12.

Tommy genoss jede einzelne Sekunde mit seinem geliebten Markus. Den Vormittag über saßen sie auf der Couch und haben einfach geredet. Markus hat über seine Erlebnise in seiner Schulzeit, die erst vor circa einem Jahr geendet hatte, geredet und Tommy hatte einfach etwas über sein Leben allgemein erzählt. Tommy freute sich über jedes einzelne Detail über Markus, dass dieser offenbarte. Auch Markus hatte sich gefreut, dass Tommy endlich etwas über sich erzählte. Kaum hatten sie sich versahen, musste Markus schon nach Hause. Natürlich hatte Tommy ihn nach Hause gefahren. Er musste leicht grinsen, Markus hatte ihm zum Abschied einen schüchternen Kuss auf seine Wange gedrückt.

Gerade fuhr Tommy mit seinem teuren Auto wieder nach Hause, als ihm ein Schild an einer Laterne ins Auge fiel. Bald würde ihre kleine Stadt ihr jährliches Fest veranstalten. Sein Grinsen wurde großer. Er könnte ja Markus fragen, ob dieser mit ihm hingehen möchte. Gesagt, getan. Als Tommy Zuhause war schrieb er sofort ihm diese Frage.

Tommy legte sein Handy auf sein Nachttisch und ging ins Badezimmer. Er wollte duschen und dann sich an die Arbeit machen. Während des Duschens schweiften seine Gedanken zu seinem Geliebten. Wie süß er in seinen Armen über der Nacht lag und sich an ihn kuschelte. Wie süß er unter ihm lag und nach mehr gebettelt hat. In Tommys Augen war Markus das süßeste Wesen, das jemals existierte. Während er so nachdachte, wuchs in ihm eine gewisse Lust auf jemanden. Sein Atem beschleunigte sich und sein Glied richtete sich auf. In letzter Zeit konnte er nur noch an Markus und dessens süßen Hintern denken. Wie von alleine bewegte sich seine Hand zu seinen Intiembereich und um fasste sein Glied. Ein leises Stöhnen kam ihm über die Lippen. Wie sehr er jetzt die süße, himmlische Stimme und Stöhnen von Markus hören wollte. Seine Hand fing an sich auf und ab zu bewegen. Er schloss seine Augen und stellte sich Markus vor sich vor. Was für ein süßes Lächeln er doch hat. Weiterhin bewegte sich die Hand auf und ab, immer schneller und schneller, von der Lust getrieben, bis er endlich kam. Schweratmend stützte er sich an der Wand ab und legte sein Kopf in sein Nacken, sein Orgasmus vollauskosten. Langsam öffneten sich wieder seine Augen. Ob Markus auch an ihn dachte?

Fertig geduscht stieg Tommy aus seiner Wanne, nahm sein Handtuch und trocknete sich grob ab. Anschließend ging er ins Schlafzimmer zum Kleiderschrank und zog sich um. Umgezogen nahm er sein Handy und schaute, ob Markus schon geantwortet hatte. Tatsächlich hatte dieser geantwortet, allerdings meinte er, dass er an diesem Tage morgens arbeiten müsste, trotzdem sagte er zu. Für Tommy war dies kein Problem, sie konnten ja immernoch Abends dorthin gehen. Während sie ihre Verabredung besprachen, ging Tommy unter in den ersten Stock in sein Büro. Dort setzte er sich an seinen Schreibtisch. Er arbeitete zwar viel Zuhause, aber er hatte immernoch sein Bürogebäude, das in der nächsten Großstadt stand. Seine Firma war eine Tochterfirma von der Firma seines Vaters. Seufzend machte sich Tommy an seine Arbeit.

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