Totengespräch 2.0

Ben: Was hält mich, Cecile? Ich weiß nicht mehr für wen ich atme, wenn ich es nicht mehr für dich tun kann. Ich habe das Gefühl nur noch ein Geist meiner Selbst zu sein. Ich bin nicht mehr lebendig ohne dich, mein Schatz. Ich schwebe, treibe immer weiter von der Erde fort zu dir, mein Engel. Immer auf der Suche nach dir.

Cecile: Ben, hör mir zu! Ich bin immer bei dir! Ich werde dich nie verlassen, solange du lebst! Erinnerst du dich noch? Ich bin die Sonne in deinem Herzen. Du darfst nicht aufgeben! Ich liebe dich hier auf dieser Welt und werde es immer tun.

Ben: Cecile, geh nicht fort! Ich will, muss dein liebliches Gesicht sehen. Ich will durch deine blonden Locken fahren. Will mich an dich pressen. Deine vollen Lippen auf meinen spüren. Dich zum Lachen bringen. Mich zu dir legen und dir ein Lied vorsingen. Ich will nur dich. Dich allein.

Cecile: Was glaubst du was ich mir jeden Tag wünsche, Ben? Dich in meinen Armen zu halten. Meinen Kopf an deine harte Brust zu schmiegen. Deine Grübchen zu küssen und mich ganz in deinen Armen zu verlieren. Für immer.

Ben: Mein Liebling, du bist bei mir!

Cecile: Ich bin immer bei dir und das weißt du. Ich bin bei dir in deinen Erinnerungen, in deinen Träumen. Überall und wo immer du willst.

Ben: Das reicht nicht!

Cecile: Es muss reichen, Ben!

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