Die Zukunft ist wie ein Mosaik
Sry, Leute, internet hat gesponnen :)
Großes DANKE dass so viele leute das hier lesen! Ich schätze das wirklich extrem und freu mich über jeden Read, jeden Vote, jeden Kommi :)
emmi <3
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Am nächsten Morgen bin ich früh auf den Beinen, reibe mir den Schlaf aus den Augen und ziehe mich um, damit ich die Jungs auch aus den Federn schmeißen kann. Oh, wie mich Tatze immer dafür hasst. Mit gerichteter Schuluniform und meiner täglichen Dosis Kaffee sitze ich schließlich neben Yin in der großen Halle, lese den Tagespropheten und beende mein Frühstück. „Schon wieder zwei Angriffe", sage ich resigniert und lege die Zeitung ab, nur um McGongall auf uns zukommen zu sehen. Ich werfe Marl einen erschrockenen Blick zu. „Wir warn es nicht", sagen wir beide aus Reflex heraus. Professor McGonagall presst ihre Lippen missbilligend zusammen, aber ich glaube, sie verkneift sich eher das Schmunzeln. „Das ist gut zu wissen, aber ich bin hier um mit Ihnen ihren Stundenplan zu besprechen und die Wahlfächer auszuwählen." „Oh", macht Yin und ich beiße mir auf die Lippe um nicht loszuprusten. Schließlich haben wir beide unsere Fächer. Verwandlung, Zauberkunst, Zaubertränke, Pflege magischer Geschöpfte, Kräuterkunde, Verteidigung gegen die dunklen Künste und als Wahlfächer habe ich mich für Heilkunde und Zauberstabkunde entschieden. Marl hat auch Heilkunde, dafür aber Alchemie genommen. McGonagall händigt uns unsere Stundenpläne aus. Sofort vergleichen wir. Mädchen eben^^. „Schau, wir haben heute nach Verteidigung gleich eine Freistunde und nach Heilkunde auch! Und außerdem am Donnerstag und am Dienstag", meine ich begeistert. „Ja stimmt. Ur cool. Was ich aber nicht verstehe", fügt sie an, „heute ist Freitag. Hätten sie nicht einfach heute frei geben können? Morgen ist sowieso Wochenende." „Yin", grinse ich, „Wir sind auf Hogwarts. Erwarte dir keine Logik." Sie muss lachen: „Stimmt auch wieder." Ich luge über ihre Schulter und beginne zu schmunzeln. Ich stupse sie vorsichtig an: „Schau, wer da ist." Sie dreht sie sofort um und erblickt Lucas, der auf sie zusteuert. Schon ist sie aufgesprungen und fällt ihm in die Arme. Ein kleiner Kloß steigt in meinem Hals auf, als ich sie so sehe. Ich erwische mich dabei, wie mein Blick zum Ravenclawtisch schweift. Sei nicht albern. Er sitzt dort nicht. Meine Güte. Ist es lächerlich, dass ich ihn jetzt schon vermisse? Vielleicht, aber irgendwie ist es so ungewohnt ohne ihn. Ich schreibe ihm am Nachmittag.
In der ersten Doppelstunde haben wir Verteidigung und ich sitze neben Lily und Marl und spiele mit meinem Zauberstab. Ich lasse kleine pinke Wolken aufsteigen und sie um Moonys Kopf schweben, der sie nur mit einem amüsierten, leicht genervten Augenrollen und dem Wink seines Zauberstabes verschwinden lässt. Krone steuert auf uns zu und ich wende mich demonstrativ ab, als er Lily anzubaggern versucht, die ihn mit einem warnenden Feuerfunkenfluch empfängt, den er einfach abblitzen lässt und süffisant grinsend meint: „Dann ein anderes Mal, Evans." Sie quittiert das mit einem wütenden Todesblick. „Meine Damen und Herren", unterbricht Professor Nushkins das Debakel und mit einem Mal kehrt Ruhe ein. Nun ja, fast. „Mr. Black, ich wäre Ihnen verbunden, wenn sie später mit Miss Longardi weiterflirten würden und sich nun dem Unterricht widmen würden", meint er vergnügt und durchquert die Klasse und geht an die Tafel. „Mein Name ist Anthony Nushkins, wie Sie alle bereits gestern gehört haben. Ich gehe davor aus, dass Sie alle mindestens ein Annehmbar in Ihren ZAG-Prüfungen geschafft haben, so wahr Sie hier sitzen. Ich halte es für extrem wichtig Sie alle auf die Situation außerhalb Hogwarts vorzubereiten. Ihnen allen dürften die Meldungen im Tagespropheten keineswegs entgangen sein, also möchte ich keine Zeit mehr mit meinem Geplänkel verschwenden, sondern gleich zu Sache kommen." Ich bin beeindruckt. Einmal ein Verteidigungslehrer, der wirklich verstanden hat, worauf es ankommt. „Nun, ich weiß, Sie alle mögen das Folgende nicht sonderlich, aber wir müssen so beginnen, um einen roten Faden zu finden. Also holen Sie bitte Ihre Federn hervor und kopieren den Text an der Tafel." Mit einem Schwung des Zauberstabs prangen die Buchstaben in weißen Zeilen auf der großen Tafel. Ich seufze und schraube mein Tintenfass auf. „Dies ist die offizielle Ausschreibung des Zaubereiministeriums in Hinsicht auf die Schutzmaßnahmen, die nun zu treffen sind und an diesen Punkten werden wir uns orientieren, jene ergänzen und unseren Stoff erarbeiten." Ich beginne zu schreiben und komme ziemlich schnell zu den genannten Punkten:
1) Wir raten Ihnen das Haus nicht alleine zu verlassen.
2) Besondere Vorsicht sollten Sie immer während den Nachtstunden walten lassen. Wann immer möglich, richten Sie es so ein, dass Ihre Reisen vor Einbruch der Dunkelheit beendet sind.
3) Überprüfen Sie die Sicherheitsvorkehrungen rund um Ihr Haus und sorgen Sie dafür, dass sämtliche Familienmitglieder mit Notfallmaßnahmen, wie Schild- und Desillusionierungszaubern vertraut sind, sowie im Falle von minderjährigen Zauberern, mit dem Seit-an Seit- Apparieren.
4) Stimmen Sie sich in Sicherheitsfragen mit engen Freunden und Bekannten ab, damit Sie Todesser, die sich mit Hilfe des Vielsafttrankes als andere ausgeben erkennen können.
5) Sollten Sie den Eindruck haben, dass sich ein Familienmitglied, Kollege, Freund oder Nachbar sonderbar verhält, wenden Sie sich sofort an das Kommando der magischen Strafverfolgungen. Die betreffende Person steht möglicherweise unter dem Imperiusfluch
6) Sollte das Dunkle Mal über einem Wohnhaus oder einem anderen Gebäude erscheinen, BETRETEN SIE ES NICHT, sondern wenden Sie sich unverzüglich an das Aurorenbüro.
7) Nicht bestätigte Sichtungen lassen vermuten, dass die Todesser jetzt möglicherwiese Inferni einsetzen. Jegliche Sichtung eines Infernus oder das Zusammentreffen mit einem solchen ist UNVERZÜGLICH dem Ministerium zu melden.
Durch diese Punkte arbeiten wir uns durch und so erfahren wir, dass wir die Themenbereiche der schwarzmagischen Flüche und ihre Auswirkungen, die vertiefende Defensivmagie, dunkle Gestalten und Auswirkungen verschiedener Tränke und Gifte fächerübergreifend mit Zaubertränke behandeln werden. Die Mittagspause eine Freistunde und eine Doppelstunde Zauberkunst später starten wir mit einem Berg an Hausaufgaben in das Wochenende.
Marl und ich, Vorbildsschülerinnen sondergleichen, werfen ohne Umschweife unser Zeug in die Ecke, ziehen so schnell es geht die Uniformen um und laufen hinunter zu Hagrid. Das Wetter ist wundervoll. Der Himmel ist strahlend blau, der Duft von Herbst liegt in der Luft, als wir über die Brücke zu den Ländereien schlendern. Ich werfe Mena einen Seitenblick zu, den sie auffängt. Ich beginne zu grinsen, als ich Verstehen in ihren Augen aufblitzen sehe. Wie auf Kommando beginnen wir zu rennen. Wieder füllt das rhythmische Trommeln des Holzes der Brücke meine Ohren und ich fühle beinahe wie das Kind in meinem Inneren zum Leben erwacht und an meiner ernsten Seite statt zu laufen beginnt. Ich sporne meine Beine voller Begeisterung an schneller zu werden und als der Wind durch mein Haar rauscht fühlt es sich beinahe schon an, als würde ich fliegen. Ein Lachen steigt in mir auf und bricht einfach heraus, sobald meine Füße das Gras berühren. Ich kichere unkontrolliert, da stolpre ich über einen meiner Füße, komme hart auf dem Boden auf und rolle den Abhang ein Stück hinab, wo ich auf dem Rücken zu liegen komme. Ich beginne noch lauter zu prusten. Mena kommt neben mir zum Stehen und hält sich kichernd die Seite. Ihr Gesicht ist schon rot vor Lachen. „Oh-Merlin!", bringt sie zwischen zwei Luftschnappern hervor, „Das war so genial! Du- einfach so- aufs Gesicht!" Ich krümme mich vor Lachen. Das ist so typisch ich. Es dauert bis wir uns endlich beruhigen und immer noch grinsend zu Hagrid hinuntergehen können. Survivor begrüßt uns indem sie um uns herumwuselt und an uns hinaufspringt. Hagrid - meine Güte es ist wirklich Gewohnheit ihn so zu nennen obwohl er Rubeus heißt - will alles über unsere Ferien wissen und erzählt uns über die neue Hippogreife, die er im Wald gefunden hat. Wir eilen erst zurück ins Schloss, als es dämmert, mit den Taschen gefüllt mit Hagrids schrecklichen Felsenkeksen. Wenn man sie in Milch einweicht, sind sie sogar echt lecker.
Der Samstag jedoch ist bei Weitem nicht so entspannt, wie ich es erwartet hätte, denn den Vormittag verbringe ich mit den Mädls in der Bibliothek, um die Zauberkunstaufgaben und VgddK zu erledigen. Und wie man es so von Schottland erwartet, regnet es. Mal wieder. Wie immer. Trotzalledem ist es schon zu wissen, dass, den vielen Veränderungen zum Trotz, manche Dinge so bleiben, wie sie immer sind. In den Gängen ist es saukalt und ganz am Fenster sind die Bücher, die dort standen etwas feucht. Diese Isolierung, mal ehrlich. Ich wickle mich fest in meinen Storror-Pulli, während ich die Pergamentrollen in meinem Arm zu ordnen versuche. „Mist", fluche ich leise, „Ich hab den letzten Teil von Zauberkunst vergessen. Ich hol ihn schnell." „Soll ich mitkommen?", will Mary wissen. Ich schüttle den Kopf: „Nein, danke passt schon, geht schon mal vor." Sie winken mir noch, als ich um die Ecke gehe und krampfhaft versuche nichts fallen zu lassen. Einige Momente später bin ich auch schon wieder aus der Bibliothek draußen und haste die Stufen hinauf. „Emily!", ruft jemand nach mir. Ich drehe mich um und erblicke Jackson am Fuße der Treppe stehend, in eine schlichte dunkelgraue Robe gekleidet. „Professor Jackson", begrüße ich sie mit einem Lächeln, „Wie schön Sie zu sehen." Ich gehe die Stufen hinab zu ihr. Ihre Augen wirken immer noch müde, jedoch ziert ein sanftes Lächeln ihre Lippen. „Wie geht es Ihnen?", frage ich, während ich sie etwas besorgt mustere. „Ich denke, in Ordnung", seufzt sie, „Hättest du eventuell Lust mit mir einen Tee zu trinken?" „Natürlich", nicke ich, „lassen Sie mich nur schnell das hier", ich hebe meine Arme, in denen die Pergamentrollen liegen, „In den Gryffindorturm bringen." „In Ordnung", sagt sie, „Ich freue mich. Bis gleich." „Bis gleich Professor", verabschiede ich mich und mache mich auf den Weg in den Turm. Es wirkt als wäre ihre Seele gebrochen worden und die starke Frau, als die ich sie zum ersten Mal getroffen habe, gleicht nicht mehr jener, sondern eher einer zierlichen Elfe. Mein Blick schweift zu den großen Fenstern an denen Regentropfen wie Tränen an dem Glas hinab rinnen. Wie viele Seelen werden in diesem Krieg noch brechen? Wann hat das endlich ein Ende? Innerlich seufze ich frustriert, denn ich weiß, dass ich es sein muss, die das Ende herbeiruft.
Wenig später klopfe ich an die hölzerne Tür im Nordturm. Ich zittere etwas, denn der eisige Wind, der um das Schloss pfeift, scheint hier nur noch intensiver zu sein. Ich trete von einem Fuß auf den anderen. Ich bin mir nicht sicher ob Sim, Tobys Eule, es überhaupt durch den Sturm schafft. Mit einem Klacken öffnet sich die Türe vor mir und Jackson lächelt mich an. „Ah, schön, du bist da. Ich habe bereits das Wasser fertig. Ich husche mit einem freundlichen Lächeln in den Raum. Das letzte Mal, als ich hier war, war er blau und grün gestaltet gewesen. Heute ist der Teppich von dunklem Grün, die Sitzkissen haben graue Muster, die Vorhänge sind aus hellem, reingrauem Leinen. Es ist warm, im Kamin flackert ein fröhliches Feuer. Auf dem braunen Schreibtisch steht ein Teeservice und Scones. „Es ist wirklich immer wieder schön, wie Sie den Raum gestalten", sage ich, nachdem ich mich umgesehen habe. „Danke, komm setz dich", erwidert sie und huscht zum Feuer, um den Teekessel zu holen. Ich lasse mich auf den einen der Stühle sinken. Von dem Gebäck geht ein zimtiges Aroma aus. „Ich hätte eine Apfelteemischung", bietet sie mir an, „ist das in Ordnung?" Ich nicke: „Ja, danke." Es ist für eine Weile still und man hört nichts anderes als das Knistern des Kamins, den Wind, der um den Turm jagt und das heiße Wasser, das in die Tassen gegossen wird. „Wie waren deine Ferien?", will Jackson wissen und nimmt mir gegenüber Platz. „Sie waren entspannend", sage ich und erzähle etwas von Kroatien. Ich sippe ab und an an dem Tee, der wirklich gut schmeckt. Es kommt mir vor, je mehr ich von etwas erzähle das nicht mit der Zauberwelt oder etwas in der Art zu tun hat, desto entspannter wird sie. Ein bisschen so wie früher. Meine Güte, sie kenne ich nun auch schon seit zwei Jahren. Nach einer Weile ebbt das Gespräch ab, bis sie leise fragt: „Die letzten Jahre waren nicht leicht für dich, stimmt's?" Ich sehe in meine Tasse und versuche die unschönen Erinnerungen zu verdrängen. „Nein, nicht wirklich", sage ich, „aber wessen Leben ist das schon? Wir haben es alle schwer. Einige mehr als andere. Aber wir haben alle unser Packerl zu tragen." Ich muss leicht lächeln als ich Alex zitiere. „Aber es", ich atme tief durch, um mich zu sammeln, „Es ist nicht einfach sich bewusst zu sein, dass alle Verantwortung auf meinen Schultern ruht. Ich muss versuchen die richtigen Entscheidungen treffen, kluge Entscheidungen in brenzligen Situationen. Ich darf nichts durcheinanderbringen, sollte", ich muss zynisch glucksen, „sollte einen kühlen Kopf bewahren. Damit sich am Ende alles fügt." Sie lächelt mich bestärkend an und greift über den Tisch nach meiner Hand, um sie zu drücken. „Emily", beginnt sie, „Zu Ende wird sich alles fügen, denn unsere Entscheidungen sind die Zukunft und egal wie wir sie treffen und aus welchem Grund heraus, werden sie uns in die richtige Richtung führen. Wir sollten keineswegs den Mut verlieren, sondern mit hoffnungsvollem Herzen und festem Schritt unserem Schicksal entgegengehen." „Aber was ist unser Schicksal?", frage ich beinahe verzweifelt, „Wie- wie können wir denn eine Zukunft haben, bei dem was im Moment passiert?" Sie lächelt: „Du denkst zu weit. Die Zukunft ist nichts Fernes, so wie wir immer annehmen. Sie entspringt im hier und Jetzt und wird bald zum Gestern werden. Keine Sorge", fügt sie an, als sie mein verwirrtes Gesicht sieht, „Du wirst es verstehen. Bald. In naher Zukunft." Darauf folgt schweigen. Ich weiß nicht, wie alt Jackson ist, aber es kommt mir vor als hätte sie die Erfahrung und die Weisheit eines viel älteren Menschen.
„Professor", fange ich an, „Ist heute so ein Tag? Ein vorgemerktes Datum?" „Was denkst du?", fragt sie mich mit schelmisch blitzenden Augen, „Sag du es mir." Ich wiege meine Worte für einen Moment ab, bevor ich antworte: „Die Entscheidung macht das Schicksal aus, stimmt es? Alles fügt sich im Ende zusammen wie ein Mosaik." Ich sehe sie beinahe herausfordernd an. Meine Lippen ziert ein Grinsen, als ich verstehe, was sie wollte. Sie hatte recht. Ich habe es verstanden. „Ganz richtig", lächelt sie. Lachfältchen zieren ihr Gesicht. „Nur, dass hier lange noch nicht das Ende ist. Es fügt sich immer alles auf seine bestimmte Art und Weise." Sie greift mit einer flüssigen Bewegung in eine ihrer Schubladen und zieht die Schatulle hervor. Behutsam stellt sie sie vor mir ab. Mein Merlin, ich hab das lange nicht mehr gemacht. Vorsichtig streichen meine Finger über die Einkerbungen, bevor ich meinen Daumen in die Vertiefung lege. Mit einem kleinen Klicken springt der Deckel ein Stück auf. Ich schlucke und öffne den Deckel. Die kleine Pergamentrolle, um welche eine dunkelgrüne Schnur geschlungen ist. Mit klopfendem Herzen nehme ich sie an mich, entrolle sie und beginne zu lesen:
Jade hat den Stachel des Skorpions,
Schlagfertigkeit, selbstbewusst der Ton,
Wenn sie sich wird binden,
ihre wahre Kraft sie wird finden,
sie schenkt das ewige Leben,
aus dem der Auserwählte,
- nur frei gewählt -
Kann entschweben.
Mein Hirn nimmt die Informationen begierig, wenn auch etwas überrumpelt auf. Ewiges Leben. Wahre Kraft. Zum wiederholten Male frage ich mich wie zur Hölle ich da hineingeraten bin. Ich muss das Gwen erzählen. „O-kay", stammle ich etwas, was gar nicht meine Art ist. Jackson tätschelt mitfühlend meine Hand. „Ich weiß, du fühlst dich überfordert." Ich lache trocken und meine Stimme zittert leicht, als ich sage: „Etwas, ja." „Aber Emily," Ich sehe auf in ihre ernsten, fast feierlich glühenden Augen, „Wenn es jemand schaffen kann, dann du. Du stehst unter dem Schutz der Sterne."
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