete und in das lächelnde Gesicht des grauhaarigen Agenten sah. Saphira kannte den netten Mann von früher. Er war ein Teil ihrer Vergangenheit. Einer, den sie einfach so versucht hatte zu verbannen, doch jetzt, wo Coulson vor ihr stand, wurde ihr bewusst, dass ihre Ziehmutter recht hatte, als sie sagte: „Man sieht sich immer einmal mehr im Leben als man erwartet." „Hallo, Saphira, Sie sind aber großgeworden.", begrüßte der Mann vor ihr sie witzelnd, worauf sie ironisch lachend erwiderte: „Ha, ha. Sehr witzig, Phil." Ein kleines Schmunzeln konnte sie sich im Nachhinein aber nicht verkneifen.

„Blitzlady, Captain - den Hebel.", tönte Starks angestrengte Stimme aus Leslies Armreif. Leider konnte der Braunhaarige nicht sehen, dass das Leben des Captains gerade an einem kaputten Kabel hing, an dem er sich festhielt, um nicht in den Abgrund zu stürzen, nachdem er von den Schwankungen des Carriers ergriffen wurde und fast in die Tiefe gefallen wäre. Die Silberhaarige hatte indes versucht nach der Hand des Captains zu greifen, war dabei aber selbst bereits zweimal nach unten gestürzt und durch das ständige Brauchen ihrer Kräfte auf ein und dieselbe Weise, wurde sie so langsam Müde, während ihre hart trainierte Ausdauer nachließ. „Ma'am, Sie müssen den Hebel betätigen.", rief der Blonde ihr zu, doch Leslie verdrehte ihre Augen. Was dachte er, warum sie sonst aufgehört hatte zu versuchen ihm zu helfen? „Wenn Sie mich noch einmal Ma'am nennen, sorge ich dafür, dass das Kabel zerfällt.", schrie sie stattdessen und zog an dem roten Hebel. Nichts. Leslie zog nochmal daran, diesmal fester. „Den Hebel!", rief Stark nun nochmal durch den Funk. „Ich hab Sie schon verstanden aber das Scheißteil klemmt!", gab die Silberhaarige in den Funk zurück. „Keine Kraftausdrücke.", murmelte der Blonde dem Wind entgegen aber Leslie hörte es ganz genau. Eingeschnappt erwiderte sie „Meine Kraftausdrücke sind gleich Ihr geringstes Problem!" ehe sie durch den Ruck zurückfiel, als der Hebel plötzlich nachließ.

„Prüfen wir das doch nach.", hörte Saphira gerade Lokis Stimme, als darauf von der gegenüberliegenden Tür ein schmerzvolles Stöhnen ertönte, das dadurch verursacht wurde, dass Coulson gerade einen von Lokis Soldaten mit seiner Waffe niedergeschlagen hatte. Die Blonde kam währenddessen durch die Tür, hinter dessen Rahmen sie sich versteckt gehalten hatte, damit der Grauhaarige und sie Loki somit kein Entkommen bieten würden. „Treten Sie zurück, bitte.", bat der Agent den schwarzhaarigen Gott, der seine Hände leicht anhob und von der Schaltfläche zurücktrat. Wiedereinmal kam es Saphira falsch vor, dass der Gott so schnell kapitulierte, ob er sie wohl bemerkt und sich schlechte Chancen augerechnet hatte? „Wohl kaum.", dachte die Blonde, während sie ihre Aufmerksamkeit wieder Phils Worten schenkte. „Gefällt Ihnen das?", fragte dieser und kam dem Gott langsam näher, während er erklärte: „Wir haben den Prototyp entwickelt, nachdem Sie den Destroyer geschickt hatten." Der Agent zuckte mit seinen Schultern, um seine Ahnungslosigkeit zu untermalen, sobald er einwarf: „Nicht mal ich weiß, was der kann." Er betätigte einen Knopf an dem Prototypen, worauf ein Surren ertönte und die Waffe an der Spitze begann orange zu glühen. „Wollen wir's herausfinden?", lautete darauf die provokante Frage, die er stellte.

Saphira sah nur noch, wie Loki, der eigentlich hätte vor der Schaltfläche stehen müssen, nun plötzlich hinter Coulson stand und diesem die Spitze seines Zepters von hinten in den Körper stach. Ein schmerzerfüllter Laut verließ Coulsons Mund, als Loki die Spitze des Zepters zurückzog und der Agent an der Wand zu Boden sank. „Nein!", schrie Thor, der in der Zelle gefangen war und schlug mit seiner Faust gegen das Glas dieser. Der Loki, der vor der Schaltfläche stand begann sich in goldene Partikel aufzulösen, die seicht in die Luft glitten wie Saphira es schon zuvor bei seiner Rüstung gesehen hatte. Es war ein kleiner, ungläubiger Laut, der kaum zu hören war, die Aufmerksamkeit der Männer aber dennoch auf die Blonde lenkte, die diesen ausgestoßen hatte und dessen Augen begannen sich mit Tränen zu füllen. Ihr Herz wog tonnenschwer in ihrer Brust und das Ziehen, das von dieser ausging, erfüllte Saphiras ganzen Körper, sodass sie dachte, dass sie gleich in Scherben zerfallen müsste. Lokis bedachte Schritte erfüllten den Raum, als er in Saphiras Richtung schritt. In der nächsten Sekunde entschied die Blonde sich dazu zur Schaltfläche zu rennen, um Thor zu befreien. Alleine und verletzt hatte sie keinerlei reale Chance gegen den Gott vor ihr. Panik ergriff sie, als dieser, wie bei Coulson, hinter ihr auftauchte und sie angriff.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top