T H I R T Y - T W O

Ermahnungen sind nicht süß

IM JAHR 1994

Die blonde Frau verschränkt die Arme und sieht leicht nach unten, zu dem Mädchen. »Ema, sah tschüss zu deinem großen Bruder.«,sagt sie und zwei Menschen in ordentlichen Anzügen stehen hinter dem Jungen, der einen Rucksack auf dem Rücken trug. Die zwei Menschen, eine Frau und ein Mann trugen jeweils eine Tasche in ihren Händen und scheinen zu warten.

Das Mädchen sieht von dem Boden hinauf. Es scheint, als würde sie etwas trennen müssen. Die Linie auf dem Boden, des hellen Asphalts mit viereckiger Form mischt sich plötzlich nach einer Art Linie zu einem glatten Boden, dessen Steinplatten jeweils einen Meter breit war und ein großes Viereck abgab. Der Junge sieht zu ihr herunter. »Na los, sag auf Wiedersehen.«,sagt die Frau dann etwas eiliger, jedoch ruhig. Der Junge scheint nicht zu wissen, was er sagen sollte. »Dein Bruder geht in eine Einrichtung.«,murmelt der kleine Junge zu dem noch kleineren jüngeren blonden Mädchen, dass einen Dutt trägt.

»Einrichtung? Bubby, ist das ein lustiger Ort?«,legt sie den Kopf leicht schief.
»Ja, es wird sicher Spaß machen.« »Das macht mich glücklich! Darf ich mitkommen?!«,reif sie. Die Mutter verschränkt ihre Arme vor der Brust und zischt leicht, kaum merkbar hinter Ema. Izana dreht sich um, und setzt ein Lächeln auf. »Ich komme für dich zurück.«,sagt er. »Das verspreche ich dir...Ema.«

ANWESENHEIT BEI SHINICHIRO
»Hey, Manjiro.«Der ältere Bruder lehnt sich gegen das stein, und betrachtet sein Bike. Ein lautes Hupen aus der See des Hafens. Mikey nascht an seiner Süßigkeit, dass die Form eines Fisches trug. Shinichiro jedoch sieht sich die Straße an während er neben Manjiro hängt und sich an dem Stiel lehnt während der Junge im Schneidersitz auf dem Stein saß. »Was ist wenn... du noch einen älteren Bruder hättest? Was denkst du?« Mikey überlegt und sieht sich das große Boot an, während er kaut. »Einen älteren Bruder...? Noch einen? Hmm....«

Jetzt

Mikeys Augen weiterten sich wie abrupt, als er sich daran erinnert. Doch kaum war er abgelenkt schlug Izana ihn zu Boden.
»MIKEY- KUN?!«
»Ist Izana so eine Art Monster?!«,schriet Chifuyu schockiert und ich entdecke Kiskai grinsen, dass ich erneut auf ihn zu laufen will, denn die Wut, die konnte ich allmählich nickt zurück halten. »Lass sie in stille kämpfen.«,raunt Kakucho und ich bleibe wie abrupt stehen. Ich hatte schon total vergessen, dass er neben mir stand. Ich sehe Izana. »Was ist Mikey?! Ist das alles was du hast, wenn du ernst bist?«
Ich laufe an Kakucho vorbei. Kakucho reif mir hinterher und ich erkenne, wie Izana mich entdeckt und mir mit seinen Augen folgt. Er mustert meinen Gang und meine Bewegung, doch ich sehe von ihm ab und komme vor Kiskai zum stehen, der mich genervt anschaut. »Dein Doppelmoral ist echt nicht zu ertragen. Du sollst der Kopf von Tenjiku sein?«Er sieht ernst drein. Hanma lacht neben ihm. »So stark ist er also.«
»Einsamkeit ist Izanas Stärke.«Kiskai durchlocht mit mit seinen Stahl blauen Augen, die sich hinter der Brille versteckten. Er hebt leicht deine Mundwinkel als dies über deine Lippen kroch und ich prallte die Hände zusammen. »Das stimmt wohl.«Kakucho trat neben mir. »Als Izana 12 Jahre alt war, wurde er von einer Gruppe Jungs abgegriffen und schwer verletzt.«Meine Augen weiterten sich. »Nachdem er sich erholt hatte, rächte er sich an jedem einzelnen von ihnen...«Meine Augen weiteren sich einen Stück.
»...bis zum letzten Moment, an dem sie dachten, dass Erholung nicht mehr existieren würde. Dann hob er den führer der Gruppe als letztes auf und brachte ihn in eine Ecke.«Er zögert weiter zu reden, stattdessen erinnert sich Kakucho daran.

Es war ein freier Platz, wo genau, wusste man nicht mehr. Doch es war ein Haufen Jugendlicher dort, und sie schauten zu, wie Izana verprügelt wurde. Die lachten und jubelten, schreiten und kreischten bei jeden einzelnen Tritt, wurden sie gelobt. Und als Izana sich bei dem Anführer rächte, macht er einen stolzen Blick, der selbst den älteren Führer verstört. Auf seinem Gesicht trägt er Bluts Tropfen und grinst breit»Solange du lebst, werde ich deine Freunde... deine Familie...und jeder, denn du kennst ein Leben lang behindern.«

Mein Blick schockt, als Kakucho seine früheren Worte wiederholt. Kakuchos Mund öffnet sich erneut:»Dann lief er in eine Ecke und der Führer erhängte sich selbst.«Kiskai selbst macht ein schockierendes Gesicht, eine Schweißperle läuft ihm über die Schläfe und seine Augen waren leicht perplex geweitert. »Menschen töten in einem Kampf nicht. Aber da ist Izana anders. Für ihn ist es anders, da er sich nicht um andere Menschen kümmert.«Unsere Blicke streifen sich. Ich sah zu Boden, dann hinauf zu Izana, der laut lacht und beginnt zu rennen. »Er hat keine Grenze, auch nicht, wenn jemand sagt:» Wenn sie weiter machen, töte ich sie.«Er hat Fäuste, die Menschen töten.«Ein heftiger prall war zu hören. Mikey wird von Izanas Faust zu Boden gerammt.

Ich kniff meine Augen zusammen und zuckte, als Mikey zu Boden prallte. Izana lehnt sich vor und lacht erneut etwas. »He, Mikey...? Ist das wirklich alles?!«Mikey steht auf und spuckt auf den Boden. Er sieht ihn neutral an. »Du hast kein Interesse an Menschen, um?«Izana wird still und schaut ihn etwas fragend an. Doch noch ein Tritt folgt, diesmal von Toman, dem Izana verblüfft ausweicht. »Gilt das auch für deine Kameraden, die für dich kämpfen?«
Alle sehen still hinauf. Mocchi. Ran. Rindou. Shion, der von Izana auf den Boden Mieder getreten wurde, und ich. Izana grinst Mikey lieb an. »Sie haben für mich gekämpft? Falsch, sie haben gekämpft, weil sie Angst vor mir haben.«Izana tritt erneut. »Es gibt nur Angst und Interesse an Tenjiku!!«Izana stieß ein Lachen aus seiner Kehle.

Ich verengte die Augen. »Dinge wir vertrauen und Freundschaft sind nur sinnloser Wahn!«,drückt er aus sich heraus, ein eleganter Schlag mit dem gehoben bein folgt. Doch Mikey weicht gekonnt aus. »Seine Bewegungen... sie werden schlapp.«,murmelte ich während ich ihn beobachtete. »Ja.«,Kakucho beobachtet ihn. Doch Mikey hält inne und steht gerade, ohne Anforderungen zu machen, Izana zu schlagen. Los bleibt er ebenfalls stehen. Wieder standen sie sich gegenüber. »Wie lange... wirst du noch behaupten, allein zu sein?«Izana zuckt und wackelt zur Seite, als würde er umkippen. »Shinichiro und Ema sind beide Tod.«,stattdessen hob er das Bein und schlug Mikey erneut, doch er hob den Arm und hält es auf. »BIST DU NICHT AUCH ALLEIN?!«,schreit Izana, als hätte ihn die Frage von Mikey gereizt. Mikey schaut Izana in die Augen, als er das Bein mit seinem Arm wegschubst. »Du liegst falsch, Izana.«Mikey nährt sich ihm. »Du hast mich. Und ich habe dich.«,murmelt er und Blut führt an seinem Mundwinkel herunter. Sein Gesicht war verdreckt. Izana hält schockiert inne, als hätte er sich noch nie Gedanken darüber gemacht, was Mikey über ihn denken würde.

Mikeys Augen sahen betrübt nach unten.

Shinichiro, hast du dich an dem Tag...auf Izana bezogen?

1994

»Hey, Manjiro.«Der ältere Bruder lehnt sich gegen das stein, und betrachtet sein Bike. Ein lautes Hupen aus der See des Hafens. Mikey nascht an seiner Süßigkeit, dass die Form eines Fisches trug. Shinichiro jedoch sieht sich die Straße an während er neben Manjiro hängt und sich an dem Stiel lehnt während der Junge im Schneidersitz auf dem Stein saß. »Was ist wenn... du noch einen älteren Bruder hättest? Was denkst du?« Mikey überlegt und sieht sich das große Boot an, während er kaut. »Einen älteren Bruder...? Noch einen? Hmm....«Er sieht zu seinem schwarzhaarigen Bruder mit einer Zigarette im Mund rauchend. Mikey lächelt:»Ich denke, ich würde ihn mögen.«Er sank den Kopf und lacht herzlich. »Ich sehe...«

Jetzt

»Izana... ich möchte dich retten.«Vor Schock steht er erstarrt. Seine Pupillen geweitert, sein Herz pocht mit Sicherheit, dachte ich und sah mich um großen freien Pier um. Es brannte noch immer im dunklen, doch überraschender weise verbreitet es sich nicht all zu schnell, aber auch, weil viele es mit ihren Jacken und Uniformen versuchten zu erstickten. Izanas Kehle scheint auch erstickt zu sein, von einem großen Kloß. »Halt deinen Mund!«,schrie er jedoch plötzlich und ich zuckte vor seiner lauten scheinenden stimme, die ich noch nie so wirklich gehört hatte. Er will Mikey erneut mit einem seiner Kicks treffen. Mikey schritt Zurück. »Du wirst mich nicht mehr schlagen.«,murrt Mikey und hebt mit seiner haust Schwung, so, wie Izana es auch gemacht hatte. Als diese Izanas Gesicht trifft, holt Mikey Schwung und dreht sich in der Luft, das Bein hebt sich und trifft den Jungen im roten Mantel. Izana landet auf den Boden und ich zuckte erneut zusammen, die Hände steckte ich schwitzend in den Taschen. Aber warum mache ich mir solche Sorgen? Ich kniff meine Augen zusammen. Mikey wird ihn doch nicht umbringen, oder? Ich kniff meine Augen noch mehr zusammen, quatsch. Was kümmert mich das...? Er ist...kein guter Mensch, er hat unschuldige getötet. Hat er es nicht verdient? »IZANA!«,Kakuchi neben mir schreit. Izana richtet sich jedoch vom Boden wieder sitzend auf, dann steht er zögernd auf. »Hölle...? Also du hattest es in dir, Mikey!!«Mein Gesicht verzieht sich. »Er tickt doch komplett aus... Kakucho!«Ich sehe zu dem Typ neben mir, der Izana mustert. »Richtig?«,reif Izana und schlug daneben. Nochmal. Und nochmals. Izana ärgert sich, und zischt auf, als er zum dritten Mal daneben geschlagen hatte. Mikey packt ihn.

»Warum bist du so geworden? Warum kannst du deine Geschwister nicht lieben?!«,presst Mikey über seine Lippen. »Wenn du dein Herz geöffnet hättest!!«,schrie Mikey dann:»Dann hätten Ema und ich dich gerne aufgenommen!«
»Nein, das stimmt nicht! Halt den Mund!«
Mikey braust wütend auf und schrie ihn an:»Warum, Izana?!«Izana stolpert zurück, als hätte er einen Geist gesehen, dabei schwitzt er und sein Herz Ras, als er sich an damals erinnert. Wie Shinichiro vor ihm Stand, völlig durchnässt im Regen sieht er ihn mit einem seltsamen traurigen Blick an, den Izana schockiert und außer Atem stehen lassen lies:»Warum?!«,fragt Shinichiro und das prasseln des Regens auf dem Boden war laut. Von den Dächern läuft das Wasser in Strömen herunter und Izanas Atem haucht in der Dunkelheit.

»Izana.«,raunt der ältere Bruder dann und schaut Izana, der allmählich lange Haare trug verstört an.

»Halt den Mund!«,schrie Izana und hob den Kopf mit wütenden Blick. Seine Ohrringe, die er bereits trug, klimperten.

»Halt den Mund! Halt den Mund!«,schrie Izana Mikey an und ich sehe schockiert zu Kakucho. »Was hat er denn?!«,zischte ich. »Mikey ist Shinihiros Bruder. Er... sieht bestimmt Stinichiro in ihm. Denn diese Szene...«Er runzelt die Stirn. Mikey schlug Izana, der erneut fassungslos auf ihn zugerannt war. »SHINICHIRO!«,schrie Izana und Mikey sieht seinen gegenüber augenblicklich mit weiten Augen an. Er blutet aus der Nase. »EMA!«,schrie er fassungslos. »Alle waren sie bei dir... ich hatte niemanden!«
»Es ist aus, Izana.«
»Warum... warum bist du auf deiner Seite? Mich hat niemand sonst... außer er im Weißen Haus besucht!«Manjiros Augen weitern sich erneut. Doch sein gegenüber scheint komplett auszuflippen, er schrie und schaut zu mir her, doch er reif Kiskais Namen, dass mir eine Gänsehaut über die Arme streift. Dieser warf ihm eine Waffe hin, lässt mich schocken. »Izana!«,schrie ich doch er scheint mich nicht zu hören. Er beugt sich und keucht. Er keucht außer Atmen, als konnte er selbst nicht fassen, was er tat.

Sein Herz schlug und er schwitzt, als erste Waffe in seiner Hand hob. »Mikey weg da!«,schrie ich und wollte auf ihn zu laufen, doch Kiskai hält mich auf, schupst mich zurück, da schupst Kakucho ihn zurück. Ich hatte mir den Kopf gestoßen und zischte auf. Mir wird augenblicklich schwarz vor Augen, das kalte Metall hatte meinen Kopf gesteift. Hanma hockt vor mir als ich der Wand herunter glitt und mir den Kopf hielt. »Feiglinge...warum haben Feiglinge immer ein tragisches Leben? Nun ja, sie geben was ihnen angetan wurde.«,lacht er und sieht mich stechend an. Ich hob den bin und tritt ihm gegen das Schienbein. Er zischt auf und steht auf beiden Beinen auf. Ich sehe zu ihm hoch, versank auf dem Boden mit meiner lockeren schwarzen Jacke, die mir etwas zu groß war.
»...das bedeutet, dass ich alles verliere.«,sagt Izana. »Oder?«,fragt er fassungslos.

»Izana...«,Mikey murrt. Der Wind weht. Mikey scheint darauf zu warten, dass Izana abdrücken würde, denn auch ihm schleicht eine Perle über die Stirn. Er hört sein herz für einen Moment hinauf schlagen. Doch während der Wind durch die Container zog und mich frösteln lies, öffnete ich die Augen und sehe mir seine Haltung an, wie Izana fassungslos und verzweifelt eine Waffe im Kampf zog. »Hey... Mutter....«Alle schocken.

»Izana.
Du bist von jetzt an, auf dich allein gestellt.«
Sie trug Tränen in den Augen.
»Bleib Stark.«,flüstert die Frau zu dem 12 jährigen Kind.

Ein letzter Hauch führt über Izanas Lippen und seine Sicht verschwimmt einen Moment mit seinen Tränen in den Augen liegend, und will nun auf Mikey schießen. Doch er zögert erneut einen Moment und Takemichi schrie:»Eine Waffe zu benutzen ist Schmutz, Izana!«
»Wenn ich diesen Kampf verliere..., das bedeutet, dass ich nichts mehr haben werde.«Seine Augen schauten verrückt aus. »Stirb, Mikey.«Mikey hebt den Kopf. »Schieß, Izana. Wenn dich das zufrieden stellt.«
»REG IHN NICHT AN, MIKEY! Er meint es ernst!!«,schreit Draken. »Was ist los, Izana?! Versuch, mich zu erschießen!«Ich atme scharf die Luft aus und renne augenblicklich. Ich stieß Kisaki mit Absicht an der Schulter, dass er leicht zurück geschupst wird. Doch bevor ich ankam, schoss Kakucho an mir vorbei und schlug Izana die Waffe aus der Hand. Ich komme in dem Moment vor ihm zum stehen. »Kakucho...? Du bastard...! Was machst du?!«
»Izana, verdammt! Halt die Schnauze, du Idiot!«,zischte ich und packte ihn an der Schulter. Er sieht mich zurückhaltend an, während alle ein schockiertes Geräusch über ihre Lippen ließen. Kakucho hebt den Kopf. »Izana... das riecht, oder?«
»Wir haben verloren.«,murrte ich und er sieht zwischen uns her. Sein schockierter Ausdruck ist wie erstarrt. »Ein Diener teilt dem König seine Meinung ab?!«,kroch es bloß aus seinem Mund, und ich schlug Izana. Er sieht mich erstarrt an und ich packte ihn erneut an der Schulter und zog ihn etwas mehr zu mir herunter, um ihn ihn die Augen zu sehen. »Wach auf! Wir sind deine Freunde! Man, du hast doch auch uns! Oder etwa nicht?!«,schrie ich und Tränen kommen mir nah. Kakucho schaut mich verwundert an.

IM JAHR 1995

Der schwarzhaarige Junge klopft auf die Erde. Ein Stock wird auf dem kleinen Berg aufgestellt. Stille füllte die kleine Gasse, doch dann erscheint eine Stimme:»Eine Fantastische Narbe hast du da.«Der Junge mit der großen Narbe im Gesicht dreht sich um. »Was machst du?«,fragt der junge Typ mit violetten Augen. Der Junge mit schwatzen Haaren hat einen eisig kalten Blick für seinen alter. Izana fürchtet, dass er ihm nicht antworten wird, da er so bissig aussah, doch schließlich sagt er:»Ein Grab für meine Mutter und meinen Vater.«Izana hob die brauen und die Hände in den Taschen. »Sie starben bei einem Unfall.«Izana grinst leicht. »Dann ist die Narbe von dem Unfall?«
Der Junge sieht zu dem »Grab«. »Lass mich allein.«,meint er bloß. »Du wirst sonst auch noch gemobbt, wenn sie dich hier sehen.«
Izana grinst und schritt einen Schritt vor. »...«,er sieht ihn still an, und beobachtet, was der Junge tat, doch augenblicklich hob er das rechte Bein und die Erde flog in alle Richtungen.

Der Junge schreit schockiert und will es wieder zusammen flicken. »WAS HAST DU GETAN?!«Izana reißt den Jungen an sich. Er packt den ein Kopf kleineren jungen am Kragen. War er jünger als Izana? »Vergiss Menschen, die Tod sind.«,erwidert er und lässt den kleinen wieder los und steckt die linke Hand automatisch in die Tasche seiner schwatzen Hose. »Sie sind nicht mehr hier, um dich zu Schützen. Und du bist nichts wert. Deshalb wird dich niemand schützen. Habe es? Also, ich gebe dir einen Mehrwert im Leben.«Der Junge beginnt beinahe zu weinen. Seine Lippen zitterten. »Ich bin der König, und du bist der Diener.«Izana nährt sich ihm. Er schaut zu ihm herunter, da er tatsächlich so klein war. Er hob seine rechte Hand und legt sie auf seine Wange.

»Lebe also weiter... als mein Diener.«

Jetzt

»Ich habe nur für dich gekämpft! Es spielte keine Rolle, wie verdreht deine Ideen waren. Ich würde glücklich sterben, wenn es für dich wäre. Also hör auf, diese Art von Szene zu geben.«Kakucho schreit:»Ich möchte dich nicht so jämmerlich sehen!«Er schritt einen Schritt zurück. Ich hielt noch immer seinen Stoff in meiner Hand, denn ich jedoch auch loslasse und einen Schritt Abstand von ihm nahm. »Hey, Exekutive. Wofür hält ihr Abstand? Beeile dich und töte diesen Typ.«Izanas Ohrringe klimpern. Kakucho packt ihn an den Schultern. »IZANA! Du verstehst es doch! Diese Jungs können mich nicht schlagen! Und was ist mit Raito?!«
»Aus dem Weg, Diener. Oh... ich kann noch weiter... weiter viel weiter gehen.«
»TENJIKU HAT VERLOREN, IZANA!«Er schüttelt Izana, der einen üblen Blick auf seinem Gesicht trug. Er löst sich von seinem Griff und schrie erneut:»HALT DIE SCHNAUZE!«Er nahm sich vom Boden die schwarze Pistole. Doch plötzlich knallt es durch dem 7. Pier, dass jeder zuckt.

Dieser Knall war direkt neben mir. Blut spritzt auf mein Gesicht und meine Augen kniffen sich zusammen. Als ich die Augen schockiert aufriss tropft Blut in mein Auge und ich erkenne, wie Izanas Blut verschmiertes Gesicht, wie meines, erstarrt schaut.Ich sehe schockiert zu Kakucho, der vor fällt. Izanas Blick folgt seiner fallender Bewegung. Seine violetten Augen mit Blut beschmutzt, sehen hinunter. Takemichis Schrei füllt dem 7. Pier. »Du bist eine Gottverdammte Plage.«,huscht es über Kiskais Lippen und ich sehe zu ihm, der dann mit der Waffe zu mir zielt. Kakucho hält sich seine Schulter. Dann hält er sie und sieht Blut an seinen Händen. »Jedes Mal... ruiniert ihr meine Pläne! Ich kann Mikey nicht verwenden! So, jetzt, kann ich nur Izana als mein Medium verwenden.«
»Du Gott verdammte Ratte, halt den Rand du! Benutz ihn nicht, als sei er ein Spielzeug! Er gehört allein uns verpiss dich!«,schrie ich und es schallt ebenfalls durch das 7. Pier. »Ihr seit mir im weg, bastard und Luder!«Kakucho, der noch steht rennt augenblicklich neben mir weg zu Kiskai. Ich will ihn aufhalten, doch sein Mangel rutscht mir aus den Händen und ich renne ihm hinterher. »Stirbt alle beide!«,schreit Kiskai und schoss mehrere Male, da heilt ich den roten Mantel von Kakucho in meinem Griff und zog ihn zurück. Doch plötzlich klimpern Ohrringe vor uns und ein Schatten legt sich vor uns.

Die Schüsse durchlöcherten Izana und ich bekomme ebenfalls einen Schuss ab, als ich mit Kakucho im Arm zur Seite und dann auf den Boden fiel. Ein dumpfer schmerzhafter Aufprall.

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