T W E N T Y - S I X

Hingabe

Ich weiche seinem haltenden Blick schüchtern aus und sehe aus dem Fenster. Die stille breitet sich aus. »Du hast mir nicht geantwortet.«,sage ich und sehe ihn dann erneut an. Er grinst leicht. »Stimmt. Auf was?«Ich hebe die brauen. »Stimmt, da sind einige Sachen.«,Äffte ich im selben Tonfall, dass er leicht hörbar ein atmet und leicht seinem Blick aus dem Fenster weilen lässt. »Schieß los.« »Scheinst mir kein Typ zu sein, der gerne über sich erzählt.«
Er zuckt leicht mit den Schultern. »Damit kann ich leben.«
Ich hob die brauen und richte mich auf. »Aber ich wollte es schon früher wissen. Und da waren viele Lücken.«Er habt die Brauen ebenfalls. »Hast du mir den etwas über dich erzählt?« »Du weißt meine Geschichte schon.«Er zuckt mit den Schultern. »Du wolltest die Kleinigkeiten von mir wissen und große dazu.« Ich stöhne, doch er richtet sich ebenfalls auf.

»Im Jahr 2001 rekrutierte Izana Kurokawa in einer Jugendstrafanstalt beeindruckende Kämpfer seines Alters und gründete eine kleine exklusive Gruppe namens S-62 Generation.«,beginnt er und ich runzelte die Stirn, als er erzählte, als würde er sich selbst nicht als »Ich« bezeichnen, sondern aus einer Geschichtseezählung aus sich heraus quetscht. Sein Ton ruhig und gelassener wirkend sieht er mich an. »Mit ihm als amtierendem Anführer beteiligten sie sich an verschiedenen abscheulichen Verbrechen wie Raub, Körperverletzung und Drogenhandel und bildeten eigene Banden, um ihre Verbindungen zu stärken und ihre Möglichkeiten zum Erwerb von Vermögenswerten zu erweitern. Zusammen bildeten sie auch Tenjiku und wurden schließlich als »Vicious Generation« gefürchtet.«,sagt er und lehnt sich gelassen zurück. »Früher war ich allerdings Black Dragons achter Anführer der achten Generation. Shinichiro Sano war mein Bruder.«Er hebt den Kopf und lächelt kalt doch klar. »Aber das hast du sicher mitbekommen...am Grab.«Ich nickte.

»Ich bin aber nicht mit der Familie Sano Blutsverwandt.« Ich runzelte die Stirn. »Das fand ich erst später heraus.«,sagt er und ich merke, dass die Spannung beginnt. Sein Ton ganz anders als der von eben noch. »Aber sowohl ich als auch Emma Kinder einer Geliebten waren...Trotzdem wurden sie in jungen Jahren von Mikeys Großvater in den Sano-Haushalt aufgenommen. Inhaltsverzeichnis Izana stand Shinichiro Sano, seinem älteren Halbbruder, sehr nahe und Shinichiro wurde derjenige, zu dem er am meisten aufsah. Izana würde später den Sano-Haushalt verlassen und sich auf eine eigene Reise begeben. Shinichiro besuchte Izana immer, während er in der Reformschule war. Izana und Shinichiro sind immer zusammen auf Shinichiros Motorrad gefahren. Während einer ihrer Routinefahrten sagte Izana, dass er die nächste Generation der Schwarzen Drachen erben wolle.«

Ich Presse meine Lippen aufeinander. »Kannst du aufhören dich so zu erwähnen, als wärst du nicht hier? Ich will es ehrlich von dir hören.« »Das verlangst du?«Er lacht. »Wann stellt man dich zufrieden?«Ich hebe die brauen. »Das tust du.«Er schmunzelst. »Du bist süß.«Ich errötete abrupt und weiche seinem Blick etwas aus, dass er bloß provokant grinst. »Shinichiro stimmte glücklich zu und sagte sogar, dass Mikey Izana nachgehen würde. Als Izana erkannte, dass Shinichiros Bruder seine echte Welt unterging und es auf den Kopf gestellt hat..«
Ich runzelte die Stirn, als in Mysteriöser Weise weiter sprach. Ich versuche zu verstehen. »Wie lange warst du im weisenhaus?«
Er überlegt einen Moment. Er bleibt still. »Eine kleine Weile.«Nun bleib ich still.

»Du bist auf Mikey... eifersüchtig... weil Shinichiro über Mikey...seinem echten Bruder vor dir gesprochen hat..?«Er lacht herzlos. »Ich war eigentlich nicht mit der Familie Sano verwandt, sondern das Kind der philippinischen Geliebten von Emmas Vater.«
Ich schaue ihn verblüfft an. »Du bist... aus den Philippinen?«Er nickt und sieht mir in die Augen. Ich beruhige mich etwas, während er mir ruhig in die Augen sah und mein Herz einen Schritt weiter gehen wollte. »Das hört sich wie eine tragische Geschichte an. Ich hätte dich als kleinen Jungen sicher getröstet.«Er grinst schleimig. »Leider war es nicht so.«Ich nickte zögernd. Mir war ganz Mulmig.

Er war im Waisenhaus. Als er dachte, er hatte eine Familie gefunden, hatte diese ihn ins Waisenhaus geschickt. Er dachte, er hatte endlich Familie, als er in Sanos Anwesen kam. Doch es stellt sich raus, dass sie nicht mal Blutsverwandte waren. Ich sank den Kopf. »Willst du Mikey umbringen?«Er antwortet nicht. Denn er scheint, was ich als Nächstes sagen wollte und sein Blick verfinsterst sich. Sein Kopf sank und seine Haare verdeckten seine Augen. Seine Ohrringe klimpern. »Neid. Neid ist nicht alles.«
»Du kannst mich nicht überreden.« »Na gut.«,sage ich schließlich und er weitert seine Augen einen kleinen Moment interessiert und verwundert zugleich. Ich hob die Hände unschuldig. »Dann nicht.«

»Ich bin dran.«,grinst er und steckt die Hände in die Taschen während ich die Stäbchen in der Hand hatte und einen großen Bissen nahm. »Warum hast du dir diese Welt ausgesucht, die alles chaotisch macht. Und warum nicht die, einfach zu deinen Freunden zu gehen, um bei ihnen zu sein, und sie zu unterstützen?«
Ich sehe ihn einen Moment an, und wartete, bis ich zu Ende gekaut hatte. Das macht mich nervös, wenn er mich bloß so ansah. Ass er denn gar nicht?
Ich schluckte es herunter. »Ich wollte nicht nur zuschauen...«Er schloss die Augen. »Das war klar.«,meint er und legt den Kopf schief. »Aber das kann sein Leben ruinieren.« »Ich weiß. Aber...Ich wollte sowieso weggehen.«Er hebt die brauen fragend. »Ich muss, wenn das Jahr zu Ende ist, nach Korea, um zu studieren. Meine Eltern bestanden darauf. Aber ich will nicht, und wollte irgendwo hingehen. Es ist auch egal, wo hin.«Er schaut mich neutral an, dass ich gar keine Regung auf seinem Gesicht erkennen konnte, um mir ein Bild davon zu machen, was er jetzt wohl dachte.

»Deswegen hast du uns vertraut? Weil du sonst niemand anderen hast, hast du dich an uns geklammert, ob wohl du weißt, dass wir-« »Ja.«Ich unterbrach ihn. »Das habe ich wohl. Und es war mir auch egal.« »Dein Leben geht an dir vorbei?«Ich nickte. »Wenn du das von anderen schützen kannst?« Ich zögerte. »Ich frage mich manchmal, ob es wirklich so ist, oder ob ich einfach nur an mich selbst denke.« »Aber du hast es doch in dem Moment für sie getan.« »Aber ich habe schon immer Rache an solche Menschen gewollt. Ich hasse sie. Dass es dann... an jenen Menschen aus meinem Umfeld traf hat mich wie eine Schale aus Glas getroffen und es gebrochen. Ich habe meine Entscheidung also getroffen.«

Ich lächelte ihn leicht an. »Wohl doch so kein guter Mensch, wie alle dachten, nah?«Er grinst und stützt seinen Kopf mit seiner Hand ab. »Nein, das gefällt mir.«Ich hob eine Augenbraue etwas sarkastisch, doch schließlich musste ich grinsen und mein Herz beruhigen und sehe von seinen Augen ab.

»Es gibt kein Mensch, der sein ganzes Leben völlig unverletzt durchspielen kann.«Da hat er wohl recht. Er sieht aus dem Fenster, dann direkt in meine Augen. »Es war beängstigend, wie viele Menschen mir vertraut haben, als ich sie dann danach getötet habe.«Ein Schauer läuft mir über den Rücken.

»Fühlst du eigentlich noch...?«,platzt es aus mir heraus, dass seine Spannung wieder etwas Auftritt. Ich weiche deinen Blick jedoch nicht aus. »Denkst du, dass ich irre bin?« »Du hast auf jeden Fall, nicht mehr alle Tassen im Schrank. Aber du bist ein... tiefer Mensch, der von außen kaum etwas zeigt.«Er bleibt still. Dann erhebt sich zögernd ein Mundwinkel und er steht auf. Er läuft um den kleinen viereckigen Tisch und kommt vor mir zum stehen, er beugt sich und das Klimpern der Ohrringe war das einzige, was ich vernahm. Es fühlt sich an, als würde sich alles außer dieses fixierende Geräusch um mich herum ausblenden. Sein Haar seidenweich Verdeckten seine Augen und sein Atem streift der meinem als sich unsere Lippen streifen.

Ich kniff die Augen zu. Doch als sie sich kaum berühren, sondern nur streiften öffnete ich die Augen. Er sieht mich an. Tiefe violette Augen.

Violette Augen: markieren meistens einen bösen Charakter oder einen mit speziellen Fähigkeiten. Auch wenn sie grundsätzlich nett sind, sind sie auch sehr auf sich selbst bezogen und oftmals verletzend zu Anderen. Doch in diesem Moment, dachte ich bloß daran, wie schön sie waren und dass ich am liebsten ein Ocean in einem violetten Ton hätte. Gebäude; die einen violetten Schein in sich trugen würden. Die Wolken und der Himmel in einem hellen und dunklen violetten Ton. Und seine Augen. Seine Augen waren wunderschön. Sie verengten sich und ich lehne mich etwas zurück, dass sich unsere streifenden Lippen trennten und mein pochendes Herz, dass ich versuchte in diesem Moment zu ignorieren bloß diese Farbe faszinierte. Ich hebe leicht meine Hand und sah mir seine Lippen an, die einen Moment auf meinen gelaufen hatten, seine Gesichtszüge neutral, doch auch etwas anderes steckt dahinter.

Er legt den Kopf schief und grinst leicht. »Wie rot du bist.«,erläutert er in einem Flüstern an meinem Ohr und ich zuckte und meine Hand sank wieder, die ihn eigentlich berühren wollte. Ich weiche seinem Blick aus, und er entfernt sich von mir und schaut durch den Laden. »Meine Nummer.«Er legt einen Zettel, den er aus der Tasche nahm auf den Tisch. Seine Hand gleitet in die Jacken Tasche und ich merke, wie er zu mir herunter sah. Ich erhob wiederwillig meinen Blick, und tatsächlich sieht er zu mir herunter. Direkt in meine Augen. Ich stehe auf und brachte und auf Knappe Augenhöhe. Er grinst erneut leicht. »Gute Nacht.«,raunt er beinahe und schritt bereits mit dem Blick von mir trennend zu der Tür. Ich fasste mich an die Lippe und schluckte. Ich höre augenblicklich mein Herz bis zu meiner Kehle laut schlagen.

»Du gehst schon?«,frage ich und er öffnet die Tür, dann sieht er um seine Schulter. »Ich komme dich morgen besuchen, wenn du möchtest.«Meine Augen weiterten sich. »Hah?«,kommt es jedoch nur aus mir heraus. »Natürlich nicht in Tenjiku Uniform. Wenn's dir passt? Ich schriebe dir auch, wann ich an unserem Ort auf dich warte.«Seine Worte gefielen mir. Unser Ort.

Ich nickte still und er lächelt, als er dann geht. Ich blickte ihn noch hinterher, das Klingeln der Tür zu vernehmen, als sich die Türe habt Schloß und Izana verschwand. Ich sehe zu dem Tisch. Er hat gar nicht gegessen.

Ich komme zuhause an und lasse mich in meinem Zimmer auf das Bett fallen. Ich vernehme die Stimmen von unten, mein Bruder schrie und meine Eltern diskutierten mit meiner Oma, die zu Besuch war. Ich grübelte, als ich daran dachte, noch zu lernen. Doch als ich mich wieder willig aufsetzte mir den Gedanken an das morgige Treffen strahle ich. WARUM FIEL MIR DAS ERST JETZT AUF?! ICH HABE MICH MIT IHM VERABREDET!

Ich nahm das Heft zur Hand, doch es rutscht mr aus der Hand und ein Blatt fällt heraus, dass ich endlos begann anzusehen, als würde es mich in Trance ziehen. Plötzlich fiel es mir ein. Dieser Traum.

Die Stimme raunt durch meine Ohren, und sie kommt mir so verdammt vertraut vor, dich das Gesicht war verschwommen. Doch als ich die Sterne auf dem Bild sah... das helle Licht, dass in einem leichten Blau gemalt wurde... das weiße strahlende Haar weht ihm Wind, die Ohrringe in alle Richtungen flogen und die Hände locker in den Taschen ein kleines grinsen auf den Lippen gesetzt. Das kleine Tenjiku Zeichen war auf dem schwarzen Pullover. Es war Izana. Ich schockte und sehe es mir genau an. Das habe ich gemalt. Aber warum träumte ich von Izana in einem endlosen freien Garten in der Nacht im Sternenhimmel und endlosen roten Spinnenlilien auf dem Boden?

Ich Presse die Lippen aufeinander und packe erneut meine Lippen. Unsere Lippen haben sich berührt. Jemand kommt herein. Ich erschrak. »Anklopfen!«,zischte ich doc entschuldigte mich kleinlaut, als ich erkenne, dass es meine Großmutter war. Sie lächelt und ihr Blick fixiert das Bild in meiner Hand, dass ich augenblicklich umdrehte.  Sie lacht. »Ach. Das ist doch der Junge, der sich nachhause gebracht hatte, nicht wahr?«Sie zieht die brauen zusammen. Ich nickte jedoch still. Es war zu spät. Ich presste die Lippen erneut aufeinander  und neigte den Kopf. Sie setzt sich auf meinen Schreibtischstuhl.
»Deine Mutter sagt: du bist oft außer Haus in den letzen Monaten. Wegen ihm?« »Vielleicht.«,sage ich und packte das Bild weg. Sie zieht die Brauen noch mehr zusammen. Doch als ich frage:»Weißt du, wie man Loyalität in einem Wort beschreibt?«,sah die alte Dame mich verwundert an und lacht laut, dass sie die Hand auf ihr Bein knallt. Ich sehe sie entgeistert an. »Aber... was machst du denn?«,frage ich. »Warum lachst du?« »In einem Wort? Das ist doch klar. Nämlich liebe.« Ich verschluckte mich augenblicklich und dachte an das so ebene geschehen. »Was?! Echt?!«Sie nickt. »Ja, was geht denn Ohren liebe... wenn keine Loyalität vorhanden ist? Man kann es auch Hingabe nennen.«

Sie grübelt und sieht dann meinen engagierten Blick. »Ach, Mädchen. Hast du etwa Probleme mit deinem Schwarm. Hör zu. Hingabe.

Da existiert etwas, das wir uns nicht erarbeiten können, das uns nur geschenkt werden kann. Dieses Leben in Kontrolle und Angst ist nicht alles. Wer weiß oder glaubt, dass alles, was geschieht, letztlich gut ist und wird, kann sich hingeben. Hingabe bedeutet nicht Selbstaufgabe, sondern eher, sich auf eine neue Art zu finden: Wir können nicht tiefer fallen als in Liebe.

Ich gebe die Kontrolle ab, ich bin einverstanden mit dem, was geschieht und gebe mich hin.«,meint sie und hebt den Zeigefinger. Ich sehe sie bloß taktlos an. »Aber wenn es ein Fehler ist...?«
Sie wird innerlich etwas ungemütlich und räuspert sich. »Wie ich sagte.«,meint sie bloß und steht auf. »Das essen ist fertig. Komm bitte runter.«Ich wollte eigentlich noch etwas sagen, doch schließlich ging sie aus dem Zimmer und lässt die Tür ein Stück auf. Liebe...? Bin ich dafür geeignet? Das hatte ich noch nie so richtig und dann noch mit Izana?

Am selben Abend

Eine grandiose Aussicht, mit dem Gewissen, die Stadt in Kontrolle zu haben. Die Stadt, die so wundervoll aussieht, in der Nacht die Lichter strahlen und besonders den Hafen und die Läden auf den Straßen mit den leicht beginnen wenigen Kirschblüten auf den Straßen, die langsam ihre Knospen zum Vorschein brachten hervorleuchten. War es ein schönes Gefühl, auf die Stadt herabzuschauen mit dem Gedanken, diese in eine fürchterliche Tat zu verführen, die niemand will, außer die, die dazu getrieben wurden. Mit dem Gewissen, am heutigen Tage jemanden in dieser Stadt bewusst getötet zu haben.

»Kisaki.«Izana nennt seinen Namen, während sie die Aussicht betrachten. »Das doppelte wurde eingetrieben.«Izana dreht sich zu den großen Wassertank auf dem Dach, auf dem der Junge Mann sitzt. »Jetzt wirst du nicht verhaftet.«Kiskai erwidert bloß:»Ich kenne Mikey besser als jeder andere. Darauf bin ich stolz. Um über anderen zu stehen braucht man keine Gehirne. Es ist Einfluss.«,sagt die linke Ratte, die auf dem Dach des Tankes sitzt. »Es wird alles ein großes Potenzial zerstören. Deshalb muss ich seine Gang korrigieren.« »Hmpf.«,Izana lacht leicht kalt. »Sprichst du über arrogant..«,sagt er kalt. Kisaki steht auf und steckt die Hände in die Taschen. »Um das zu erreichen, habe ich vorhergesehen, diesen Arschloch Draken zu töten. Oh, ich werde Kyomasa benutzen, der einen Groll gegen ihn hat...Ich war so knapp davor, ihn umbringen zu lassen, aber jemand kam mir in den Weg.«
Izana sieht ihm aus dem Augenwinkel an, mit dem Oberkörper der Aussicht zugewendet und die Hände in den Taschen des roten Mantels stecktend. »Takemichi Hanagaki.«,presst Kisaki über seine Lippen, als würde er beinahe erbrechen. »Er erscheint mir keine so große Sache.«

Kisaki knirscht mit den Zähnen.
»Der Typ ist der Grund, meine Pläne mit Draken zur Behinderung gemacht hat.«,sagt er, aber würdigt seinen Boss keines Blickes. »Als Nächstes hatte ich vor, die Gang Vallhala zu bilden, und Mikey als Anführer einzusetzen. Derjenige, der mich damals behindert hat... war Baji.«Izana sieht sich die Aussicht an. Den blauen Hafen ansehend, erinnert ihn an die blaue Farbe der Augen einer Person.
Er wirkt diesen Gedanken ab, und sieht Kiskai durchdringend an. »Der blutige Halloween- Typ.«,schmunzelt er. »Deshalb benutzte ich Kazutora und überragte ihn, Baji zu töten.«Er knirscht erneut mit den Zähnen. »Ich werde jeden ausstoßen, der mir im Weg stehen wird.«Izana sieht sich erneut das Wasser an, dass leicht hervorragt. Blaue Augen.
Blauer Himmel.
Wie der blaue Faden?
Er grinst. Kisaki sieht ihn an.
Dieser bemerkt es sofort und dreht seinen Kopf zu der Brillenschlage. Izana scheint dieses Gespräch gar nicht ernst zu nehmen. Seine Ohrringe klimpern.

»Da stehen mir noch ein paar Leute im weg...»,murrt er und sieht auf seine Hand, die er hob. »Egal, was ich tat, nichts fühlte sich befriedigend an, doch als ich sah, wie Mikey verliert, dass war das großartigste überhaupt.«Seine Stirn runzelt sich. »Ja, wenn ich ihn als Medium verwende, werde ich bald wiedergeboren.«

Izana sieht ihn an. »Und Ema Sano auszuschalten war der letzte Schliff?« Izana dreht sich um, um sich dem gehen zu widmen. »Es gibt nur eins, dass ich nicht verstehe. Warum gehst du das Risiko ein, deine eigenen Hände schmutzig zu machen?«Er macht eine winzige Pause. »Und du kannst andere Leute benutzen, um für dich zu töten, als wäre es nichts. Was hat die Änderung inspiriert?« Kiskai bleibt still, als er es sagt. Dieser dreht sich um, um Izanas rücken zu erkennen. Sein Blick durchbohrt das Tenjiku Zeichen auf dem Rücken. »Ist das alles, was sie von dem Mann fragen wollen, der ihre kleine Blutsverwandte Schwester tötete?« »Blutsverwandte Schwester?«,wiederholt er abfällig und unglaublich kühl. Er dreht sich leicht im Wind des Wirbels um. »Der einzige, der mich in den 10 Jahren in der Einrichtung besucht hat, war Shinichiro Sano.«Er schaut erneut zu der Dunkelheit.

»Das einzige, was mein Leeres selbst gefüllt hat, war seine Liebe.«

Er sieht herzlos auf. »Kiskai, was mich interessiert... ist alles, was Shinichiro Sano liebt.« Er dreht sich leicht zu Kisaki und hebt seine Hand und legt sie auf seine Brust. Sein Haar weht. »Das böse ist, was mich erfüllt. Also lass ich mich für dich benutzen. Mikey ist jetzt genau wie ich. Auf der Höhe der leere.«Er sieht sich das leere Dach an, das im hohen steht. Er raunt:»Ich werde mich selbst zähmen.« Er sieht nach unten. Er erkennt den klaren grauen Asphalt. »Ich lass mir Zeit...meine süße, süße Zeit.« Er flüstert zu Schluss. Er sieht zu Kiskai, der ihn schockiert anschaut. »Kisaki. Ich überlass ganz Toman dir.« Kiskai sieht hoch. »Du scheint mir aber abgelenkt zu werden.«Izana sieht ihn durchlocht an. Kisaki steckt erneut die Hände in die Taschen. »Bekommst du noch »Liebe«,Izana?«Er bringt es abfällig über seine Lippen.

SHIBUYA

Kens Atem stockt, als er vor Emas Leiche steht. Die Uhr tickt. »Was zur Hölle...?«,murrt er und Takemichi lässt Draken alleine mit Ema und sieht hinaus zu Mikey, der am Ende einer Bank im Krankenhaus saß. Alleine in der Ecke. Verschollen. Sein Blick zu Boden, seine Augen mit reifen schwarzen geschwollenen Ringen und kalt.

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