22. Kapitel

Anmerkung!
An alle die mich persönlich kennen und aus irgendeinem Grund diese Story hier gerade lesen... überspringt dieses Kapitel und tut einfach so, als gäbe es das nicht...

Warnung!
Enthält Sexuelle Inhalte!

|Louis|

Harry fährt mir ein paar mal durch die Haare bevor er gegen meine Stirn nuschelnd sagt:
„Ich würde am liebsten nie wieder aufhören dich zu küssen Lou."

„Dann tu es nicht." erwidere ich und lächelt leicht als ich Harry's grinsen sehe.

„Nichts lieber als das." sagt er, zieht mich wieder nah an sich heran und presst seine Lippen wieder auf meine.

Genau wie beim letzten Mal, schiebt er seine Zunge in meinen Mund und kämpft ein bisschen mit meiner. Ich versuche so gut es geht mitzuhalten, doch uns ist beiden klar, dass er den Kampf gewinnen wird.

Als er es dann auch wirklich tut, kann ich das Grinsen auf seinen Lippen spüren. Er löst sich kurz von mir und lächelt leicht „Ich liebe dich Lou." haucht er und drückt seine Lippen wieder auf meine ohne mir die Chance zu geben zu antworten.

Also unterbreche ich den Kuss kurz und lege einen Finger auf seinen Mund um ihn daran zu hinteren mich sofort weiter zu küssen.

„Ich liebe dich auch Harry. Das mag dumm klingen weil du wirklich ein Idiot warst... aber ich liebe dich nun mal." antworte ich und zucke mit den Schultern. „Daran lässt sich nichts ändern."

Harry's Lächeln wird bei meinen Worten noch ein bisschen breiter. „Daran soll sich auch gar nichts ändern Baby." erwidert Harry, bevor er seine Lippen wieder auf meine drückt „Niemals hörst du?" fährt er gegen meine Lippen murmelnd fort und ich keuche erschrocken auf als er mich plötzlich überraschend hoch auf seine Hüfte hebt.

„Oh, Harry." seufze ich als er beginnt von meinem Kinn abwärts meinen Hals mit Küssen zu verwöhnen. Ich lege meinen Kopf ein bisschen zu Seite um ihm mehr Spielraum zu geben den er auch sofort nutzt und ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen.

Ich weiß nicht, ob es schlau ist jetzt sofort so rumzumachen, aber im ehrlich zu seien ist mir das gerade egal. Das einzige was ich im Moment will ist Harry. Und zwar alles von ihm.

Also beginne ich meine Hüfte gegen seine zu reiben was ihm ein leises Keuchen entlockt. Er packt mich fester an den Schenkeln, unterbricht den Kuss und zieht sich etwas von mir zurück.

„Was ist?" frage ich atemlos und sehe ich verwirrt an. Warum hört er auf?

„Lou... ich bin mir nicht sicher ob ich mich beherrschen könnte, wenn du so weiter machst und..." er bringt seinen Satz nicht zu Ende sondern richtet seinen Blick starr auf meine Lippen. Wahrscheinlich sind sie wie seine leicht rot vom ganzen Küssen.

„Wer sagt denn, dass ich das will?" erwidere ich so verführerisch wie möglich und Harry richtet seinen Blick beinah sofort wieder in meine Augen.

„Du willst..." fängt er an doch ich unterbreche ihn. Das alles dauert mir gerade einfach zu lange. „Ja, Harry ich will. Ich will dich hier und jetzt also komm zur Sache."

Harry's Mund klappt auf und er starrt mich mit einem überraschenden Gesichtsausdruck an. Ich muss sagen, auch ich bin zugegebenermaßen etwas überrascht von mir selbst.

Harry beginnt schließlich zu grinsen und bringt seine Lippen nah an meiner Ohr bevor er mit rauer Stimme flüstert: „Also, wenn du dir so sicher bist und du-„

„Ich werde keinen Rückzieher machen Harry." erwidere ich leise und versuche die Gänsehaut zu ignorieren, die sich durch seinem heißen Atmen ausgelöst auf meinem Körper ausgebreitet hat.

„Gut" haucht Harry und beißt kurz in mein Ohr bevor er wieder spricht. „Ich will nur, dass du weißt, dass du das jeder Zeit machen könntest. Ich wäre dir absolut nicht Böse, wenn du doch noch nicht bereit bist ja Lou?"

Ich nicke nur Unfähig etwas zu erwidern, den Blick auf seinen Mund gerichtet. Er soll endlich mit dem Gelaber aufhören und mich wieder küssen. Ich habe lange genug darauf verzichtet.

Harry ist offenbar auch der Meinung, dass wir nicht mehr lange warten sollen denn ohne ein weiteres Wort setzt er sich, mich immer noch auf den Hüften tragend, in Bewegung.

Es ist mir ein Rätsel, wie er es schafft sich in diesem Riesigen Haus zurecht zu finden, aber es ist mir um ehrlich zu sein gerade auch egal.

Ich bin viel zu sehr damit beschäftigt sein komplettes Gesicht und seinen Hals mit Küssen zu attackieren. Nebenbei versuche ich auch ihm das Hemd auszuziehen, doch es gelingt mir eher schlecht als recht.

Da er mich immer noch auf dem Arm hat weigert er sich mir zu helfen. Er meint, er habe Angst ich würde dann runter fallen. Eigentlich süß.

Trotzdem verdrehe ich die Augen und warte, jetzt ein bisschen beleidigt, darauf, dass er mich in sein Schlafzimmer trägt, die Tür mit einem lauten krachen ins Schloss fallen lässt und mich sanft auf dem riesigen Bett ablegt.

Kaum liege ich, habe ich auch schon eine Hand in seinem Nacken, ziehe ihn zu mir herunter und beginne wieder ihm zu küssen. Harry landet etwas unsanft auf mir und uns beiden entweicht ein Keuchen als sein Schritt dadurch gegen meinen Reibt.

„Zieh... zieh dich endlich aus." fordere ich als er beginnt mit seinen Langen Fingern unter mein T-Shirt zu schieben und dort meinen Bauch streichelt.

Harry löst seine Lippen von meinen und richtet sich mit einem perversen Grinsen auf den Lippen etwas auf. Langsam und ohne mich aus den Augen zu lassen beginnt er die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen.

Ich beisse mir auf die Lippe als ich sehe, wie seine Tattoos nach und nach zum Vorschein kommen.

Ich hätte mir nie träumen lassen, das hier noch erleben zu dürfen.

Ich stütze mich auf meine Ellbogen und richte mich etwas auf um Harry besser im Blick zu haben, der vom Bett aufgestanden ist und jetzt begonnen hat auch noch seine Hose auszuziehen.

Es ist mir nicht mal peinlich, dass mein Blick einzig und alleine auf seiner schwarzen Boxershorts liegt, die darunter zum Vorschein kommt. Jedem anderen Menschen auf dieser Welt, egal ob Mann oder Frau würde es genauso gehen.

Dumm nur für die anderen Menschen, dass Harry wieder zu mir gehört. Und zwar nur zu mir!

Harry grinst leicht, als wüsste er genau, was sich in meinem Kopf gerade abspielet. Nur noch noch mit Boxershorts gekleidet kommt er wieder zu mir auf's Bett.

„Du hast eindeutig zu viel an Baby." raunt er mir verführerisch ins Ohr ehe er beginnt an meinem T-Shirt zu ziehen.

Ich nicke wild und hebe meine Arme. Harry zerrt mir das T-Shirt über den Kopf und wirft es achtlos in eine Ecke, den Blick starr auf meinen Oberkörper gerichtet.

Ich kichere nervös. Weiß nicht, ob mir seine Reaktion unangenehm ist, oder mich anmacht.

„Fuck Louis, du bist so wunderschön." murmelt Harry und beginnt mit seiner Hand, sanft über meine Brust zu streichen. „So unglaublich."

Wieder kichere ich doch, es verwandelt sich schnell in ein Keuchen denn Harry's Hand ist den Bund meiner Jeans nachgefahren und auf meinem Schritt liegen geblieben.

„Harry." stöhne ich als er beginnt beherzt zuzugreifen und mich durch die Hose hindurch zu massieren.

Harry lacht leise. „Was soll ich tuen Schatz?" fragt er und leckt sich einmal kurz über die Lippen.

„Zieh... zieh mir die Hose aus Haz... bitte." bringe ich schwer atmend hervor.

„Was immer du willst darling." erwidere Harry und beginnt hastig die Knöpfe meiner Hose zu öffnen und mir diese Abzustreifen.

Kaum ist die Hose weg, zieht er auch schon an meiner Boxershorts um mir diese auszuziehen. Und so liege ich nur Sekunden später komplett nackt unter ihm.

Es ist mir ein bisschen unangenehm hier zu liegen und von ihm angestarrt zu werden, doch als er ein leises Pfeifen ausstößt und mit rauer Stimme flüstert: „Fuck Baby du bist so heiß." ist das nur noch nebensächlich.

Ich umschlinge seine Hüfte mit meinen Beinen und ziehe ihn so wieder zu mir herunter. „Ich liebe dich Harry. So so sehr." keuche ich und beginne wieder ihm zu küssen.

Wieder umspielt Harry's Zunge meine. „Ich liebe dich auch Lou." nuschelt er und aus meinem Mund kommt ein kehliges Stöhnen als er plötzlich mit festem Griff meinen Schwanz ergreift. „Und ich habe das Gefühl, er hier liebt mich auch." fährt er fort und grinst breit.

Ich verdrehe meine Augen und versuche, mehr Reibung zu erlangen. „Ich will dich Harry." seufze ich und auch ich lege meine Hand an seinen Schritt.

Harry stöhnt leise und drückt mir einen leichten Kuss auf die Lippen eher er sich aus meiner Umklammerung löst und beginnt in dem Nachtschrank herum zu wühlen. 

Ich höre das Klappern der Ringe, die er sich abstreift und auf den Nachtisch legt.

Als er die Sachen gefunden hat, nach denen er gesucht hat, kommt er zu mir zurück und legt Kondom und Gleitgel neben uns auf dem Bett ab.

Ich zögere kurz. Ich kann nicht verhindern, dass sich Zweifel in mir ausbreiten. Für wen hätte er diese Sachen genutzt, wenn ich ihm nicht verzeihen hätte?

Harry scheint meine Unsicherheit aufzufallen denn er legt einen Finger unter mein Kinn und zwingt mich so ihn anzusehen.

„Hör zu Louis. Ich liebe dich! Einzig und alleine dich und daran wird sich nichts ändern okay?" fragt er sanft und sein Blick ist ziemlich ernst.

„O-Okay." nuschele ich „mach einfach weiter ja?"

Harry wirft mir einen letzten prüfenden Blick zu bevor er nach der Tube Gleitgel greift und etwas davon auf seine Finger gibt.

Er greift nach meiner Hand die neben mir auf dem Bett liegt und verschränkt seine Finger mit meinen.

„Ich liebe dich Louis." sagt Harry ernst bevor er sanft aber bestimmt einen Finger in mich drückt.

Ich ziehe scharf die Luft ein und versuche, das den Schmerz in meinem Unterleib zu ignorieren. Natürlich tut es etwas weh doch Harry gibt mir genug Zeit mich an das Gefühl zu gewöhnen eher er sanft einen zweiten Fingen in mich einführt.

Er beginnt Scherenartige Bewegungen zu machen und mich somit langsam vorzubereiten. Der Schmerz verschwindet immer mehr und weicht Lust. Lust auf Harry.

Nach einiger Zeit, zieht er seine Finger wieder zurück und steht vom Bett auf um sich seine Boxershorts auszuziehen.

„Bist du dir sicher Baby?" fragt er noch einmal unsicher und ich nicke. „Bin ich Haz."

Harry nickt und greift nach dem Kondom, dass neben uns liegt, reist die Packung auf und zieht es sich über.

Dann nimmt er sich noch einmal das Gleitgel und reibt seinen Penis damit ein. Harry positioniert sich vorsichtig vor meinem Eingang und sein Blick richtet sich wieder in mein Gesicht.

„Bereit?" fragt er und ich schenke ihm ein leichtes Lächeln. „Bereit."

Harry drückt wieder seine Lippen auf meine und schiebt sich langsam in mich. Er keucht laut, doch er verharrt mir zu liebe ein paar Sekunden als er schließlich ganz in mir ist.

„Sag... sag, wenn ich mich bewegen kann ja?" brabbelt er und ich merke ihm an, dass es ihm sehr viel Überwindung kostet nicht sofort in mich zu stoßen.

Ich kneife meine Augen schmerzvoll zusammen und eine kleine Träne rollt meine Wangen hinunter.

Harry wischt sie sanft weg und schenkt mir ein kleines Lächeln. „Es wird bald besser Lou. Du machst das so gut Baby."

Ich nicke und hole tief Luft. „K-kannst Haz." flüstere ich schließlich und stöhne im selben Moment laut auf als er sich aus mir heraus zieht und beinah sofort wieder in mir versenkt.

„Fuck" keucht Harry und legt seinen Kopf in den Nacken während er immer wieder fest in mich stößt. „Du fühlt sich so gut an Lou."

Ich bin unfähig etwas darauf zu erwidern. Ich liege einfach nur Stöhnend unter ihm und versuche nicht all zu laut zu sein. Es fühlt sich so unbeschreiblich an.

Doch als er schließlich einen Punkt in mir trifft er mich Sterne sehen lässt ist mir das eigentlich egal. „Shit." entkommt es mir laut und blicke benommen hoch in Harry's grinsendes Gesicht. „Mach das nochmal Harry."

Harry nickt wild und beginnt beinah noch härter in mich zu stoßen und trifft immer wieder meine Prostata.

Ich merke, das Ziehen in meinem Unterleib, dass mir ankündigt, dass ich bald so weit bin als stöhne ich: „Harry ich... ich komm gleich."

„Ich auch Baby... ich auch." keucht Harry, legt eine Hand in meinen Penis und reibt damit auf und ab. Ich liege wie ein stöhnendes Wrack unter ihm.

„Komm für mich Lou." flüstert Harry und als hätte ich nur darauf erwartet, dass er das sagt ergieße ich mich keine fünf Sekunden später mit einem lauten „Ah, oh mein Gott." in Harry's Hand.

Ich spüre wie er noch ein paar mal in mich stößt bevor er ebenfalls zum Ende kommt und ins Kondom abspritzt.

Wir bleiben ein paar Sekunden so liegen. Beide nach Atmen ringend. Bis er sich schließlich aus mir heraus zieht, das Kondom abstreift und achtlos neben das Bett fallen lässt.

„Das war... Wow Lou ich liebe dich so sehr." seufzt er, legt sich wieder neben mich und legt mir einen Arm um die Schultern.

Ich lächele matt. Egal wie oft er diese Worte wiederholt, für mich werden sie niemals langweilig werden.

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Ich... ich hab das noch nie gemacht und es ist mir so peinlich Hilfe....

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(Wörter: 2147)

[17.03.21]

Xx

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