🍋 Hanma x Yumeko (Kakegurui) 🍋
TW: Lemon, BDSM! 🍋 (Auf Anfrage von hurtsoul3)
Ich war heute mit ein paar Freundinnen im Casino unterwegs und amüsierte mich prächtig mit ihnen. Wir hatten uns hier eingeschmuggelt, denn eigentlich war das nur ein Casino für sehr hoch angesehene erfolgreiche Leute. Wir freuten uns prächtig darüber, dass es so gut geklappt hatte und als ich mit ihnen am Roulettetisch saß, kicherte ich in mich hinein. Ich liebte Spiele, vorallem wenn sie darum gingen, eine hohe Summe an Preisgeld zu gewinnen.
Außerdem hatte ich fette Schulden bei meinem Steuerberater, die ich unbedingt ausgleichen musste. Er war stellvertretender Chef einer riesigen Organisation, die im Hintergrund auch noch Geschäfte machte, von denen niemand etwas wusste, außer ich. Ich hatte bis ins kleinste Detail recherchiert, um diese Informationen aus anderen herauszubekommen. Diese Informationen hatte ich mir durch Spiele erspielt, was aber auch ein Grund dafür war, warum ich auch mein ganzes Geld verspielt hatte.
Aber das war mir egal, ich war froh darüber, dass ich diese Informationen hatte. Ich grinste die ganze Zeit während unseres Roulettespiels in mich hinein. Als sich plötzlich von hinten eine große Hand auf meine Schultern legte und ich erschrocken zusammenzuckte. Ich drehte meinen Kopf um und sah sofort in golden schimmernde Augen, die unverkennbar waren und ich direkt wusste, wem dieses Augenpaar hinter der runden Glasbrille gehörte. Ich schluckte nervös und mir entglitten sämtliche Gesichtszüge. Ich hatte bestimmt nicht damit gerechnet, ihn ausgerechnet hier anzutreffen. Man gab mir die Information, dass er an diesem Abend nicht hier sein würde.
Fuck, jetzt war ich geliefert.
"Yumeko. Ich habe nicht damit gerechnet, dich hier anzutreffen, Kätzchen.", raunte er mit dunkler Stimme in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut bescherte.
Meine Mädels sahen mich geschockt an und wussten nicht so wirklich, was hier vor sich ging. Ich wusste auch nicht, was ich sagen sollte, denn vor mir stand gerade mein Steuerberater, der stellvertretende Boss der riesigen Organisation, Shuji Hanma.
"Hast du Lust auf ein Spiel, Yumeko? Wenn du gewinnst, gebe ich dir die einmalige Chance, deine ganzen Schulden bei mir zu begleichen."
Meine roten Augen weiteten sich und ich konnte ihn nur nervös anstarren. Er war der einzige, der mich aus der Fassung bringen konnte, sonst schaffte das niemand. Ich war eiskalt, wenn es um Spiele ging, aber nicht bei ihm. Bei ihm war alles irgendwie anders. Vor ihm hatte ich einen großen Respekt, wenn nicht sogar schon Angst. Ich wusste genau, dass er Familien in den Ruin treiben konnte und man sich mit ihm und seiner Organisation besser nicht anlegen sollte. Ich schluckte, versuchte die Situation dann aber gekonnt mit meinem Charme zu überspielen, darin war ich Meisterin und einfach unschlagbar. Er sollte mir bloß nicht anmerken, wie nervös ich in seiner Gegenwart wurde.
Auch, wenn er es höchstwahrscheinlich schon gemerkt hatte, aber ich wollte mich noch daraus winden. Meine Freundinnen tuschelten bereits, fragten sich sicher schon, was hier abging.
"Ja aber sehr gerne, wenn Sie mich das so fragen, Hanma-Sama."
Ich lächelte charmant und lehnte mich dann wieder nach vorne. Wenn er mir wirklich die Chance gab, all meine Schulden bei ihm zu begleichen, dann sollte ich die Chance durchaus nutzen, wenn ich mich nicht dumm dabei anstellte. Ich wusste selbst nur zu gut, auf was für ein hohes Kaliber ich mich da einließ, ich wollte trotzdem nicht verlieren und diese Chance abschlagen. Bei Hanma sollte man besser nicht nein sagen.
Ich hatte einige Informationen darüber herausfinden können was passierte, wenn man sich ihm widersetzte und daher wusste ich auch genau, dass er vor nichts zurückschreckte, um seine Ziele zu erreichen. Mir war ebenfalls bekannt, dass er einige Menschenleben auf dem Gewissen hatte, was die Sache nicht unbedingt besser machte.
Er setzte sich somit zu uns allen an den Tisch.
"Ihr Damen, ihr seid herzlich eingeladen, bei diesem Spiel zuzusehen. Amüsiert euch ja schön.", sagte er charmant lächelnd, was die Mädels in Verlegenheit brachte, man ihnen aber gleichzeitig auch die Angst ins Gesicht geschrieben sah.
Sie wussten um meine Schulden bei ihm und wussten, was für ein hohes Tier er war. Das war ja auch der Grund, warum ich überhaupt erst mit ihnen hierher gekommen war. Sie sollten mir nur als Puffer dienen, damit alles nicht so verdächtig wirkte. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Shuji Hanma gemacht. Ich musste dieses Spiel unbedingt gewinnen. Komme was wolle.
"Dann lass uns doch gleich anfangen, Kätzchen. Es ist mir eine große Ehre, mit dir spielen zu dürfen. Auf ein gutes Spiel."
Er hob das Whiskeyglas, was der Kellner ihm soeben gebracht hatte. Ich hob ebenfalls mein Glas mit dem scharlachroten Wein.
"Es ist mir ebenfalls eine große Ehre, Hanma-Sama. Auf ein gutes Spiel!"
Ich lächelte und somit stießen wir auf einen glorreichen Abend an.
...
Ich konnte es kaum glauben! Ich hatte tatsächlich gegen ihn, dem großen Shuji Hanma gewonnen! Das war einfach unglaublich. Doch mit seiner Reaktion hatte ich nicht gerechnet, normalerweise reagierten die Leute entsetzt darauf, wenn sie ein Spiel gegen mich verloren. Doch Hanma behielt sein Lächeln bei, was er schon das ganze Spiel über gezeigt hatte. In seinem Gesicht war keine Spur von Reue der Niederlage zu erkennen. Das brachte wiederum mich aus der Fassung. Er war ein Buch mit sieben Siegeln, dass ich einfach nicht verstand und nicht wirklich hinter seine Fassade blicken konnte.
"Scheint so, als ob ich verloren hätte. Das muss ich mir wohl eingestehen. Das war ein gutes Spiel, Yumeko. Hat mich wirklich gefreut."
Er blieb ruhig und lächelte mich weiterhin mit diesem charmanten Gesichtsausdruck an. Ich war verwirrt, denn mit dieser Art von Reaktion hatte ich absolut nicht gerechnet.
"Mich hat es auch gefreut, Hanma-Sama..."
Ich wusste nicht so recht, was ich am besten dazu sagen konnte.
"Ich würde dich bitten, dann mit mir zu kommen. Wir haben noch Dinge zu besprechen. Wenn die anderen Damen damit einverstanden wären?", warf er in die Runde.
Meine Freundinnen waren genauso perplex und sprachlos wie ich, konnten es selbst gar nicht so richtig glauben, was hier gerade passierte.
"Natürlich, gar kein Problem.", sagte eine von ihnen und sah mich dabei an, als Zeichen dafür, dass ich wohl besser mit ihm gehen sollte.
Auch die anderen nickten einstimmig und hatten keinerlei Einwände dagegen.
"Wie es scheint, hat niemand etwas dagegen. Wenn du dann mit mir kommen würdest, Yumeko?"
Er lächelte mich dabei charmant an, was mir insgeheim mehr Angst machte, als wäre er ernster gewesen. Diese ruhige Ausstrahlung war durchaus angsteinflößender, als hätte er verständlicherweise anders auf die Situation reagiert. Ich erhob mich dann von meinem Platz und sah noch einmal prüfend zu meinen drei Freundinnen. Sie lächelten leicht und nickten mir dann nur beruhigend zu. Ja, alles würde jetzt gut werden. Hoffentlich.
Als wir ein Stück weg gegangen waren und ausser Hörweite der Mädels waren, wand Hanma sich nochmal an mich und sah mich an, seine Miene nun etwas ernster als zuvor. Mist, diese ganze Sache musste wohl doch einen Haken nach sich ziehen.
"Du kannst von Glück reden, dass ich dich habe gewinnen lassen. Ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Im Gegenzug, dass ich dir die Schulden erlasse, erwarte ich eine Gegenleistung."
Au backe. Seine Stimme klang nun etwas kalt und eher weniger gefühlvoll. Jetzt war ich sicher geliefert. Spätestens jetzt wurde ich mir dessen bewusst. Er hatte mich also extra gewinnen lassen, damit er bei mir etwas gut hatte. Etwas unfair, wenn ich so darüber nachdachte. Aber ich hätte es ja selbst wissen müssen. Man sollte sich mit Shuji Hanma nicht anlegen. Das wurde mir gerade aufs neue bewusst. Natürlich war er sauer, dass ich seine Anrufe ignoriert und nicht auf seine Nachrichten reagiert hatte.
Aber was hätte ich denn tun sollen? Ich hatte mein ganzes Geld verzockt, nur um Informationen über ihn herauszubekommen. Wirklich etwas gebracht hatte es mir aber nicht, wenn ich jetzt so darüber nachdachte. Jetzt hatte er mich an den Haaren und es würde nicht so einfach sein, da jetzt wieder herauszukommen.
Ich schluckte, nachdem er seinen Satz beendet hatte.
"Und was verlangen Sie von mir?"
"Zunächst möchte ich, dass du mich duzt. Bei dem, was ich mit dir vorhabe, sind Formalitäten nicht nötig."
Was zur Hölle hatte er denn mit mit vor? Ich wurde aus ihm einfach nicht schlau.
"In Ordnung.", sagte ich nur und wir stiegen in einen Aufzug.
Ich hatte keine Ahnung, wo es jetzt hingehen würde. Als wir im Aufzug standen und die Türen sich schlossen, packte er mich plötzlich grob am Hals und drückte mich gegen die Spiegelfliesen. Ich bekam kaum noch Luft und konnte ihm nur erschrocken in die Augen starren. Er war mit seinem Gesicht so nahe an meinem, dass ich seinen Atem an meiner Nasenspitze spüren konnte.
"Es ist nicht gerade höflich, seinen Steuerberater wochenlang zu ignorieren. Das hat Konsequenzen, Yumeko Jabami.", meinte er mit scharfer Stimme zu mir und ich versuchte mich aus seinem Griff zu winden.
Komischerweise gefiel mir das ganze aber irgendwie, seine Dominanz, wie er mich gegen die Wand drückte und immer fester meinen Hals drückte, sodass es mir langsam schwindelte. Verdammte scheiße. Was würde er jetzt mit mit vorhaben? Es schien fast so, als hätte er gewusst, dass ich hier war und dass dieser Plan von ihm perfekt durchdacht war. Wie konnte ich auch nur so naiv sein und glauben, dass ich dem so leicht entkommen konnte?
"I-ich bin extra hierher g-gekommen, um meine Schulden begleichen zu k-können...", presste ich mit dem wenigen Atem hervor, der mir noch geblieben war, da Hanma mir fast die Kehle zuschnürte mit seinem Griff um meinen Hals.
Sein Blick verfestigte sich in meinen.
"So so... Dir ist aber schon klar, dass es dir nicht erlaubt ist, dieses Casino zu betreten? Wie hast du es geschafft, hier reinzukommen?"
Er gab mir etwas Luft zum Sprechen, wie gnädig.
"Ich habe mich mit meinen Freundinnen hier reingeschmuggelt. Es ist nicht aufgefallen.", meinte ich dann.
"Ganz ist dir das aber nicht gelungen. Was glaubst du, warum ich zu dir an den Tisch gekommen bin?"
Ich kniff die Augen zusammen und die Türen des Aufzuges öffneten sich wieder. Er ließ mich los.
"Den Rest besprechen wir in meiner Suite."
Er zog mich am Handgelenk mit sich mit, niemand war auf dem Gang zu sehen. Wir waren im obersten Stock angelangt. Was zur Hölle passierte hier gerade nur? Ich kam mir vor, wie in einem schlechten Film. Als wir in seiner Suite angekommen waren, staunte ich nicht schlecht. Es war riesig und edel hier, mit großen Panoramafenstern von denen aus man auf ganz Tokio blicken konnte. Es war unglaublich. Ja, er hatte eine Menge an Geld.
Plötzlich hatte er mich an der Taillie gepackt und zog mich an sich heran, ich konnte seinen Körperduft wahrnehmen, der mich fast umhüllte. Seine goldenen Augen musterten mich und ich bekam eine Gänsehaut. Sein Blick war so hypnotisierend...
"Ich würde gerne mehr mit dir tun, somit kannst du es auch wieder gutmachen. Du hast doch nichts dagegen?", raunte er mir entgegen.
Er packte mir an den Hintern, weswegen ich aufzucken musste. Meine Wangen röteten sich und ich musste mir eingestehen, dass ich das schon lange mit ihm tun wollte. Wenn das alles war, was er wollte, dann hatte ich nichts dagegen. Ich würde es gern tun. Deswegen grinste ich ihn dann auch lasziv an.
"Ich hab nichts dagegen. Wenn das alles ist...", sagte ich leise zu ihm und kam seinem Gesicht dann ein wenig näher.
Seine Augen schimmerten wie tiefes Gold in meine und ich konnte mich einfach nicht von seinem Anblick lösen. Ich hatte Herzrasen und spürte das Verlangen durch meinen Körper rauschen. Dummerweise war er auch noch ganz genau mein Typ.
"Wie schön, dass wir uns einig sind.", meinte er dann mit einem charmanten Lächeln und kam mir ebenfalls sehr nahe, so dass sich unsere Lippen fast berührten und ich seinen Atem dort spüren konnte.
Ich schloss bereits genussvoll meine Augen und das war auch der Moment, wo er seine Lippen behutsam auf meine legte. Aus dem erst zärtlichen und liebevollen Kuss entfachte aber schnell das Feuer und wir küssten uns wild und leidenschaftlich mit Zunge. Ich genoss es und meine Leidenschaft wurde immer mehr geweckt. Ich grub meine Finger in sein dunkles Haar und krallte mich leicht darin fest, als er mich auch schon gegen die nächste Wand drückte und über meine Oberschenkel strich.
Ich keuchte deswegen erregt in dem Kuss auf und genoss seine Berührungen in vollen Zügen. Ich war schon lange nicht mehr so voller Adrenalin gewesen. Ich schmeckte den Whiskey auf seinen Lippen, was dem ganzen etwas verruchtes gab. Er strich mit seinen Händen unter mein kurzes rotes Kleid und ging immer weiter nach oben, was mir eine Gänsehaut nach der anderen bescherte. Ich wollte ihn. Verdammt, und wie ich ihn wollte. Er machte mich wahnsinnig, ich drehte beinahe durch.
Ich konnte es kaum noch abwarten und knabberte lustvoll an seiner Unterlippe, ehe ich dann den Kuss löste.
"Ich will mehr. Ich will dich!"
Er erwiderte meine feurigen Blicke und hob mich kurzerhand im Brautstil hoch, was mich etwas erröten ließ. Noch nie hatte ein Mann mich so getragen...
Er brachte mich in sein Schlafzimmer, dass ebenfalls groß und geräumig war, mit einem großen schwarzen Boxspringbett, wo sehr viele Kissen drauf lagen und dahinter der Ausblick auf die Skyline Tokios. Ein unglaublicher Anblick bei dieser Nacht. Er warf mich sofort auf das Bett und schien keine weitere Minute mehr abwarten zu können, da er sich direkt wie ein hungriges Tier auf mich warf und meine Lippen direkt wieder eroberte.
Ich erwiderte es sofort hungrig, wollte aber, dass er mich nicht mehr so lange hinhielt, weswegen ich dann schnell in die Offensive ging. Ich löste den Kuss und stemmte mich etwas gegen seine Brust, damit ich ihm das Jackett ausziehen konnte.
"Du bist ja ganz schön hungrig, mein Kätzchen.", sagte er nur, was mich grinsen ließ.
Verdammt, ich wollte ihn schon so lange. Ich zog ihm dann sein Jackett aus und löste auch sogleich die Krawatte um seinen Hals. Er ließ es sich nur zu gerne gefallen, doch als ich fertig war, schien er nicht untätig bleiben zu wollen und griff hinter meinen Rücken, um den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen. Es war sicher nicht das erste Mal, dass er einer Frau ein Kleid auszog, da war ich mir sicher.
Aber in dem Moment war mir das wirklich herzlich egal, ich wollte gar nichts anderes mehr, als dass er mich einfach nur nahm. Mich zu seinem machte, über mich herfiel, wie ein wildes Tier. Es dauerte nicht lange, bis er mir dann auch das Kleid ausgezogen hatte und mich lasziv anlächelte. Verdammt, ich konnte es wirklich kaum noch aushalten. In meinem Magen tanzten Schmetterlinge, die mich leicht fühlen ließen und ich zitterte bereits.
Die anfängliche Angst, die ich vor ihm gehabt hatte, wandelte sich langsam in heißes Verlangen um, was das Ganze noch prickelnder werden ließ.
"Du willst es oder?"
Er strich über meine Seiten, als er mir das Kleid ausgezogen hatte und auf dem Boden neben dem Bett geworfen hatte. Ich bekam deswegen eine Gänsehaut und es schauderte mich. Ja, und wie ich das wollte. Ich begehrte ihn. Er sollte mich einfach auf dieses Bett drücken und völlig einnehmen. Ich würde mich ihm komplett unterwerfen. Ich hatte es nicht anders verdient.
"Hanma... Und ob ich das will... Bitte... Ich kann nicht mehr warten!"
Und mit diesen Worten zog er sich seine Hose aus und holte seine große Erregung aus der Boxer, die mich schwitzen ließ.
"Dann zeig mir, wie sehr du mich willst, Yumeko und ich werde es dir geben, wenn du dich gut anstellst."
Er stellte vielleicht Fordrungen... Ich konnte sehen, wie sein harter Schwanz unaufhörlich zuckte und nach Berührung verlangte. Eine heiße Lustwelle erfasste mich. Ich wusste ganz genau, was er jetzt von mir wollte.
Also kam ich seiner Bitte nach und beugte mich über ihn. Er sah mich abwartend an. Die Tatsache, dass ich so über ihn gebeugt war, über seinen harten Schwanz in der schwarzen Spitzenunterwäsche, machte das Ganze nur noch heißer. Er öffnete sein Hemd und zog es sich von den Schultern. Nun war er komplett nackt vor mir und ich errötete immer mehr. Sein muskulöser Körper verlangte nach mir, ich verlangte nach ihm. Also stülpte ich mit einem kurzen Blick zu ihm nach oben meine Lippen über seine Eichel, aus der bereits ein Lusttropfen gelaufen war, den ich genüsslich ableckte.
Er stöhnte auf und warf den Kopf zurück, ihm schien es zu gefallen, was ich tat. Mit ruckartigen Bewegungen ließ ich meine Lippen immer wieder seinen Schwanz auf und ab gleiten, spürte seine Hitze und schmeckte ihn, was meine Vagina nur so auslaufen ließ. Meine Hände ruhten dabei auf seinen Oberschenkeln und strichen leicht darüber. Er zuckte deswegen auf und spannte sich an, schien sich zusammenreißen zu müssen.
"Ah fuck, du bist so gut...", keuchte er auf, was mich grinsen ließ und ich mit meinem Tun nicht mehr aufhörte.
Dass ich ihn so verrückt machen konnte, turnte mich an. Ich würde sowas von tun, was er wollte, damit ich auch das bekam, was ich wollte. Ich leckte mit meiner Zunge über seine Spitze, machte ihn immer verrückter damit, da ich ihn immer lauter keuchen hören konnte. Er drückte plötzlich meinen Kopf nach hinten, da er es wohl nicht mehr aushalten konnte. Er drückte mich nach hinten in die Kissen und sah mich eindringlich an, als er meinen Hals packte und mich dann begierig küsste.
Ich versuchte nach Luft zu schnappen, er hatte mich mit dieser Aktion überrascht. Meine Augen weiteten sich kurz erschrocken, ehe sie sich dann auch schon mit einem kurzen Keuchen wieder schlossen und genussvoll den Kuss erwiderten. Dass ich ihn gerade untenrum mit meinem Mund erobert hatte, schien ihn wohl eher weniger zu stören.
Dieser Fakt machte mich an und ich krallte meine Hände in seine Schultern, während er immer fester um meinen Hals fasste und mir Tränen in die Augen stiegen. Seine Zunge strich dabei über meine Unterlippe und ich konnte mir ein lautes Stöhnen zwischen dem Kuss nicht verkneifen. Er löste ihn dann und sah mich mit brennenden Blicken an.
"Ich kann nicht mehr warten, Yumeko. Verhütest du?"
Mit einem kurzen Nicken, blickte ich ihn an. War ich froh, dass ich nun schon länger mit Spirale verhütete, ich wollte ihn unbedingt ganz spüren, ohne störendes Kondom. Ja, die waren eine sichere Methode, sich zu schützen, aber ich kannte ihn schon länger und ich glaubte nicht, dass er dies hier mit mir tun würde, wenn er etwas hätte. Meine Blicke waren fest und entschlossen, zeigten ihm ganz eindeutig, dass ich das hier mit ihm wollte und dass ich es nicht mehr abwarten konnte.
Sein Blick auf mich wirkte erleichtert.
"Ein Glück. Ich will dich ganz. Und das schon so lange..."
Er atmete schnell und biss sich dann lustvoll auf die Unterlippe, was wirklich unglaublich sexy aussah.
Er schob dann einfach mein Höschen zur Seite und rieb seine Eichel an mir, nachdem er sich zwischen meine Beine positioniert hatte. Ich keuchte deswegen erregt auf, da es sich einfach zu gut anfühlte. Jetzt musste er auch merken, wie feucht ich eigentlich für ihn war. Er grinste mich triumphierend an.
"Ich wusste, dass du auf mich warten würdest, Yumeko."
Und mit diesen Worten, war er auch schon in mich eingedrungen und raubte mir damit sämtlichen Verstand. Ich stöhnte laut auf und kniff lustvoll meine Augen zusammen. Mein Atem setzte für einen Moment aus. Er eroberte sofort wieder meinen Mund mit seiner Zunge und stieß hart und kraftvoll zu. Ich schluckte und meine Augen füllten sich mit Tränen, Tränen der Lust und Erregung. Er füllte mich einfach perfekt aus und bescherte mir eine Lust, die ich so noch nie gefühlt hatte. Wieder und wieder stieß er hart in mich, was das Blut in mir zum Kochen brachte.
Wie er dabei auch noch meinen Hals drückte und mich küsste, war einfach unglaublich und verstärkte nur noch mehr das Gefühl, was ich gerade fühlte. Er löste erneut den Kuss und stöhnte laut auf, immer mehr und mehr, was mich auch immer lauter zum Stöhnen brachte. Er drückte nach wie vor meinen Hals und hörte nicht auf damit, sich so unglaublich in mir zu bewegen und mir damit einen Lustschauer nach dem anderen zu verabreichen.
"Hanma!", stöhnte ich laut seinen Namen und sah tief in seine goldenen Augen hinter der runden Glasbrille.
"Fuck, du bist so feucht und eng... Yumeko!"
Er stieß immer härter zu, so dass es fast schmerzte, da er so groß in mir war, aber es war gerade an der Grenze und einfach perfekt so. Ich liebte diese Mischung aus Lust, Dominanz und Schmerz.
"Das gefällt dir, nicht wahr?"
Er grinste breit und ich nickte, so gut ich konnte.
"Du machst mich so an..."
Er küsste mich erneut und keuchte heiß an meine Lippen, die Hitze und das Glühen in meinem Körper breitete sich immer mehr aus, ich verlor noch bald den Verstand. Das alles fühlte sich so unglaublich intensiv und einfach nur fantastisch an. Ich konnte gar nicht mehr genug davon bekommen. In mir bäumte sich allmählich der Orgasmus auf, es würde nicht mehr lange dauern, bis ich kommen würde.
"I-ich komme gleich...", stöhnte ich zwischen einzelnen Keuchern und er knabberte an meinem Ohrläppchen, was die Nervenenden in mir fast zum Platzen brachte.
Das war dann auch der Moment, wo sich alles in meinem Körper verkrampfte und zusammenzog und ich laut stöhnend kam, da ich am Ohrläppchen verdammt empfindlich war. Er löste sich von meinem Ohrläppchen und stöhnte laut in mein Ohr, mit einem letzten kraftvollen Stoß verkrampfte auch er sich und ergoss seine gesamte Ladung in mich. Ich biss mir hart auf die Unterlippe und kniff meine Augen fast schreiend zusammen, ich konnte es nicht fassen und konnte vor meinem inneren Augen Sterne sehen, da er nun noch fester meinen Hals drückte und ich kurz davor war, mein Bewusstsein zu verlieren. Meine Nägel krallten sich dabei in seinen Rücken und zogen Furchen in seine Haut, ich konnte einfach nicht anders.
Das ließ ihn laut aufzischen und er verharrte dann still in seiner Position, während ich sein Glied wie verrückt in mir zucken spürte. Die heiße Lustmilch floss in mich und lief an den Seiten meiner Vulva nach draußen. Er keuchte heiß gegen meine Lippen und löste dann seine Hand von meinem Hals, lehnte seine Stirn gegen meine. Ich hatte meine Augen erschöpft geschlossen und keuchte noch laut und angestrengt.
Ich hatte es zwar sehr genossen, dass er mich so am Hals gedrückt hatte, aber es war doch ganz gut, jetzt wieder richtig Luft zu bekommen. Ich öffnete meine Augen wieder und sah dann wieder tief in seine. Seine Augen faszinierten mich einfach. Das was wir gerade gehabt hatten, war einfach unglaublich gewesen. Ich musste erstmal auf das alles klarkommen. Er glitt aus mir und legte sich dann neben mich.
Nachdem er mich und sich gesäubert hatte, deckte er mich und sich zu, danach zog er mich in seine Arme.
"Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn wir das bald wiederholen könnten.", meinte er dann und ich sah verträumt zu ihm hoch.
So einen guten Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr gehabt, es war einfach unglaublich gewesen.
"Das würde ich mich auch.", meinte ich dann erschöpft und schmiegte mich an ihn.
Er beugte sich zu seinem Nachttisch rüber und zündete sich an seinem Aschenbecher der daraufstand, eine Zigarette an. Er zog daran und reichte sie mir, ich nahm sie dankend an.
Wir unterhielten uns noch die halbe Nacht, ehe ich dann erschöpft neben ihm einschlief. Das versprach eine besondere Beziehung zwischen uns zu werden.
~ The End ~
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top