16. Talk to me
Ich tippte ungeduldig mit meinem Finger auf meinen Arm während ich im Flur vor Cyclones Büro wartete.
Duke lag neben mir auf dem Boden und sah immer mal wieder zu mir hoch. Er konnte Spüren das ich Nervös war.
Nachdem unsere Truppe uns auf dem Landeplatz begrüßt und Gratuliert hatte, kam auch schon Warlock und brachte uns hierher.
Allerdings wollte Cyclone nur mit Maverick reden, ich glaube nach meinem kleinen Anfall als ich das letzte mal dort war, hatte er keine Lust mehr mit mir zu Sprechen.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Doch dann ging die Türe auf und Warlock, gefolgt von Maverick traten zu mir.
,,Sie beide haben wieder die volle Verantwortung über das Training als auch über die Piloten." Sagte Warlock und lächelte mich an.
Ich atmete erleichtert auf und nahm seine ausgestreckte Hand Dankbar an.
,,Archer, die USS Abraham Lincoln wurde bereits Kontaktiert und wird in drei Tagen hier in den Hafen einlaufen. Sie werden Teil des Kommunikationsteams während der Mission sein."
,,Ja Sir, danke."
Kurz danach trafen Maverick und ich den Rest unserer Truppe im Gemeinschaftsraum. Phoenix und Halo kochten anscheinend und der Rest unterhielt sich bis wir eintraten.
Hangman war der erste der uns bemerkte und kam auf uns zu. Ich hätte nie gedacht das ich mal einen ansatzweise besorgten Gesichtsausdruck bei ihm sehen würde.
,,Was hat der Admiral gesagt?" Fragte er direkt. Bradley und Payback kamen auch zu uns.
,,Wir werden wieder eurer Training übernehmen. Wir fangen morgen früh wieder an. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit, allerdings gibt es noch eine kleine Plan Änderung."
Ich sah Maverick genauso Verwirrt an wie die anderen. Er hatte nichts von einer Plan Änderung erwähnt.
,,Cyclone hat entschieden das ich die Mission leiten werde. Das heißt es werden nur fünf von euch mitfliegen."
Mein Blick wanderte von Maverick zu Bradley und dann weiter zu Hangman. Einer von ihnen wird fliegen. Soviel war sicher.
Danach ging Maverick weg und ließ mich mit den anderen zurück. Doch diese ließen sich ihre Stimmung durch die Gute Nachricht nicht von der anderen Schlechteren Nachricht nicht verderben.
Als Coyote auf uns zu kam und einen Arm um meine Schulter legte, Stahl sich ein Lächeln auf mein Gesicht.
,,Wir haben unsere Ausbilder wieder!" Rief er und umarmte mich als ich mit den anderen anfing zu jubeln.
Kurz danach lehnte sich Hangman nach Unten und umarmte mich ebenfalls. Danach tätschelte er mir aus Spaß das Gesicht und Grinste.
,,Tja willkommen zurück an Board. Übrigens würde meine Mom dich gerne nochmal sehen bevor wir abreisen. Sie hat dich morgen fürs Abendessen eingeplant." Sagte er noch bevor er mit einem Blick zu Rooster ging.
,,Ich wusste du lässt dich nicht unterkriegen." Schmunzelte Bradley und zog mich ebenfalls in seine Umarmung. Ich genoss seine Wärme und den Halt den er mir durch seine Starken Arme vermittelte.
Ich fühlte mich einfach Geborgen.
Wir lösten uns voneinander und verbrachten den Abend zusammen mit den anderen.
Jedoch gingen wir alle in unsere Zimmer, da wir nur noch drei Tage hatten um zu Trainieren.
,,Bradley" Sagte ich und griff nach seiner Hand als er sich gerade umdrehen wollte um in sein Zimmer zu gehen.
,,Was ist?" Fragte er sichtlich überrascht und nahm meine Hand.
Ich atmete tief ein und aus und sprach die Frage aus die ich ihm seid längerem Stellen wollte. ,,Können wir reden?"
Er nickte und er folgte mir in mein Zimmer, so wie Duke. Dieser legte sich auch schon direkt auf mein Bett.
,,Also?" Fragte er nach ein paar Sekunden Schweigen mit seinem Typischen lächeln.
,,Alsoo, ich wollte dich etwas fragen." Ich war nervös. Gott ich fühlte mich wie er aufgedrehter Teenager.
Er zog erwartungsvoll die Augenbrauen hoch und behielt das Lächeln bei.
Ich wurde das Gefühl nicht los als würde er genau wissen welche Frage ich vorhatte zu stellen.
,,Was genau... ist das zwischen uns?" Brachte ich endlich heraus und knetete meine Hände.
Bradley fing an zu Schmunzeln und kam einen Schritt auf mich zu. Er nahm meine Hände und sah mir in die Augen.
,,Was willst du denn das es ist?" Fragte er ruhig. Ich musste Schlucken, ich hatte das Gefühl das ich kaum Atmen konnte. Und das er meine Hände hielt machte die ganze Sache nicht besser.
,,Ich weiß nicht. Ich-" Ich brach ab und senkte den Blick. Ich wusste nicht was ich sagen soll.
Doch Bradley löste eine Hand und legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und Zwang mich somit ihn anzusehen.
Wir waren uns nah.
,,Ich" Ich machte eine Pause und senkte meinen Blick für eine millisekunde auf seine Lippen. ,,Mag dich. Sehr sogar."
Er fing an breit zu Grinsen und kam meinem Gesicht noch näher. Bis seine Lippen auf meinen Lagen.
Was sanft aber bestimmt anfing, wurde schon kurz danach Leidenschaftlich. Er lief vorwärts, bis ich mein Bett an meinen Beinen Spürte.
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Ich habe jetzt mal bewusst nicht weiter geschrieben, aber ich denke ihr wisst was darauf folgt.
Das Kapitel dauert nicht so lange wie die letzten Male aber dafür bin ich doch sehr zufrieden damit.
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