Kapitel 3


Doch er ignorierte mich und dreschte weiter auf mich ein.Nach ungefähr 2 Minuten kam Kacey in den Raum geplatzt und erblickte ihren Vater,wie dieser auf mich einschlug.Ich hatte inzwischen schon einen roten Abdruck auf meiner Backe und eine meiner Lippen war aufgeplatzt und blutete.Als ich jedoch Kacey sah,animierte ich meine blutverschmierten Lippen zu einem schiefen Lächeln. Kacey erwiderte nur ganz kurz,doch dann verfinsterte sich ihre Miene schlagartig,sie wandte sich zu ihrem Vater und schrie wutentbrannt:,,Dad! Jetzt mach mal halblang und lass ihn.Schau ihn dir doch mal an! Er hat gerade genug gelitten!"Der Mann,der anscheinend Kaceys Vater war,schaute sie abwertend an und erwiderte mit einer unglaublichen Kälte und Verachtung in seiner Stimme:,,Du hast mir gar nichts zu sagen! Und jetzt geh raus Engelchen!Ich hab hier noch etwas zu erledigen!"Doch Kacey ging nicht darauf ein,stand auf und rannte mit den Worten:,,Nein!Das werde ich nicht zulassen!"auf mich zu,um mich anscheinend loszubinden,doch ihr Vater schubste sie mit einer ungeheuren Kraft auf den Boden.Sie sah ihn mit einem wutverzerrten Gesicht an und entgegnete ihm nur:,,Was zur Hölle hast du für ein verdammtes Problem,du scheiß alter,fetter Knacker?!"Seine Miene verdunkelte sich noch mehr,falls das überhaupt noch möglich war,und antwortete:,,So redet man doch nicht mit seinem Vater!Kacey Caramel Knödel!"Ich hatte gedacht,dass niemand mehr in den Raum kommen würde,doch ich sollte nicht Recht behalten,denn nach ein paar weiteren Sekunden,öffnete sich die Tür und eine etwas ältere Frau,etwa Mitte 40 betrat den Raum.Sie hatte ein Tablett mit 2 Bechern in der Hand,welches sie allerdings auf der Stelle fallen ließ,als sie mich ungeknebelt auf dem Stuhl sitzen,ihre Tochter auf dem Boden liegend und ihren Mann ihre Tochter anschreiend sah. Sie schaute,als sie sich wieder gefangen hatte, wütend ihren Mann an und brüllte leicht heiser:,,David!!Ich sagte doch,du sollst ihn Knebeln!Du Vollidiot,der wird noch um Hilfe schreien und dann sind wir total am Arsch!

"Das fiese Grinsen von Davis erlosch sofort und er drehte seinen Kopf in Richtung seiner Frau. ,,Steffani, mein kleines Häschen! Sorry, dass ich es vergessen habe .Er hat allerdings kein einziges Problem gemacht!" , log er seine Frau an ,worüber ich allerdings sehr froh war, denn so aggressiv wie Steffani auf mich wirkt ,wollte ich nicht wissen,wie sie reagieren würde, wenn sie herausfinden würde, dass ich mit ihrer Tochter geflirtet hatte. Sie wandte sich zu ihrer Tochter . ,,Hatte ich dir nicht gesagte,dass du hier nicht rein sollst? Halte dich bitte von dieser schmierigen, ekelhaften Kreatur fern,ja?"Kacey erwiderte nichts und blieb liegen bis ihre Mutter schnell auf mich zukam und mir einen dicken Ball aus alten,stinkenden Socken in den Mund stopfte.Doch als ich mich versuchte zu wehren,drückte sie nur stärker in meinen Mund.Das Wehren brachte also schon mal nix...

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mir war langweilig und ich hatte das schon geschrieben also dachte ich mir, lade ich das Kapitel einfach schon mal hoch, wieso denn auch nicht

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top