5.

Tommy bekam glücklicherweise noch ein Tisch in einem schönem Resturant. Es war ein teures, asiatisches Resturant. Tommy legte sich in sein Bett und schlief sofort ein. Er träumte von Markus, einem Bett und von sich selber.

Am nächsten Morgen musste Tommy noch paar wichtige Unterlagen bearbeiten, während Markus von seiner Schwester beigebracht bekam, wie er sich verhalten sollte. Nach Stunden des Arbeiten/Lernens, machten sich die zwei Männer für das Date fertig.

Tommy zog eine schwarze Hose, ein blaues T-shirt, was sein Oberkörper betonte, und einem schwarzem Jackett. Er zog noch seine gute Schuhe an und nahm sein Handy, Geldbörse und seine Autoschlüsseln, bevor er aus seinem modernem Haus. Er lief gemütlich zu seinem schwarzem, teurem Auto und stieg ein. Kaum war er drinnen, schnallte er sich an und fuhr grinsend los.

Es dauerte nicht allzu lange bis Tommy bei Markus ankam. Tommy schnallte sich ab und machte den Motor aus. Grinsend stieg er aus und lief entspannt zu Markus seine Haustür. Tommy freute sich total auf das Date und konnte es kaum erwarten, allerdings zeigte er dies nicht. Kurz klingelte er an der Klingel des zweistöckige, etwas ältere Haus.

Die Tür wurde sofort von einem Mädchen in kurzen, aber nicht zu kurzen, Kleider geöffnet. »Hallo.«, die Stimme des braunhaariges Mädchens war laut und sanft. »Guten Abend, Tommy mein Name, ich möchte gerne Markus abholen. «, sprach Tommy sachlich. »Achso, warte kurz.« Das Mädchen drehte sich leicht nach links. »MARKUS! SCHWING DEIN ARSCH HIER RUNTER! DEIN TOMMY IST DA!« Kaum war das Mädchen fertig mit Brüllen, hörte man von oben Gepolter. Wenig später kam auch Markus die Treppe hinunter gestolpert. »Bin da..« - »Viel Spaß, Küsschen, mach kein Scheiß und Tschüss. «, mit diesen Wörter schob das Mädchen ihr Brüder aus dem Haus in Tommys Armen. Hinter Markus machte sie die Tür dann auch zu.

»Hey.« Charmant lächelte Tommy Markus an. »Hey..«, Markus war ziemlich nervös. »Lass uns gehn.« Tommy nahm die Hand des kleinen Gärtners in seine und zog ihn zu seinem teuren Auto. Dort öffnete er die Beifahrertür für Markus, der auch gleich einstieg, auf und machte sie hinter Markus zu. Schnell stieg Tommy auf der anderen Seite ein und schnallte sich an, was Markus schon längst gemacht hatte. Der Reiche machte den Motor an und fuhr los. Die Autofahrt war recht still.

Am Resturant angekommen stiegen die zwei Männer aus und liefen ins teurer aussehende Gebäude. Drinnen wurden sie von einer netten Dame zu einem Tisch, eher abseits in einer Ecke, geführt. Sie setzten sich und Tommy bestellte sofort Rotwein für sie.

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