T W E N T Y - T H R E E
Traum oder Wirklichkeit?
Takemichi POV:
»Helden beeindrucken uns. Sie geben uns ein gutes Gefühl, sie inspirieren uns. Sie motivieren uns, das Beste aus uns herauszuholen – weil sie es selbst auch tun.« Mikey runzelt die Stirn. »Aha.«,macht dieser bloß unbeeindruckt und das Mädchen scheint nervös. Sie schloss einen Moment die Augen, als müsste sie sich fassen. »Ein Held...?«,murmelt Chifuyu etwas absurd, doch dann sagt er erneut:»Kakucho hat dasselbe gesagt.«Ich nickte still und konzentrierte mich auf die Sache, die dort vorne geschah. Sie hebt den Zeigefinger. »Betrachten wir das Heldentum als eine Eigenschaft der menschlichen Natur«, schreiben die beiden Wissenschaftler. Erst, wenn wir nicht mehr daran glauben, dass es einzelne Auserwählte gibt, »dann werden Heldentaten für jeden möglich – und vielleicht fühlen sich mehr Menschen inspiriert, diesem Ruf zu folgen.« Und das, so lehrt uns die Glücksforschung, dient nur uns selbst: Wer anderen hilft, der ist glücklicher.«,sagt sie dann und Mikeys Augen weitern sich für einen Moment.
»Und mir ist klar, dass wenn sie herausfinden, dass ich auch nur einen Fuß hier her gesagt habe, mich eine große Strafe verfolgt...«,murmelt sie etwas leiser und Mikey hört ihr mir beiden offenen Ohren zu, jedoch zuckt er leicht mit den Brauen.
Er scheint auf mehr zu warten, denn er sagt nichts und schaut sie bloß still an. »Was weißt du über den Vorfall, als sie uns angegriffen haben?«,frag Draken. »Ich wusste nicht, dass sie das vorhatten, weshalb ich auch danach... ziemlichen Stress mit ihm hatte. Schließlich bin ich nur aus einem Grund Tenjiku beigetreten:Tetta Kisaki aus Toman zu vernichten.« Jener Augen weitern sich. Kisaki Tetta?!
»Tetta...Kisaki? Warum?«,will Mikey wissen und seine schwarzen Augen scheinen sie total zu durchlöchern, dass sie einen Moment seinem Blick ausweicht, jedoch sofort wieder zu ihm sieht. Sie hebt ihre Hand diskutierend:»Die Ratte hat mir das Leben zerstört. Und das zwei anderen Menschen.«Sie legte den Kopf schief. Sie sah zu den Toman Leuten hinaus und zeige auf eine Person weiter hinten. »Dazu gehört Mori Natsu.«Der Wind weht frisch. Der schwarze Schal weht über ihre Schulter zurück und lässt ihn an ihrem Köper hängen. Der junge schritt vor, und sie wartete bis er vorne ankommt und zu ihr hinauf sieht. Sie sieht auf ihn herab.
Er kommt die Treppen angelaufen, er packt sie an den Schultern und rüttelt sie hin und her. »Was hast du gemacht?! Du zerstörst dir dein Leben selbst damit! Steig sofort aus! Geh weg!«,schrie er Raito an und schüttelt sie wach. Sie schupste ihn leicht zurück. Dann ging sie zwei Schritte zurück. »Du bist doch verloren in dieser Welt! Dann noch bei Tenjiku?!«Sie sieht ihn neutral an und hielt Abstand. »Kisaki verdient den Tod!« »Du kannst doch nicht mal jemanden anrühren!« »Ich habe schon jemanden das Leben genommen, also hör auf mich wie eine Puppe zu behandeln!«Er scheint schockiert. Wie erstarrt steht er und sieht sie mit weiten Augen an.
Sie verstummte, als sie merkte, dass sie es gesagt hatte. Etwa schlimmes, etwas, das nie wieder mehr gut gemacht werden kann. Ihr Blick weilt zu Boden. »Tut mir leid.«,murmelte sie und sah leicht schielend zu Mikey. »Ich will das tun. Also arbeite doch mit mir zusammen, Mikey- kun!«Natsu will sie erneut packen. »Natsu.«,warnt Mikey ihn, und er hält inne und sieht ihn bittend an. Mikey sieht jedoch zu ihr und nickt still. »Du wirst wohl oder übel ein Teil von uns sein.«,meint er. »Ob er das als loyal akzeptiert, weiß ich nicht, wenn du schon mit der Bestrafung rechnest.« »Das hängt nicht ganz zusammen. Ich bleibe...bei Tenjiku und will...ihm helfen. Kiskai wurde von euch verstoßen und ist uns beigetreten. Das ist meine Chance.«,murmelt sie dann zu Natsu, denn sie stehen lies und an ihm vorbei läuft. Sie lief auch an Natus Freund vorbei, Saburo, der sie schockiert anschaut.
Alle sahen ihr hinterher, als sie ging und immer weiter verschwand, bis ihr Köper gar nicht mehr zu sehen war.
Nach wenigen Tagen Ereignisreiche sich eine negative Wendung. Nämlich die, dass Muto mich angriff und uns an einem Ort verschleppten, an dem Seishu Inui und Kokonoi Hajime gefangen gehalten wurden. Gefesselt am Stuhl, umrundet mit hartem Klebeband presste ich durch die Zähne:»Ich werde Koko euch Tenjuku- Bastarden nie überlassen!«Koko staunt und murmelt seinen Namen. Erst gemeint war es jedenfalls nicht, als sie damals sagten, dass Hanagaki Takemichi auf die beiden Typen von besiegtem Black Dragon achten sollte. »Was wirst du tun? Du kannst nichts gegen mich tun.« »Du verstehst es nicht Muto- kun.«Ich konnte mir in dem Moment in die Hose scheissen, doch ich habe doch schon schlimmeres hinter mir!
»Es kommt nicht darauf an, ob ich gewinne oder nicht!« Der blonde Inui mit der verbrennten Narbe im Gesicht schockt. Sieht er da tatsächlich jemanden besonders in Takemichi?
Der schwarzhaarige drehte sich zu dem blonden mit der Narbe im Gesicht um. Ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht:»Ist gewinnen wirklich so wichtig?«,sagte Shinichiro damals.
Er spuckt Blut auf den Boden. Takemichi rennt augenblicklich von den gelösten Fesseln auf Muto zu. Doch dieser wird mit einem Schlag zu Boden gestützt, und bringt Takemichi weiter nach draußen zu der Mülheide auf mehreren Müllsäcken. »Ich unterstützte dich Habagaki!«,schreit Inui. »Hah, ihr halbtoten Maden.«,grinst er lachend und schlug auf Kokonoi ein. »Kommt schon Leute, ihr müsst etwas tun.«,lacht er.
Doch schließlich nahmen sie Koko mit und liegen und liegen. Takemichi nimmt Inui auf den Rücken und läuft mit ihm durch die Straßen. »Halt durch, Inupi- kun. Wir sind fast am Krankenhaus...«Inui murmelt bloß seinen Namen mit verschwommener Sicht vor den Augen. »Verzeihung... ich konnte nichts tun... ich konnte...Koko... nicht schützen.«
»Sorge dich nicht, Inupi- kun!« »Hah?«
»Koko- kun wird nicht getötet werden! Sie wollen ihn nur für sich selbst verwenden! Damit sie... die größte kriminelle Organisation gründen können.«Er atmet schwer, bei jedem Schritt wird sein Atem schwerer und lauter. »Inupi... ich habe sie zwei ganz falsch eingeschätzt. Ich dachte ihr seit genau so schlimm wie Tenjiku... nur ein paar unauslöschliche Dreckssäcke. Aber... ihr habt mich unterstützt.«Hanagaki keucht. »Koko- kun hat sich geopfert, um uns zu retten.«Er keucht erneut laut. »Ihr zwei... seit gute Leute.«
»Hol ihn zurück...«,murmelt Inui.
»...aber wie?«
»Also... ich werde es herausfinden.«,sagt Inui.
Inui schmunzelt leicht. »Was zum Teufel...?!«,murrt Takemichi abrupt, als er dies hört. »Wirklich... ich werde es herausfinden.«
»Worüber lächelst du?! Ich bin doch ernst, verdammt!«
»Lass mich runter, Hanagaki.«
»DU VERTRAUST MIR ÜBERHAUPT NICHT, ODER?! DAS STEHT DIR PBER DAD GESICHT GESCHRIEBEN!«,schreit Takemichi als er ihn runter lässt. Doch Inui läuft vor, dreht sich leicht um. »Folge mir.«,sagt er leise Blutüberströmt.
Als sie an einem verlassenen Ort ankommen, öffnet Inui die Tür und murmelte:»Das ist das Versteck, das Koko und ich verwendeten.«
»Versteck? Es ist ein verlassenes Gebäude.«
»Komm schon. Da ist Verbandskasten.«,sagt er und und gingen hinein. Er nimmt einen Kasten aus einem der Schränke und öffnet sie. »Ich wollte die Black Dragons mit einem bestimmten Ziel wiederbeleben. Deshalb Koko... deshalb bleibt er die ganze Zeit bei mir. Ich bin weniger wert... aber trotzdem hat er mich unterstützt. Ich werde für Koko sterben...«Takemichi weitert seine Augen. Plötzlich verbeugt er sich vor Takemichi. »Ich gebe mein Leben in deine Hände. Bitte gründe die schwarzen Drachen weiter! Bitte werde der 11. Anführer der Black Dragon!«Inui scheint zu weinen. Und tatsächlich.. als er hinauf schaut, weint er. »Hanagaki...rette alle!« Tränen rollen ihm über die Wange. »Bitte rette uns!«
Und als stille eingekehrt war, lehnten sie schweigend an der wand und sehen umher. »Dieser Ort...ist dort, wo früher Shinichiro- kuns Bike Shop war.« »Hah? Shinichiro? Du meinst, Mikey- kuns Bruder?«
Er sieht zu Inui, der neben ihm lehnt. Doch er sieht sich diesen Laden hier an. »Für Leute wie uns... für Strafpersonen wie uns... versammelten wir uns hier immer alle.«
»Dieser Ort war...«
»Aber dieser Ort sieht nicht so aus wie früher. Es war früher ein Bunchas glänzendes Badassfahrräder, die dort aufgereitet wurden.«Er zeigt in die Mitte. »Shinichiro- kun sitzt immer in der Mitte von ihnen und hat eines der Fahrräder eingestellt...Er war mein Held.«Takemichi hebt den Kopf.
»Das Mädchen. Sie hat mich an mich selbst erinnert und auch gleichzeitig an Shinichiro- kun.«
»Raito- chan?«Er nickt. »Der Grund, warum du so auf die schwarzen Drachen eingestellt bist, ist weil...?«
Inui nickt. »Ich möchte die schwarzen Drachen so nachbauen, wie Shinichiro- kun es zuerst gemacht hat.«Takemichi staunt. »Früher da... haben sie hier über ihre Eltern gesprochen, gelacht, und Witze gemacht, und Shinichiro- kun sagte:»Ach, war das wirklich so?«, lacht er. »Das klingt doch gut, oder? Auch als erwachsender konnte er noch über so dumme Witze lachen. Zusammen mit seinen Freunden und sie konnten noch so dünner sein.« Er macht eine Pause. Der Junge sieht zu Boden.
»Ich bewunderte diese Art von Gang. Deshalb bin ich den schwarzen Drachen beigetreten. Ich tritt den Black Dragons der achten Generation bei. Damals als Izana Kurokawa da war...es war das absolut schlechteste.« Er senkt den Kopf. »Während die achte und Neunte Generation... unsere Gang hat Erpressungen betrieben, Menschen ausgeraubt, Drogen verkauft, alle möglichen abscheulichen Sachen.«
»Von dem Rest war also keine Spur mehr...?«Inui schüttelt den Kopf.
»Und bevor ich das wusste, hatte das böse in der Gang einen Einfluss auf mich. Ich hatte Angst. So habe ich mich auch auf Tajiu Shiba verlassen. Wie der Rest geht, weißt du.«,meint er dann. Takemichi sieht hoch, als plötzlich unangenehme Stille erscheint.
»Es gibt jemanden, denn ich auch retten will. Ich habe alles getan, um das zu erreichen. Habe aber nichts erreichen können. Es ist wie...,was zur Hölle mache ich überhaupt? Aber... deshalb...«Der blonde mit dem früherer falschen Falken steht auf. »Kann ich verstehen, wie du dich jetzt fühlst.« Er sieht ihn an. »Ich werde der nächste Anführer der schwarzen Drachen sein.« »Höh?«
»Ich werde der Kapitän der ersten Liga der Tokyo- Manji- Gang... und der 11. anfleht der schwarzen Drachen.« Er hält ihm die Hand hin. »Also hoffe ich, dass du vorbereitet bist. Ich werde gehen, um Koko zurück zu holen. Und Kisaki und Izana in den Arsch... und ich zerstöre Tenjiku. Bist du bei mir?«
»Mein leben... liegt in deinen Händen.«,raunt Inui und nimmt seine haltende Hand an.
Raito POV:
Ich hatte die Augen geschlossen und ein bestimmtes Lied raunt mir durch den Kopf. Um mich herum war es still, als wäre alles ausgeblendet.
War es ein Traum oder Wirklichkeit? Traum oder Wirklichkeit?
Wer kann das schon wissen?
Wer kann behaupten ein Traum sei nicht wirklich
und wer kann ruhigen Gewissens sagen, dass unsere Realität unsere Welt nicht doch einfach nur ein Hirngespinst sein könnte.
Wer kann sicher sagen, dass das was uns unser Auge zeigt wahrhaftig der Wirklichkeit entspricht?
Sag' erscheint es dir denn real und logisch,
dass wir Menschen auf diesem Planeten
nur ein Sandkorn in etwas viel größerem
unendlichen, unfassbaren sind?
Ganz und gar unbedeutend ist unsere Welt, unsere Existenz im grenzenlosen Raum.
Nun sag' schon,
wo ist die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit.
Ich träumte ... Wer träumte?
Ich träumte ...
Wer träumte? Träumte ich, dass ich ein Schmetterling sei und flog von Blume zu Blume und es war ewiger Sommer?
Ich wachte auf ...
Wer wachte auf?
Ich wachte auf ...
Wer wachte auf?
Wachte ich auf oder träumt ein Schmetterling ein Mensch zu sein und wird aufwachen, um von Blume zu Blume zu fliegen im ewigen Sommer? Die rote Blume in der weiten Wiese roch nach frischem grünen Gras. Doch Moment, die Sonne schien nicht, nein Dunkelheit umhüllt mich plötzlich.
Und plötzlich sehe ich in den Himmel. Es fühlt sich an, als würde ich fallen. In ein ewiges schwarzes Loch war ich gefallen. Meine Hände berühren die weiche Wiese und schauen in das dunklen des Sternenhimmels. Einer leuchtet ganz besonders hell, der mich leicht stauen lässt. Ich erhebe mich.
Mein langes Haar verklemmt in der weiten Weise, als mein Kopf sich von dieser erhob. Die roten Spinnenlilien verhangen in schwarzen seitenglatten glänzenden Haaren, die selbst aussehen, als seien sie von einer Spinne selbst geflickt. Mein Blick steht's nach vorne gerichtet, erhob sich meine Hand und wolle den Stern im Himmel berühren. Der dunkle schwarze Himmel war mit einem unendlichen funkelnden blau gefüllt und eine Melodie wie aus einem anderen Ufer taucht in meinem Ohr auf, ein summen:»Lu-ru-ru-ru-ru-ru-ru-ru-ru-ru-ru-ru-ru-ru.« Eine leise Musik, ein Hauch, der sich mit dem Wind verklemmt, vermischten sich, als seien sie wie vereint. Doch plötzlich eine Stimme:»Rai.«Ich zuckte und mein Arm sank. Der Wind weht. Er weht mein Haar in willkürliche Richtungen, als ich mich dazu noch umdrehte, und um mich zu sehen. Eine Person weiter weg, mit ungefähr 10 Metern Abstand.
Ich vernehme meinen Atem, als sei es eiskalt, schwebt er in die Luft, doch ich verspürte keinerlei Kälte.
»Izana.«,raunte ich leise und will zu ihm laufen. Meine Schritte in der weiten Wiese scheint, wie ein Ocean zu sein, der sich über mehr als Meilen weilt und größer als jeder Kontinent war erstritt—nur war es eine Wiese aus einem großen Ocean.
Der Himmel scheint aus Sternschnuppen zu regnen.
Ich bleibe überrascht stehen und sehe erneut in den Himmel. Was war es, dachte ich fragend und sehe zu dem jungen.
Er verweilt im moment auf der grünen wiese in der Sternen Nacht im Sternenlicht des momentes. Sein Haar ist weiß und seine Augen sind geschlossen. Der Himmel ist dunkel und die tausend Sterne sind hell leichternd klar, dass es sich anfühlt als wäre ich in einer Art Außenwelt gelangt.
Seine Klamotten wedeln im starken Wind. Seine linke Schulter stand freier. Der schwatze lockere Pullover wedelt, das weiße Top darunter zeigt seine Träger und auf dem Schwatz das Zeichen des Yin und Yangs zu erkennen war. Seine Ohrringe klimperten laut, dass es sich wie Musik anhört und wieder durchströmt mich diese Melodie im Hintergrund, ein summendes Geräusch. Er öffnet die Augen mit den Händen in den Taschen.
Er will gehen, der Junge dreht sich um und lässt mich plötzlich wie erstarrt stehen. Ich renne zu ihm, fasste mit beiden Händen seine kalte Hand. Mein Herz zitterte nur, als ich seine Hand berührte.
Doch dann war alles schwarz und ein lauter Knall füllend in meine Ohren lassen mich mit lautem Atem aufschrecken. »Sag mal, was fällt dir ein, in meinem Unterricht zu schlafen?! Bald sind die letzten Prüfungen! Das genau in weniger als einem Monat schon!«Ich zuckte und nehme den Stift wie abrupt in die Hand und neige meinen Kopf. »Es tut mir leid, dass wird nicht mehr vor kommen!«,murmelte ich jedoch neutraler als ein komisches Gefühl durch meinen kopf blitzt.
Ein Traum?
Ich blinzelte perplex, doch der Lehrer brachte mich außer Fassung, als er den Kopf schüttelt und geht. »Wenn ihr im Unterricht schläft, könnt ihr etwas wichtiges verpassen, dass euch sicher helfen könnte. Ich wollte dich nicht erschrecken, Miyagi- san.«,sagt er und ich sehe zu ihm hoch und nickte, als er vorne am Pult ankam und das Buch zu Klappt. »Ich weiß auch nicht... wie das passieren konnte, tut mir leid. Ich denke, mir geht es nicht sehr gut. Ich melde mich ab.«,sage ich und er scheint verblüfft. »Wenn es dir so schlecht geht, soll ich deine Eltern anrufen? Das wäre doch sicherer?«,fragt er nett. Ich hatte meine Sachen schon schnell eingepackt. Ich spüre Natsus und Saburos sowie Misakis Blick auf mir. Ich verbeugte mich erneut als ich meine Jacke vom Stuhl abreiße und dann ging. Ich laufe aus der Tür, die leicht knallt.
Ich schluckte und ich hatte geschwitzt. Der Flur war leer, meine Schuhe lassen ein quietschen von sich als ich mich auf die Treppe nieder lies, ich meine Schuhe auszog und meinem Spind öffnete, um meine Schuhe von draußen heraus zunehmen und diese anzuziehen. Ich lege die anderen Schuhe hinein, binde sie zu, und schloss den spinnt aus Metall, dass dieses metallische klicken durch den Flur knallt. Ich nehme den Rucksack und schling ihn mir um die Schulter, ehe ich unsanft und unruhig meine Jacke anzog. Ich wollte die Türe öffnen, bis ich erneut ein quietschen hinter mir vernehme. Ich wollte mich beeilen, bis er hinter mir stehen bleibt und mein Handgelenk festhielt, während ich bereits mit einem anderer anderen Hand die Türe einen Spalt geöffnet hatte und kalter Windzug wedelt. Ich drehte meinen Kopf in Natsus Richtung, der mich bittend und erklärend ansieht.
Er war besorgt.
Ich weiche seinem Blick aus, sehe zu meinem Handgelenk, der von seiner Hand gehalten wird. Ich warte auf etwas, doch es kommt nichts über seine Lippen. Er war still, und ich wollte mich etwas losreißen, um zu gehen doch er merkt anscheinend mein leichtes Zittern und verstärkt den Griff sofort wieder, weshalb ich erneut stehen bleibe und die Tür sich schloss, als ich den Griff loslasse und wieder zu ihm sehe und ihn in den Arm nehme, jedoch sofort wieder etwas los lasse, und ihn in die Augen sehe. »Sorry, Natsu. Aber bitte pass solange auf Misaki auf. Ich werde eine Pause von euch Brauchen, damit ich nicht abgelenkt werde.«Ich wollte mich erneut losreißen.
»Halt!«
Ich weiche seinen Blick aus, als seine Stimme lauter wurde. »
»Du kannst doch nicht einfach so einen Weg gehen!«
»Kann ich nicht? Warum stehe ich dann hier mit so einem ernsten Gesichtsausdruck?«
Er schweigt. »Tenjiku ist gefährlich, verdammt!«
»Ich weiß. Aber ich habe nicht nur Feinde dort.«
Er zuckt und ich nutze den schwachen Zustand, um mich loszureißen und gleichzeitig die Türe zu öffnen, um hinaus zu rennen. Mein Rucksack rutscht ungemütlich von den Schultern und ein Brummen ertönt augenblicklich in meinem Ohr. Dann erkenne ich Izana am Rand der Straße, der lehnend gegen das Bike steht, dessen Motor noch brummt.
»Oh, hallo. Es hat noch gar nicht geklingelt, du Schwänzt?«,fragt er doch seine Augen verengten sich, als er Natsu hinter mir her stoppen sieht, der als er Izana sah, sofort stoppt und an einem Herzinfarkt leiden musste. Ich nutzte die Chance und stelle mich neben ihm. »Zum Beispiel ihm.«Ich zeige auf den jungen größeren Mann, der etwas zwischen uns her schaut. »Aber du kennst ihn doch nicht mal! Bleib doch einfach bei mir! Wir werden...es der Polizei melden, wenn du weißt, wer der Täter ist!«Izana presst die Lippen aufeinander und nimmt die Hände aus den Taschen des Tenjiku Mantels, als ich ihn einen Moment ansah, schockte ich jedoch und schlug ihm gegen die Schulter. »Was fällt dir ein so aufzutauchen?!«,fauchte ich und er grinst zu mir herunter.
»Halt dich fern von ihr, du Bastard!«Natsu kommt zwischen uns und stellt sich vor mich. Ich werde leicht von ihm zurück geschupst. Izana sieht zu ihm auf. Natsu war größer als Izana. Ich knirsche mir den Zähnen und hielt Izanas Schulter fest, weshalb Natsu mich stechend ansieht, und dann perplex meiner Hand folgend. »Du sagst mir nicht, von wem ich mich Fernhalten sollte. Jetzt nicht. Ich werde dich keines Blickes mehr würdigen, bis ich dieses Arschloch fertig gemacht habe!«,schrie ich lauter und Natsu läuft rot an und geht sich eilig durchs Haar. »Warum verdammt musst du so rachsüchtig sein! Warum hast du dieses unbedingt ausführende Gerechtigkeitsgefühl?, Raito?!«
Ich schrie zurück:»Findest du etwa nicht, dass er den Tod verdient hat?! Er stellt so viel an und du willst ihn echt nur bei der Polizei melden?! Gibt es überhaupt Beweise? Ich bin die Tochter einer Polizisten und eines Detektivs, verdammt! Ich weiß genau, was Wien Strafe auf ihn zu kommen würde! Und er würde darüber lachen, wenn überhaupt er in den Knast wandern sollte, gerade weil es keine Beweise gibt!«Er hält absofort inne und sieht mich bloß schweigend an. Ein komisches Gefühl durchströmt mich augenblicklich und ich ging mir ebenfalls gestresst durch die Haare.
»Ich dachte, du würdest mich auf ein Gespräch mit ihm begleiten.«,sagt Izana raunend etwas leicht hinter mir, als ich einen Schritt vor getreten war, als Natsu einen zurück getreten war. Ich drehte meinen Kopf zu dem jungen Mann und nickte, als ich an den Deal dachte, denn wir gemacht hatten. »Ich komme mit.«,sage ich und er war auf das Bike gestiegen. Natsu schritt einen Schritt zurück, als ich Aufstieg und meine Arme um ihn schlinge, sieht er mich nochmal warnend an, als er losfährt.
»Wie kommt es dazu, dass ihr euch jetzt so heftig streitet?«,fragt Izana, und ich lehnte meinen Kopf gegen seinen Rücken und wollte mich einen Moment bloß von dieser Situation beruhigen. Ich murmelte schließlich:»Ich fühle mich den ganzen Tag schon so niedergeschlagen. Ich konnte die Nacht kein Auge zudrücken und bin soeben im Unterricht eingeschlafen.«Ich vernehme die Schulglocke schallend. »Verstehe. Der Stress steigt dir allmählich zu Kopf.«,grummelt er und biegt um die Ecke. Dann war einen Moment Stille. »Manchmal denke ich es ist ein Traum, statt die Wirklichkeit.«
»Würdest du das tatsächlich wollen?«
»Ja.«,erwiderte ich sofort, wenn ich darüber nachdachte, dass es schließlich dann alles nur geträumt war. Da fiel mir plötzlich ein... ich hatte doch seltsam geträumt. Aber es war auch noch so seltsam verschwommen, wenn ich mich erinnern wollte.
Ich schmieg meine linke Seite des Kopfes an seinem Rücken, der starke Wärme ausstrahlte. Er sagt nichts. Also war es okay?
Ich wollte... noch mehr solche Momente mit ihm teilen. Vielleicht sollte ich ihm nicht vollkommen trauen,...doch solche Momente, in denen er sich um mich kümmert, wie lange niemand mehr so richtig würde ich bestimmt in meinem Herzen warm halten.
Auch wenn es nicht die sie Ewigkeit gilt.
»Du bist...so warm.«,murmelte ich kaum hörbar, doch er schaut zu mir zurück, während er fährt. Ich spüre seinen Blick auf mir, während ich jedoch die Augen geschlossen hielt und es genoss.
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