🍋 Draken x OC 🍋

TW: Lemon!

Ich war gemeinsam mit ein paar Freunden in einem Sommerurlaub am Strand. Mein bester Freund hatte allerdings noch seinen besten Kumpel mitgebracht, auf den ich nun schon länger stand. Ich traute mich bloß nicht, auf ihn zuzugehen, da ich keine Ahnung hatte, wie er zu mir stand und ob er überhaupt etwas mit mir zu tun haben wollte.

Noch dazu wusste ich auch gar nicht, ob er überhaupt eine Freundin haben wollte. Vielleicht wollte er das auch gar nicht? Ich wollte ihn auf keinen Fall überrumpeln oder zu nahe treten. Nachher würde das noch peinlich werden und das wollte ich nicht.

Ich lief gerade neben meiner besten Freundin an den Bungalowhäusern vorbei, die inzwischen von Palmen am Strand standen. Zum Wasser musste man allerdings ein wenig laufen. Emma bemerkte, dass ich nachdenklich war und die ganze Zeit nichts sagte. Ich dachte die ganze Zeit daran, wie ich Draken am besten ansprechen konnte. Und ihm sagen konnte, dass ich mehr von ihm wollte.

Das schien für mich das schwierigste überhaupt auf der ganzen Welt zu sein. Emma wusste, dass ich auf ihn stand und ihn manchmal beobachtete. Gerade war er in der Nähe von uns und lief zwischen den Häusern entlang. Er trug nur seine schwarze Badehose, sonst nichts.

Er sah so hot aus. Und ich liebte sein Drachentattoo auf dem Kopf. Das hatte auch nicht jeder...

"Wenn du ihn nicht langsam mal ansprichst, dann wird das nie was mit euch. Trau dich doch endlich! Er wird dir schon nichts tun.", meinte Emma dann zu mir und haute mir dann einmal freundschaftlich auf den Oberarm.

Ich sah schüchtern auf den Boden und wusste nicht, was ich darauf entgegnen sollte. Emma hatte recht. Wenn ich nicht endlich auf ihn zuging, dann würde niemals etwas passieren. Und auch eine Frau konnte mal den ersten Schritt machen, das mussten nicht immer nur die Männer tun.

Ich seufzte.

"Na gut! Ich mach's. Ich mach's!", sagte ich dann zu ihr und wedelte mit meinen Händen vor ihrem Gesicht herum, damit sie bloß nicht auf dumme Ideen kam.

Sie fing nur an zu lachen und nickte dann.

"Ja dann mach es auch endlich! Ich verstecke mich hier in der Nähe.", meinte sie dann, winkte mir dann noch einmal zu und war dann hinter dem nächsten kleinen Bungalow verschwunden.

Nun stand ich alleine da und wenige Meter vor mir lief Draken. Ich atmete einmal tief durch, um mich zu beruhigen und wieder zu fangen. Ich musste unbedingt einen kühlen Kopf bewahren. Draken war ein verdammt cooler Typ, da wollte ich auch cool bleiben und nicht ausflippen.

"Hey Draken!", rief ich dann einfach und er drehte sich kurz um und blieb stehen.

Als ich dann aber nichts sagte, lief er einfach weiter. Ich schluckte. Vielleicht war ich auch ein wenig zu weit weg und es hatte ihn nicht komplett erreicht. Also lief ich ein paar Schritte auf ihn zu.

"Warte!"

Als ich vor ihm stand, sah er mich an.

"Rain. Was gibt's?", fragte er mich dann einfach und ich atmete einmal tief durch.

"Nun ja ich... Hatte mich gefragt, ob du nicht Lust dazu hättest, mal etwas mit mir zu unternehmen?"

Er sah mich weiterhin an, ehe er dann mit den Schultern zuckte, dann aber leicht lächelte.

"Von mir aus. Ich hab jetzt Zeit, also was möchtest du machen?"

Ich sah ihn mit großen Augen an. Sein Lächeln haute mich fast um. Das kam dann jetzt doch etwas plötzlich und damit hatte ich auch nicht gerechnet. Er brachte mich damit fast aus der Fassung. Aber ich freute mich sehr darüber, offenbar hatte er auch Interesse an mir!

"Magst du mit mir an den Strand gehen?", fragte ich ihn dann einfach.

"Klar, wieso nicht? Da wollte ich jetzt sowieso hin.", meinte er und ich freute mich sehr darüber.

...

Wir hatten einige Zeit am Strand verbracht und uns ein wenig besser kennengelernt und miteinander unterhalten. Die Zeit mit ihm war so schnell vorbei vorüber gegangen, dass ich es kaum gepeilt hatte.

"Wollen wir reingehen?", fragte er mich dann plötzlich und ich nickte.

Gemeinsam liefen wir dann zu seinem kleinen Bungalow. Jeder hier hatte ein eigenes, was echt cool war. Wir gingen rein und standen uns dann gegenüber. Ich fragte mich, warum er mit mir reingegangen war, wenn draußen doch so schönes Wetter war. Er lächelte mich an und plötzlich passierte etwas, womit ich nie im Leben auch nur ansatzweise gerechnet hätte:

Er küsste mich! Meine Augen weiteten sich überrascht und ich konnte es kaum glauben. Es war so schnell gegangen, dass ich das nicht hatte kommen sehen. Ich erwiderte erregt seinen Kuss und drückte mich an ihn. Hatte er es etwa gemerkt, dass ich mehr von ihm wollte? Ich wollte ihn schon lange. Und er mich anscheinend auch, so wie es sich jetzt herausstellte.

Seine Lippen waren weich und er konnte verdammt gut küssen. Er machte mich damit schier wahnsinnig und es fühlte sich einfach nur zu gut an. Ich keuchte leise in dem Kuss auf und konnte mich dann auch nicht mehr länger halten.

Ich drückte ihn verlangend gegen die Wand und küsste ihn leidenschaftlich weiter. Er ließ dies nur zu gerne geschehen und ich konnte spüren, dass er lächelte, was mich zunehmend nur noch heißer auf ihn machte. Ich hätte selbst nicht gedacht, dass ich so dominant und fordernd sein konnte und dass ich mich das traute.

Er schien es wirklich zu genießen, denn er legte seine Hände an meinen Hintern und zog mich dann noch enger an sich heran. Ich keuchte deswegen erregt in dem Kuss auf und drückte ihn an der Taillie noch mehr an mich. Ich wollte am liebsten alles von ihm spüren. Hier und jetzt.

Ich wollte ihn um den Verstand bringen. Also traute ich mich etwas, wo ich selbst nicht von mir gedacht hätte, dass ich mich das trauen würde. Ich küsste mich von seinen Lippen zu seinem Hals runter zu seinem Oberkörper und verteilte kleine Küsse darauf.

Er schien dies nur zu begrüßen, denn er atmete nun etwas flacher. Ich grinste zu ihm hoch, ehe ich ganz unten angekommen war und nun vor ihm hockte. Er atmete schnell und laut, ich konnte bereits die Erregung in seiner Badeshorts erkennen. Ich zog ihm diese dann einfach aus und sah dann sein Glied, dass sich erregend in meine Richtung streckte.

Sein Atem setzte für einen Moment aus und ich nahm dann einfach sein Glied in meine Hände und fing an, seine Spitze zu küssen und auch ein wenig mit der Zunge zu verwöhnen. Er fing leise an, zu stöhnen und ich schmeckte den salzigen Lusttropfen, den er bereits abgegeben hatte. Das turnte mich so an, dass ich ihn dann einfach zwischen meine Lippen sog und an ihm saugte und ihn dann mit meinem Mund verwöhnte.

"Ahh, fuck...", stöhnte er und legte dann seine Hände auf meinen Kopf, um mich in seinem Tempo zu führen.

Ich genoss es, dass ich ihn so um den Verstand bringen und ihm zum Stöhnen bringen konnte. Es war einfach nur total geil. Ich saugte nun schneller an ihm und er zog scharf die Luft ein, stoppte dann meinen Kopf und ich löste mich von ihm, um dann nach oben zu ihm zu schauen. Seine Wangen waren ein wenig gerötet und er sah mich mit verschleierten Blicken erregt an.

"Fuck, Rain... Du bist unglaublich...", hauchte er und ich biss mir erregt auf die Unterlippe.

Mir gefiel es sehr, dass ich ihn so in der Hand hatte. Ich stand dann langsam wieder auf und sah ihn an. Wenn ich nicht aufgehört hätte, dann wäre er in meinem Mund gekommen. Diese Vorstellung turnte mich zugegebenermaßen echt an.

"Ich will dich.", sagte er dann außer Atem zu mir und drückte mich dann in Richtung des Bettes, dass in der Nähe war.

Darüber war ein Fenster mit einem durchsichtigen Vorhang. Er stieß mich an der Bettkante auf das Bett und beugte sich dann über mich. Meine blauen Augen sahen ihn erregt an und ich schlang gleich meine Arme um seinen Nacken.

Er schob mein Bikinisoberteil nach oben, so dass meine Brüste sichtbar waren und leckte sich einmal lasziv über die Lippen.

"Du gefällst mir.", raunte er mir entgegen und diesmal war er es, der sich von meinem Hals runter zu meinen Brüsten herunterküsste und dann über eine meiner Brustwarzen leckte.

Ich stöhnte leise auf und schloss genießend meine Augen. Sein hartes Glied drückte sich gegen meine weibliche Mitte und ich spürte selbst, dass ich immer erregter wurde und ihn einfach nur noch spüren wollte.

"Draken, bitte... Ich will dich...", hauchte ich stöhnend und drückte mein Becken verlangend gegen seines.

Er löste sich von meiner Brust und grinste mich dann an.

"Und ich erst. Komm her.", meinte er dann, löste sich noch etwas von mir und zog mir dann meine Bikinihose aus.

Ich bekam eine Gänsehaut, da seine Hände meine Haut sachte berührten. Ich konnte es kaum noch erwarten. Schließlich nahm er seine Erregung in die Hand und drang sofort ohne Vorwarnung in mich ein, ich stöhnte deswegen laut auf. Ich krallte mich gleich in seine Oberarme, als er sich über mich beugte und auf mir lag.

Es fühlte sich himmlisch an und sein durchtrainierter Körper machte mich total an. Ich war so mega heiß auf ihn. Er war der absolute Wahnsinn. Er füllte mich perfekt aus und stach sofort schnell und hart in mich, ich wand mich um ihn und konnte einfach nur noch laut stöhnen. Er fühlte sich einfach so unglaublich gut und groß in mir an, es war einfach unglaublich.

"D-draken...", stöhnte ich und er küsste dann meinen Hals, während er sich weiter heiß in mir bewegte.

Ich zuckte immer wieder um ihn herum zusammen und kam gar nicht auf diese unglaublichen Gefühle in meinem Körper klar. Er stieß immer mehr an meinen G-Punkt und brachte mich damit um den Verstand.

"Du bist so eng... Du machst mich echt an...", keuchte er heiß an meinem Halse und stieß immer härter und kräftiger in mir zu.

Wenn er so weitermachte, dann würde ich sicher gleich kommen. Es dauerte nicht mehr lange. Ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. Er setzte sich etwas auf, so dass meine Beine auf seinen lagen, hob mich an der Hüfte leicht an und stieß nun noch härter in mich. Und da brach auch schon der Damm über mir zusammen und ich kam laut stöhnend und nach Luft ringend zum Orgasmus.

Ich spürte, dass er sich in mir verkrampfte und immer wieder zuckte. Ich biss mir stöhnend auf die Unterlippe, als Draken sich dann stillhielt und seinen Samen in mich spritzte. Ich krallte mich fest in das Laken unter mir und schrie vor Lust einmal laut auf. Ich spritzte sogar selbst ein wenig meines Sekrets ab und wimmerte vor Erregung.

Er hatte mich auf eine Weise erregt, wie es vorher noch nie jemand geschafft hatte. Erschöpft schloss ich meine Augen und ließ meinen Kopf zur Seite fallen. Draken keuchte ebenfalls laut, zog sich dann aus mir zurück und legte sich dann zu mir. Sein ganzer Samen floss nun aus mir, was mich vor Scham ein wenig erröten ließ.

Er nahm mich in seine Arme und strich mir eine meiner wirren blauen Strähnen aus dem Gesicht.

"Du bist echt etwas Besonderes Rain...", hauchte er und lächelte mich dann süß an.

Ich hatte ihn noch nie so süß lächeln sehen. Es stand ihm wirklich sehr gut, wenn er so lächelte und es gefiel mir sehr.

"Du auch Draken...", hauchte ich leise zurück und musste dann sachte lächeln.

Er machte mich mit seinen Worten gerade wirklich unglaublich glücklich, das wusste er gar nicht. Ich war sehr zufrieden, aber auch erschöpft, weswegen ich dann ziemlich schnell in seinen Armen einschlief. Das hier würde ich so schnell nicht mehr vergessen. So viel war sicher, das wusste ich ganz genau.

~ The end ~

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