♧ Sanzu/Ran Part 2 🍋 ♧

POV Sanzu

Zwei Wochen waren seit dem Vorfall vergangen und genau so lange habe ich gebraucht, um mich zu erholen. Die Splitter hatten ziemlichen Schaden angestellt, weshalb ich die letzten 2 Wochen im Bett verbringen musste. Es hatte mich ziemlich angepisst, den ich hasste es nichts tun zu können.
Zum Glück bekam ich jeden Tag Besuch von Ran, der mir die Langeweile etwas vertrieb. Er hatte mich die ganze Zeit auf dem laufenden gehalten und mir nach einer Weile meinen Laptop gebracht. Somit konnte ich zumindest Serien anschauen.
"Da werden Narben bleiben" keuchte ich etwas, als ich meinen Verband wechselte vor dem Spiegel. Auch wenn ich endlich wieder was machen darf, werden mich die Schmerzen noch eine Weile begleiten. Nachdem alles gesäubert und verbunden war, ging ich zu meinem bereits vorbereiteten Anzug.
Für unser Date hatte ich mir diesmal einen meiner schwarzen Smokings rausgesucht mit einem schwarzen Hemd. Anschließend machte ich mich auf den Weg ins Restaurant. Es war ein 5 Sterne Restaurant mit perfekten Blick auf den Skytree. Ich hatte extra einen Tisch etwas abseits reserviert, damit wir ungestört unser Date genießen konnten. Meine bitte wurde umgesetzt und ich wurde in den hinteren Bereich des Restaurants gebracht, von wo der Skytree noch besser zu sehen war. Schon von weitem konnte ich sie kurzen lila Haare an einem Tisch ausmachen, was mein Herz höher schlagen lies.

"Du bist ja pünktlich. Hät ich nicht gedacht" haute Ran raus, als ich mich ihm gegenüber setzte. "Ich dachte mir, wenn ich dich schon zu einem Date einlade, dann sollte ich auch den Anstand haben pünktlich zu sein." erwiederte ich und musterte meinen Gegenüber. Auch er hatte einen schwarzen Smoking an mit einem lilanen Hemd, das perfekt zu seinen Augen und Haaren passt.
"Wie geht es dir Sanzu?" "Naja die Schmerzen bleiben mir noch ne Weile und eine Erinnerung daran werde ich immer bei mir tragen." grinste ich typisch und setzte alles daran, die Schmerzen zu unterdrücken. "Dann solltest du es langsam angehen lassen" antwortete er. Ich nickte nur leicht und wir bestellten unser essen, was auch in kürze gebracht wurde.
Die Zeit über unterhielten wir und über alles mögliche.

"Dich bedrückt etwas Sanzu, spuck es aus" haute Ran plötzlich raus und ich legte meine Gabel auf den Tisch. "Ich dachte ech, ich verrecke in dieser Hütte" kam es leise von mir. "Doch du warst da und hast mir den Arsch gerettet." Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen und ich sah dem Haitani direkt in die Augen. Dieser legte sanft seine Hand auf meine. "Natürlich war ich da. Wir sind ein Team und da lässt man seinen Partner nicht einfach sterben."
"Danke Ran" kam es aufrichtig von mir und ich drehte meine Hand um, sodass sich unsre Finger leicht ineinander verschränkten.

"Darf ich dich was fragen Ran"
"Klar was gibt es Pinky" grinste er, was mich ebenfalls zum schmunzeln brachte. "Was genau ist das zwischen uns?" Es dauerte einen Augenblick bis ich eine Antwort bekam. "Lass es uns herausfinden" grinste er, doch in seinen Augen funkelte es. "Einverstanden" erwiederte ich und bekam ebenfalls dieses funkeln in den Augen. Kaum hatte ich gezahlt, verliesen wir gemeinsam das Restaurant und machten uns auf den Weg in ein Hotel.
Nachdem ich die Zimmertür abgesperrt hatte, wurde ich bereits von Ran gegen diese gepinnt. Seine Hand ruhte neben meinem Kopf und mit seiner Größe nahm er mich vollständig ein. "Du gibts zwar ungern das Ruder ab, aber du bist immernoch verletzt. Somit lass dich heute von mir verwöhnen" summte er und kam mir immer näher, bis sich unsre Lippen fast berührten. "Das ist eine Ausnahme Ran" gab ich grinsend zurück und überbrückte die letzten Millimeter zwischen unsren Lippen.

Sofort entstand ein intensiver, feuriger Kuss. Unsre Hände erkundschafteten jeden einzelnen Zentimeter des Körpers unsres Gegenübers. Meine Muskeln spannen sich an und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, als Ran Hände unter mein Hemd und über meine Muskeln strichen. "Lass uns aufs Bett gehen" hauchte er gegen meine Lippen, was ich nur mit einem leichten nicken bejahte. Somit liesen wir voneinander ab, gingen Hand in Hand zum Bett, wo ich mich auf die Bettkante setzte. Ran stellte sich zwischen meine Beine und fing an mein Jackett und Hemd auszuziehen.
"Leg dich hin und schließ die Augen. Du solltest dich ja nicht anstrengen" Rans grinsen hörte nicht auf, doch ich machte was er sagte und legte mich hin. Meine Augen geschlossen konzentriete ich mich auf seine Berührungen. Sanft strich er über meinen Oberkörper, bedacht darauf mir keine schmerzen zuzufügen. Als ich seine Atem und dann seine Lippen auf meiner Haut spürte, entfloh mir ein keuchen. Sein grinsen konnte ich deutlich spüren. Ran küsste sich von meinem Schlüsselbein langsam runter bis zu meinem Hosenbund. Je weiter er nach unten kam, umso angespannter wurde mein Atem und der griff in das Bettlaken. Mit schnellen Bewegungen befreite er mich von meiner Hose und Boxer. Mein steifes Glied sprang ihm entgegen, doch er hörte nicht auf meinen Körper zu küssen.

"Ran.." keuchte ich, als er sanft meinen Schaft küsste und seine Hände meine Beine entlang strichen. "So ist es gut~" summte er und saugte leicht an meiner Eichel. Allein das machte mich schon verrückt und lies meine Beine zittern. Ich hätte nie gedacht, das ich so stark auf ihn reagieren würde. Aber wie so oft, belehrt er mich eines besseren. "Nicht kommen Haruchiyo" Die Vibration seiner Stimme machte mich noch verrückter, weshalb ich in seine Haare griff und ihn auf mein Glied drückte. "Nimm ihn.." keuchte ich und Ran kam meiner bitte nach. Immer tiefer nahm er ihn in seinem Mund auf, umspielte meinen Schaft mit seiner Zunge und saugte an der Eichel. "Du machst das so gut Ran~" keuchte ich grinsend. Meine Beine zitterten und ich bildete ein Hohlkreuz, als der Druck in meinem Unterleib immer stärker wurde. Ich versuchte mit aller Kraft nicht zu kommen, doch das klappte nicht. Ran massierte plötzlich meine Eier, was mir den Rest gab und ich laut stöhnend kam. Seinen Kopf drückte ich runter, um mich tief in seinem Rachen zu versenken.

Ran hob seinen Kopf, schluckte meine Samen runter und stand auf. Mit seinen Violetten Augen fixierte er mich weiter auf dem Bett, während er sich nun ebenfalls seiner Kleidung entledigte. Durch den dünnen Stoff seiner Boxer, war seine länge bereits deutlich zu erkennen und als er schließlich auch dieser entledigte, offenbarte sich seine ware länge und größe. Allein der Anblick lies mich wieder hart werden und ich biss mir auf die Unterlippe. "Sei brav und dreh dich um" befahl er mir und ich kam diesem Befehl nach. Ich drehte mich auf den Bauch und wollte auf alle vier gehen, doch seine tiefe und sexy Stimme hielt mich ab. "Ich sagte nur umdrehen, nicht auf alle vier"
Ran kam zu mir auf die Matratze und blieb zwischen meinen Beinen. "Ich werde sanft sein" hauchte er nah an meinem Ohr und im nächsten Moment schob er sich langsam in mich. Ich riss die Augen auf und biss mir auf die Lippen, den er hatte mich nicht darauf vorbereitet. "Du magst es doch schmerzhaft" scherzte er und schob sich langsam bis zum anschlag in mich.

Ich dachte ich zerreise von ihnen, als ich sein Glied in mir spürte. Obwohl es schmerzhaft war, wollte ich mehr. Ich wollte ihn. "Worauf wartest du Ran" gab ich grinsend zurück und sah über die Schulter zu ihm. "Wie du willst." grinste er pervers, entzog sich fast vollständig und stoß im nächsten Moment hart in mich. Ein kurzer schrei entfloh meinen Lippen, doch Ran machte weiter. Mit seinen Händen hob er meine Hüfte ein kleines Stück an und stieß weiter in mich. Es dauerte nicht lange bis er seinen Rhythmus fand, sich mein Schmerz in pure Lust und verlangen umwandelte und ich ein stöhnendes Wrack wurde. "Ran.." keuchte ich. Ran übersähte meinen Rücken mit küssen und bissen.

Der Druck in meinem Unterleib wurde wieder größer, den die zusätzliche Reibung am Bett machte mich wahnsinnig. Nein... Ran machte mich wahnsinnig, den er wusste ganz genau was er machen muss. Somit schaffte er es, das ich mehrmals unter ihm kam. Er hingegen machte immer weiter, wechselte immerwieder die Positionen bis ich irgendwann auf dem Rücken lag und er über mir. "Komm ein... letztes mal.. mit mir" stöhnte er und wir sahen uns tief in die Augen. Meine Finger krallten sich in seine starken Arme. "Ja.." stöhnte ich und wir behielten die ganze Zeit Blickkontakt. Es dauerte nicht lange und ich kam ein letztes mal laut stöhnend. Auch Ran kam stöhnend und verteilte seinen Samen tief in mir. Wir beide atmeten schnell und sahen uns weiterhin an.
"Du gehörst mir Sanzu" sprach er leise und kam meinen Lippen näher. "Und du gehörst mir Ran" erwiederte ich und legte meine Lippen auf seine.

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