🍋 Kisaki x OC 🍋
TW: Lemon! 🍋
Kurze Note: Kisaki ist hier 16 und Saki 15.
Ein normaler Schultag, wie er langweiliger nicht sein könnte, ich hatte wirklich keine Lust mehr und wollte einfach nur noch zu meinem Senpai. Seit Tagen beobachtete ich ihn schon heimlich und es machte mir großen Spaß. Ich war glücklich, wenn ich ihn sah und wollte am liebsten nur noch in seiner Nähe sein. Denn in seiner Nähe war es einfach immer am schönsten. Nur wusste ich nicht, ob er das genauso sah und hielt mich deswegen ziemlich zurück, da er meistens eh alleine irgendwo saß. Meistens war das in der Schulbibelothek am Computer.
Manchmal fragte ich mich, was er da eigentlich machte, aber ich fragte lieber nicht nach. Ich wollte mich nicht in seine Angelegenheiten einmischen oder ihn nerven und gar verschrecken. Ich war aber auch oft in der Bücherei und las in einer Ecke, von der aus ich ihn still und heimlich beobachten konnte. Er merkte es nicht, doch heute schien das anders zu sein. Ich wollte gerade die Bücherei betreten, als er mir direkt in die Augen sah. Er saß am Tisch an seinem Laptop und seine eisblauen Augen starrten mich an.
"Was willst du von mir? Seit Tagen bist du schon da, wo ich bin. Was hast du?", sagte er mit ruhiger passiver Stimme zu mir.
Ich zuckte zusammen. Mist, er hatte mich eindeutig ertappt.
"Kisaki-Kun... Ich ehm, also was soll ich sagen..."
Sein Blick bohrte sich in meinen, während ich so knallrot anlief, wie eine Tomate. Gott war mir das vielleicht peinlich! Ich fragte mich, was er jetzt wohl von mir denken würde. Mein Klassenkamerad wartete derweil auf eine Antwort von mir.
"Nun ja, du hast mich ertappt, also kann ich es auch gleich sagen..."
"Was denn?"
Er sah mich weiter an, ohne einen großen Ausdruck in seinem Gesicht. Er blieb ruhig und schien mir nicht böse zu sein, so machte es zumindest den Anschein. Viel mehr schien er daran interessiert zu sein, warum ich ihn immerzu beobachtete. Fand er das nicht komisch? Oder gruselig?
"Du könntest andere damit ziemlich verschrecken, wenn du sie immerzu heimlich beobachtest.", meinte er nur, als ich es nicht schaffte, meinen Satz zuende zu bringen.
"E-es tut mir leid...", meinte ich nur, während ich mich etwas weiter von ihm an den großen Tisch setzte, an dem für gewöhnlich für Klausuren gelernt wurde.
"Du musst dich nicht entschuldigen. Nicht bei mir. Ich will nur wissen, was dein Grund dafür ist, Saki."
Wie er meinen Namen aussprach... Ich hätte hier jetzt auf der Stelle sterben können. Das war zu viel für mich. Er machte mich noch verrückt! Er war nahezu einfach perfekt. Seine ganze Ausstrahlung war einfach nur perfekt. Mir fiel gerade auf, dass wir die einzigen hier in der Bücherei waren und es bereits nach Schulschluss war. Außer uns dürfte eigentlich keiner mehr da sein und auch keiner mehr reinkommen, da die Tür von außen immer abgeschlossen wurde, aber man kam noch raus, nur halt nicht mehr rein.
Also waren wir hier ganz allein. Fuck.
"Nun ich... Es ist mir etwas peinlich, das jetzt einfach so zu sagen und ich will dir auch nicht zu nahe treten...", druckste ich mit hochrotem Kopf herum und konnte einfach nicht mit der Sprache herausrücken, was ihn allmählich zu nerven schien, da er nun die Augen rollte und kurz seufzte.
"Sag es einfach. Und komm etwas näher. Du sitzt so weit weg, da kann ich dich kaum verstehen, wenn du so leise redest.", meinte er dann nur mit leicht angenervter Stimme.
Ich erhob mich zögerlich von meinem Platz, während mein Körper zitterte, wie Espenlaub. Ich setzte mich ihm gegenüber und sah ihn dann schüchtern an.
"Immer noch zu weit weg. Steh auf und komm zu mir. Dann sag es mir. Ich will es wissen, warum ich immerzu von dir beobachtet werde."
Ich hatte allmählich das Gefühl, dass er es ahnte, wieso und dass er es liebte, mich damit zu provozieren, dass es mir unangenehm war. Erneut erhob ich mich und kam vor ihm zum stehen, er drehte sich mit dem Stuhl etwas zur Seite, so dass seine Beine frei waren und drehte sich etwas weg von seinem Laptop. Mit einem kurzen Blick darauf stellte ich fest, dass er für die anstehende Bioklausur lernte. Er war wirklich ein Streber.
Aber er war kein typischer Streber. Ich hörte das Gerücht, dass er sich regelmäßig mit seiner Gang Möbius und anderen Gangs prügelte. Wenn er mal nicht alleine war, war er in Begleitung von zwei anderen Typen. Die gehörten wohl dazu und diese Gang sollte riesig sein, munkelte man. Genaueres war mir auch nicht bekannt. Aber nun wieder zurück zum eigentlichen Thema. Ich stand nun vor Kisaki und er sah zu mir hoch. Plötzlich griff er meine Hand und zog mich blitzartig auf seinen Schoß. Nun saß ich rittlinks auf ihn und konnte ihn nur perplex anstarren.
"Ist schon gut, weiß es bereits selbst."
Auf seinen Lippen hatte sich ein diabolisches, wenn nicht sogar schon teuflisches Grinsen gelegt. Meine Nervenenden spannten sich an. So nahe war ich ihm noch nie gewesen und ich roch ihn. Er duftete so unglaublich gut... Nach sich und wahrscheinlich Deo. Mein Gesicht lief noch knallröter an, als es ohnehin schon war und ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Mein Verstand war abgeschaltet.
"Du stehst auf mich, Saki. Ist doch ganz klar! Warum sonst sollest du mich sonst immer beobachten?"
Sein Grinsen wurde immer breiter, anderen hätte das wahrscheinlich Angst gemacht, aber mir nicht. Ich fand es mega sexy und stand total darauf. Aber moment mal... Er wusste es?! Mein Herz raste und ich hatte das Gefühl, als würde es mir gleich nach unten in die Hose rutschen. Ich schluckte und konnte es nicht glauben. Er hatte immer so getan, als ob er nichts merkte! Er hatte es die ganze Zeit gewusst und hatte extra nichts gesagt... Aber wieso?!
"Ich bin nicht blöd, ich merke sowas doch. Und soll ich dir mal ganz ehrlich was sagen?"
Seine Hände wanderten aufeinmal sehr nahe Richtung meines Hinterns und strichen meinen Rücken entlang nach unten. Allein diese Berührung brachte das Blut in mir zum Kochen und ich zitterte nun noch mehr, als zuvor, mein Herz raste nonstop. Er kam nahe an mein Ohr und leckte über mein Ohrläppchen, was mich zusammenzucken ließ. Ich kniff die Augen zusammen und schluckte, verdammt das fühlte sich einfach so gut an...
"Ich bin auch nicht abgeneigt, dir gegenüber... Ich glaube, dass wir eine Menge gemeinsam haben.", raunte er dann mit rauer Stimme in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut auslöste.
Er küsste sanft meinen Hals entlang und hinterließ mit seiner Zunge eine heiße Spur auf meiner empfindlichen Haut. Mich schauderte es vor Lust und ich spürte, dass ich immer feuchter und erregter wurde. Ich konnte nicht anders, als mich an seinen Schultern zu halten und an seinen Beinen zu reiben. Es fühlte sich göttlich an, ihm so nahe zu sein und seine Nähe so zu spüren.
"Aha, dir gefällt es also...", raunte er und griff dann einmal fest in meinen Hintern, was mich laut aufkeuchen ließ.
Zum Glück waren wir alleine. Er saugte sich an meinem Hals fest und drückte mir einen Knutschfleck auf, der mich laut atmen ließ. Verdammt, ich war verrückt nach ihm und ich wollte ihn so sehr. Am liebsten gleich jetzt sofort. Ich rieb mich immer mehr an seinen Beinen, spürte, wie meine Klitoris anschwoll und immer größer wurde. Sie drückte sich durch den Stoff meiner Unterhose unter meinem Rock an sein Bein, was mich lustvoll aufwimmern ließ. Verdammt, ich hatte es schon länger wieder nötig...
Er ließ mich schwitzen und schwer Luft atmen. Lustvoll sah ich ihn an und konnte es mir nicht nehmen lassen, auch seinen Hals entlang zu küssen. Ich spürte, dass er eine Gänsehaut bekam und er anfing, heiße Luft gegen meinen Hals zu keuchen. Ich seufzte genussvoll und bekam gar nicht mehr genug. Ich war so unglaublich feucht... Bestimmt beschmutzte ich gerade seine Hose, was mir innerlich leidtat, aber ich war so voller Lust, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Er löste sich von meinem Halse und ich tat es ihm gleich, sah ihn dann mit brennenden Blicken an. Seine blauen Augen hinter der Brille sahen mich verschleiert an und hatten sich vor Lust ein wenig verdunkelt. Das sah unheimlich sexy aus.
"Verdammt, ich will dich!", hauchte er an meinen Lippen und plötzlich spürte ich etwas hartes zwischen meinen Beinen, was sich quälend verlangend an meine Vagina drückte.
Ja, er war erregt und das turnte mich mega an.
"Ich will dich auch, Kisaki-Kun... Schon so lange...!", keuchte ich und er grinste mich erneut teuflisch-diabolisch mit diesem unglaublich sexy Lächeln an.
Fuck. Ich konnte nicht mehr warten, nein ich konnte einfach nicht... Mein Rock war eh schon hochgerutscht, weil ich auf seinem Schoß saß, somit musste er mir nur mein Höschen zur Seite schieben und seinen Schwanz auspacken. Was er auch gleich sofort tat. Als seine Hand meine Scham strich, zuckte ich erregt zusammen und biss mir lustvoll auf die Unterlippe.
"Lass es uns gleich hier und jetzt tun.", meinte er, als er seinen Schwanz durch den offenen Reißverschluss steckte und ich mein Becken anhob, damit er sich an mich reiben und befeuchten konnte.
Ich warf lustvoll meinen Kopf in den Nacken, jetzt schon in purer Extase und Vorfreude auf das, was mich gleich erwarten würde. Ich nickte ihm dann nur zu, ehe ich meinen Kopf an seine Stirn legte und er gleich darauf direkt in mich drang und ich sofort auf ihn glitt. Er drang komplett in mich und füllte mich gänzlich aus, was mich vor Lust laut schreien ließ. Ich krallte mich in seine Schultern und das war auch der Moment, wo er seine Lippen mit meinen versiegelte und wir praktisch miteinander verschmolzen. Seine Zunge eroberte gleich meinen Mund und umspielte meine heiß, während er an meinen Hintern packte und mein Becken stoßartig immer wieder auf seinen harten Schwanz sausen ließ. Meine Innenwände zogen sich um ihn herum zusammen und drückten seine harte Erregung.
Ich bewegte mich mit ihm im Rhythmus und krallte mich immer fester in sein Hemd, während wir uns weiter wild und leidenschaftlich küssten. Er stieß mich immer härter auf sein Glied und ließ mich damit vor Lust beben, er war mit seinen Fingern unter mein Höschen geglitten und drückte fest meine Pobacken. Das stimulierte mich nur noch mehr und ich löste den Kuss, da ich laut stöhnen musste und es nicht mehr zurückhalten konnte.
"Ahh, Kisaki-Kun...!", schrie ich laut und sah ihm tief in die Augen, sein Gesicht war von Lust getränkt und er hatte Mühe seinen Samen zurückzuhalten.
"Fuck, du bist so gut und eng, Saki... Du turnst mich so verdammt an...", raunte er mit rauer Stimme gegen meine Lippen und hörte einfach nicht damit auf, mich so hart und geil zu ficken.
Ich genoss es und wollte gar nicht mehr aufhören, ich war erstickt in Lust und Leidenschaft, die Extase nahm Überhand über mich und meinen Körper, ich war komplett außer Kontrolle. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde, er konnte das so gut... Er war so gut, er war so perfekt... Verdammt, er war ein durch und durch perfektes Lebewesen... Ich spürte mein Unterleib zucken und sich anspannen, gleich war es soweit. Ich kam gleich! Ich küsste ihn erneut leidenschaftlich und krallte meine Hände in sein kurz rasiertes Haar. Ich bewegte mich immer schneller auf seinem Schoß und biss lustvoll in seine Unterlippe, er keuchte heiß gegen meine Unterlippe und wurde auch immer lauter.
Und da war es soweit, mit einem letzten harten Stoß mit meinem Becken auf seinen hart erigierten Schwanz, kam ich vor Lust schreiend und den Kopf zurückwerfend gleichzeitig mit ihm zum Orgasmus. Er versteifte sich ebenfalls sehr und ich spürte seinen harten Schwanz in meiner Pussy zucken, der tief in mir vergraben war und seine hart angeschwollene Eichel gegen meinen ebenfalls angeschwollenen G-Punkt drückte. Es fühlte sich unglaublich an und ich hörte ihn laut knurren und stöhnen.
"Ahhh fuuuuck!"
Seine Hände krallten sich fest in meinen Hintern, ich spürte seine Nägel in mein Fleisch krallen. Es tat leicht weh, aber fühlte sich so verdammt geil an.
"Kisaki-Kuuuun...!!", stöhnte ich laut seinen Namen und keuchte laut und schnell, mein Atem ging stoßweise und ich sah vor meinem inneren Auge lauter Sterne.
Es war unglaublich, noch nie hatte ich so einen unglaublich geilen Orgasmus gehabt. Mein Körper sackte erschöpft wie ein nasser Sack auf seinem zusammen und ich lehnte meine Stirn gegen seine Schulter. Ich keuchte schnell und er hatte seinen Kopf schwer atmend nach hinten gelegt.
"Fuck Saki... Das war unglaublich geil. Danke, das habe ich gebraucht..."
"Fuck, ich auch...", keuchte ich erschöpft, Schweißperlen tropften von meiner Stirn ab.
Ich lehnte mich etwas nach hinten und sah dann in seine Augen, als er sich auch wieder nach vorne zu mir lehnte. Er strich mir behutsam eine Strähne aus dem Gesicht.
"Ich fand dich schon die ganze Zeit interessant, Saki. Ich finde es süß, wie du mir nachstellst. Auch, wenn es etwas creepy ist. Aber ich mag creepy Frauen.", raunte er heiß gegen meine Lippen und drückte mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen.
Ich lief knallrot an, wie ein Feuerlöscher und sah dann leicht verlegen zur Seite.
"Dafür dass du gerade so geil auf mich warst, bist du jetzt aber ganz schön schüchtern.", meinte er und schloss kurz seine Augen.
"K-kann sein...", meinte ich schüchtern und sah ihn dann leicht lächelnd an.
Seine Erregung erschloff langsam unter mir und glitt deswegen aus mir, weswegen der ganze Lustsaft von Kisaki auf seiner Hose landete.
"T-tut mir wirklich leid...!", sagte ich entschuldigend, was mir echt ein wenig peinlich war.
Er lachte leise.
"Macht nichts, alles gut."
Ich sah ihn lächelnd an und dann mussten wir beide lachen.
"Lass uns demnächst mal zusammen was machen. Ich würde dich gerne meinen Freunden vorstellen.", meinte er dann grinsend zu mir und ich nickte zustimmend.
"Das würde mich sehr freuen, Kisaki-Kun."
Ich hatte es tatsächlich geschafft! Mein Senpai war mein. Und er nahm mich so, wie ich war und fand mich nicht creepy. Naja, wahrscheinlich lag es daran, dass er selbst auch manchmal creepy war. Ich freute mich schon auf unsere gemeinsame Zukunft. Das versprach eine wundervolle Zeit zu werden.
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