T H I R T Y - O N E

PAY BACK ME
(Teil 2)

Ich sehe Izana herzlos breit grinsen, dass eine weißen Zähne hervorschauen. Seine Ohrringe gehoben, als er einen eigenartigen kleinen Sprung zur Seite gemacht hatte. Seine Augen strahlen Böses aus. Das Violett in ihnen völlig dunkel, dass mir eine Gänsehaut über die Arme streift. Wie in Zeitlupe vernahm ich von weitem oben auf dem Container stehend, um mich zu verstecken das Klingeln seines Ohrringes, die im Wind wehen und zu seinen Bewegungen mit ruderten. »Ich werde töten... jedes einzelne von ihnen.«,raunt er, dass ihn alle schockiert ansahen. Dann bewegt er sich erneut, eine halbe Drehung und ein kleiner Sprung, da hob er das Bein, das sich vom Boden absetzt und in de Luft hebt. Er traf Takemichi mit voller Wucht. Ich nehme meine Hand von dem kalten etwas ab, dass ich mit Saburo zusammen hinauf getragen hatte.

Doch als Hanagaki am Boden lag, stand er erneut auf und schreit während er rennt. »ICH WERDE IH SCHÜTZEN!«,schreit er doch plötzlich verändert sich Izanas Gesichtsausdruck. Takemichi hält inne. »Das hat lang gedauert...«,murrt er. Alle schocken. Ich sehe zu Manjiro, und grinse leicht zufrieden. »Er tut mir leid.«,murmelte ich und lehne mich von der kalten Wand ab und springe herunter. »Hat ihr alles aufgestellt?«Sie nickten, als wir uns wieder am last sagen hinter den Containern treffen. »Natsu...du wirst nicht gehen, oder?«Er lächelt leicht. »Ich lass dich nicht allein, Raito.«
Ich lächelte leicht betrübt zurück. Ich kann nicht mehr...
Ich kann's kaum aushalten. »Tut mir leid. Aber das will ich allein machen.«Ich drehte mich abrupt um und renne zwischen den Containern. Sie sehen mir verwirrt hinterher. Ein Ruf nach meinen Namen und als ich wieder oben ankomme, grinse ich erneut leicht, als ich sah, wie Mikey Takemichi als dank umarmt.

Ich hole das Messer aus meiner Tasche heraus und steche ein Loch in die Tonne. Die Flüssigkeit quellt heraus und läuft dem Metall entlang. Takemichi...ich danke auch dir...

IM KRANKENHAUS

Ein Mädchen kam vor mir und Mikey zum stehen.
Sie wirkt verklemmt und sieht mich entschuldigend an, während ich an dem Stoff mit meinem Rücken Lehne. Doch ich hatte noch gar nicht richtig mit ihm geredet, ich wollte es etwas langsam angehen. Als sie jedoch kam, hat sich alles verändert. Sie stellte sich als Takemichis Freundin vor, Hina. Sie bittet Mikey, eine Minute mit ihm sprechen zu können. »Takemichi...dachte er könnte Ema- chan retten.«
Drakens Ohren werden sofort geöffnet und er schreit:»Hey!«, als sie bloß ihren Namen in den Mund nahm. Sie zuckt. »Bring das jetzt echt nicht, Mädchen!«,schreit Draken. Ich sehe es interessiert an. Sie scheint, etwas ganz bestimmtes sagen zu wollen, und das, das war keine einfache Bürge einer Entschuldigung, oder ein ‚tut mir leid', dass deine Schwester umgekommen war.

Also unterbrach ich:»Lass sie reden.«Und Draken sieht mich hasserfüllt an. Mikey hebt den Kopf. Das Mädchen bekommt Tränen in den Augen, doch sie sieht mich an. Draken will etwas bissiges erwidern, ich komme ihm zuvor:»Halt die Klappe und hör ihr zu! Sieht du nicht, dass sie etwas wichtiges sagen will?!«Beide Männer Zucken und musterten sie augenblicklich. »Es ist nicht nur Ema- chan. Es gibt viele Menschen, bei denen er sagt, dass er sie retten muss.« »So, und jetzt hau a-« »Ich starb.«,sagt sie, als Draken sie erneut unterbrechen will.
Sie sieht zu Boden. »In 12 Jahren werde ich sterben.« Die Augen der beiden Jungen weitern sich und auch ich schaue blind drein. »Takemichi- kun...er kommt aus der Zukunft. Es klingt wie eine Lüge, ich weiß, aber es stimmt. Er ist verzweifelt... er kennt all deine Zukünfte...er will allen helfen. Takemichi hat mit allen ein Händchen am drehen und ich bewundere ihn, wie er es bloß schafft, es alles zu tun, er sagt, es geht ihm gut, aber ich sehe doch wie verzweifelt er eigentlich ist. Wer wäre das nicht?«Un beginnt zu zu weinen. Sie kniff ihre Augen zusammen und ihre Hände legt sie zusammen, als würde sie beten. »Aber bitte... ich kann nicht... zu alles..., um ihm zu helfen...«Meine Augen beginnen zu blitzen, sie dir aufgerissen ich sie hatte. Kann das sein...? Deswegen ist er so seltsam...
Ich kniff die Augen zusammen und schiele zu Mikey.

Jetzt:

Ich entdecke Hina, die von Drakens Motorrad stieg. Ich presste die Lippen zusammen.
Sie weint erneut und ich bekomme einen Kloß im Hals. Ich muss stark sein! Ich darf noch nicht weinen! Nicht jetzt! Ich werde... KISAKI TÖTEN!

Ich stecke das Messer erneut auf der anderen Seite in eine andere Tonne ein Loch. Es läuft erneut herunter. Am Ende bildet sich eine Pfütze am Boden, beobachtete ich und lief dann weiter. Ich blicke kurz zu den anderen, die noch immer abgelenkt waren. Ich biss mir auf die Unterlippe und setzte mich dann neben die dritte und vorletzte Tonne, die wir hier am Pier ausgestellt hatten. »Nun, Mikey? Sieht aus als kann die Hälfte von Tenjiku noch kämpfen.« Tenjiku bleibt augenblicklich perplex. »Die Hälfte...?«,grummelten sie perplex und sehen sich um.
»Das ist 200 gegen zwei.«,sagt Mikey.
»Ja.«
Unpassend sagt Mikey zu Tenjiku:»Wollen sie ein Handclap nehmen?«Es versaut augenblicklich die davor bestehende böse Aura. Ich lachte beinahe, als ich das Gesicht von Tenjiku sah, sie schockiert sie ihn ansahen. Ich entdecke Izana, der ihn völlig trocken ohne Emotion ansah.
»HEY, du Mimi Zwerg, Arschloch, hast groß reden, Hah?!«
»MACHST DU DICH ÜBER UNS LUSTIG?«
»Das ist unsere Linie, Dickschädel!«

»Macht ihr euch nicht über mich lustig?«,meint Mikey dann kalt. Er hebt den Kopf, sah aus sie herab. »Wer denkst du, wer ich bin, Hah?«,seufzt Mikey. »200 Jungs? bring mir 20.000!!!«,schreit er und ich schmunzelte. Sie reifen eilig. »WAS?!?«
Ich frage mich, seit wann die Mitglieder in Tenjiku so dumm sind, als ich ihre Gesichter sah. Ach ja, sie verstehen alle keinen Spaß. Mikey dreht sich zu seinen Jungs. »Kommt Jungs. Warum die Verzögerung?«
Ich sehe erneut zu Izana, der allmählich ungemütlich zu werden scheint. Ich grinse leicht, als ich sah, wie Takemichi und Hina Hand in Hand hielten. Ich schloss die Augen und vor mir erscheinen plötzlich violette Augen, doch nicht diese dunkle Aura mochte ich, ich verabscheue sie und liebte die Seite, wenn er mit mir zusammen war. Ich öffnete meine Augen erneut und sehe ihn an. Der Wind weht. Und er weht kühl, meine Haare nach vorne, dass ich sie zurück streich.

Seine Ohrringe flogen erneut. »Gott... meine Ohren beginnen zu klingen.«Sein Kopf dreht sich zu Kiskai, hinter ihm und meine Augen verengten sich.
Kann es sein, dass Kiskai dich so sehr verändert hat, Izana?
Er manipuliert dich.
»Ich weiß nicht, welchen Trick du gezeugt hast, aber unser Plan ist aus den Schienen gegangen, Kiskai.«
Die Brillenschlange raunzt die Stirn. Izana dreht such gelassen um, er atmet durch bis er plötzlich beginnt zu rennen. Er war sehr schnell, dass ich einen Moment fassen musste und bemerke, dass er auf Mikey zu rennt. Das mit voller Wucht. Und dann, tritt er in mit voller Wucht. Der Mantel erhebt sich, frische Luft weht und sein Oberkörper war leicht gebeugt, als er sein Bein gehoben hatte, um auf Mikey Kopf zu zielen.

Alle schreien.
Doch Mikey steht noch. Izana scheint nur seine Aufmerksamkeit gewollt zu haben, er wusste, dass Mikey grandios seien Schlag entkommen würde.
»Du hast Shinichiro verloren. Du hast Ema verloren. Also? Wie fühlt es sich an, eine leere Hülle zu werden?«Meine Augen verengten sich und ich musterte sein Kranken Gesichtsausdruck.
»Lass es uns regeln, Izana.«Mikey nährt sich und wiederholt:»Lass es uns regeln, Izana...« Sie sehen sich still an. Ein Gipfelshowdown zwischen Toman und Tenjiku.
Ich grinste leicht und stehe auf. Ich stecke die Hände in die Taschen und stieß das große Ding mit der Flüssigkeit augenblicklich um. Ein lauter Knall erscheint, und in meiner Tasche greife ich nach dem gewissen etwas. Ich räusperte mich, um den Kloß in meiner Kehle zu ersticken und atmete ruhig durch, während der Wind durch meine Haare weht. Alle sehen augenblicklich zu mir hinauf. »Wäh... was ist hier denn so nass?«
»Das ist... kein Wasser.«
Ich zünde das Feuerzeug an und sehe nach und sah nach unten. Ein kleines deja vu erscheint vor meinen Augen. Ich gebe meine Hand mit der Flamme in der Hand und lies es fallen. Meine Augen streifen dem hellen Licht des brennenden Feuers in der Dunkelheit in der ich stand.

Dann knallt es laut. Unter meinen Füßen bebt es, dass ich einen Moment leichte Panik verspürte. Funken grollten bis zu mir hinauf, doch kaum war dieses explodiert, schreien die anderen und die verbundene Flüssigkeit auf dem Boden vermischt sich mit dem Feuer. Sie schreien erneut und ich sank den Kopf, um auf sie herunter zu sehen. Dann sprang ich ab, dann sprang ich erneut zum nächsten Container ab, der jedoch etwas zerbrechlich wirkt. Das Feuer, das dielet vor mir brennt, was heiß und ich nehme Abstand und sprang an der Seite des Containers ab und bleibe neben dem Feuer stehen. Ich musste nur noch an einem Container herunter springen. Ich laufe leicht um dm Pier entlang und komme hinter Kiskai am Container zum stehen. Ich sehe auf ihn herab. Dann springe ich und lande genau hinter ihm, dass ich mich beeilte, ihn zu packen während das Feuer für Ablenkung sorgt. Er dreht sich um und ich hob mein Bein und stoß ihn gegen den Bauchbereich. Er stolpert zurück und ich laufe vor. Izana dreht sich um. Ich packte Kiskais Gesicht und greife dann einen Ohrring und riss ihn ab. Er stieß mich zurück und schrie zischend auf während er sich sein Blut verschmierten Ohr packt und flucht.

Ich sehe hoch und verengte meine Augen. »Ich weiß nicht, ob ihr bloß nur rachsüchtige idioten seit, oder einfach nur heuchelnde möchte gern- Arschlöcher. Ihr seit alle wiederwertend. Wie konntet ihr ein kleines Mädchen damit reinziehen?! Wie könnt ihr das alles bloß auf euch ruhen lassen?«Kisaki lacht jedoch und sieht zu mir hoch. Da rannte ich erneut auf ihn zu. »Wow, wer ist das?«
»Ich weiß nicht, aber benimmt sich wie meine Mutter, wenn ich mein Zimmer nicht aufräume.«Jemand lacht. »Feuer!« Ein Schlag zu hören. »Fällt dir früh auf«
»Sie kam mit Mikey. Aber sie gehört zu uns.«
»Anscheinend ja nicht mehr.«

Kiskai packt mich stoß mich zurück. Ich Knalle gegen das harte Metall des Containers und zischte auf. Er kommt vor mir zum stehen. Izana sieht mich an und ich packte Kiskai erneut, als ich mich unerwartet beuge und ihn zurück stoß. »Stirb...! Mieses Arschloch!« »Du nervst, Miyagi.«,raunt er unter gepressten Zähnen. Ich nehme Abstand, als ich merke, dass er mich erneut treten wollte. Izana packt mein Handgelenk und stieß mich zurück. Ich Lehne erneut an der wand und er sieht mich still an. Ich packte ihm am Kragen, doch Kakucho kommt mir entgegen und zieht mich leicht zurück. »Du Arschloch! Ihr seit keine Gang, ihr seit Feiglinge, verdammt! Feigling! Feigling! Feigling! Ihr alle!«
Izana sieht mich ein letztes Mal schweigend an, dann geht er und rennt rennt erneut auf Mikey zu, der auf ihn wartete. Ein heftiger tritt folgt und Izana zischt jubelnd und springt ab. »Woah!♡« ,macht er begeistert und er überfällt Mikey ziemlich vor Freude. »Das war ein fantastischer Kick, Mikey!«,jubelt er und stand ihm sehr nah, was sein gegenüber mit einem verstörten Blick aufnahm und zurück weicht.

Mikey lässt sich nicht ablenken, hebt nochmal den Bein und trifft seinen Kopf ziemlich, doch mit dem Arm hält Izana seinen Tritt auf und lächelt ihn von unten herab an. »Du hast so viel Kraft auch nachdem ich das Gleichgewicht zum bröckeln gebracht habe?! Das ist verrückt!«Mikey reißt sich aus seinem Griff los Infostand nochmal, er dreht sich in der Luft und hob das Bein an, um nochmal sein Gesicht vor Augen zu treffen, doch im stehen mit den Händen in den Taschen tat Izana leichtgängig dasselbe. Ein Kreuz bildet sich, als sie Bein an Bein berühren. Izana grinst breit. Mikey Springt zurück und Izana sank seine Haltung.

Ich riss mich aus dem Griff von Kakucho, der mich mit in eine Ecke gezogen hatte. Er grinst leicht. »Gute Aufführung. Lass ihn uns... nach dem Kampf... töten!«Ich nickte. »Diese natürliche Erholung und das Gleichgewicht. Kein Wunder, dass du der unbesiegbare genannt wirst.«Blut übergossen sprach Takemichi schockiert;»Mit Leichtigkeit hat er Mikeys tritt entkommen?«
»Das ist so toll, ich bin das erste mal seit langem so aufgeregt♡«Mikey rennt auf ihn zu. Doch diesmal nimmt Izana mehr Schwung an und mit Leichtigkeit glitt Mikey zu Boden. Izanas Ohrringe Klimpern laut und er sieht zu ihm zurück. »Aber ich kann deine Bewegungen schon durchschauen.«,murmelt er herzlos. »Seine übermächtigen Sinne. Das ist Kurokawa Izanas Charisma selbst.«,murrt Muto.

Kurokawa beugt sich und lacht:» Ich habe alles auf meinem Weg mit macht überwältigt! Nun, es gibt jetzt kein Stopp, da mein Plan in die Störme gefallen ist!«Er hält inne und richtet sich auf. »Ich bring dich um.«
»Ich habe dir schon gesagt,...«,murrt Izana, als Mikey aufsteht und es nochmal versucht. Doch auch diesen Tritt hält er auf, hob den Arm, wo das Bein des Gegenübers landet. »...dass ich alles durchsichtigen kann...!«Izana richtet sich, sein Arm entfernt sich und das Bein seines Gegenübers verschwand auf den Boden, da prallt Izana die Hand als Mikey sich aufrichten wollte und schlug ihn mitten ins Gesicht. Doch nach dem Schlag, hielt Mikey inne und hebt seinen eisernen Blick. »Lass mich dich noch eines fragen.«Izana hält inne.
»Warum hast du Ema getötet?«

Er spiegelt sich in den schwarzen Augen von Mikey und es scheint für Izana als wäre die Welt stehen zu bleiben.

IM JAHR 1994

Izana POV
Jeden Tag lag der Geruch von Büchern in meiner Nase. Jeden Tag sah ich mir den Eingang des Waisenhauses an, wenn jemand neues erschien. Ich hatte die Hoffnung, dass sie es betreuten, und mich zurück holten. Doch schließlich gab ich irgendwann auf. Jeden Tag hockte ich in der Bücherei. Alleine. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und sah aus dem Fenster. Meine Blicke musterten tausende Male die einzige Bücherei und mein Blick läuft durch die Regale, in denen ihr alte Bücher versteckt waren, dessen Einband schon gelblich und zerstört waren. Die Uhr tickt und sie tickt und ich fürchtete, dass ich hier nie wieder rauskommen würde.

Ich habe mir immer Gedanken gemacht, Familie zu haben.
Ich wünschte mir einen älteren Bruder. Dann, eines Tages, sagte ein junger schwarzhaariger großer Mann zu Besuch dies, als ich ihm die hintere Tür der Bücherei geöffnet hatte:»Also du bist Izana.«Shinichiro Sano, er sagte, er wäre mein älterer Bruder.
Er hat mich über Motorräder unterrichtet. Um lauten wehen des Windes schrie er zu mir nach hinten mit dem Helm auf dem Kopf:»Das ist das beste, wenn der Kopf voll ist!«
Er hat mir beigebracht, wie man kämpft.
»Nein, so. Fäuste brechen leicht...so halten ist richtig.«Ich staunte und sah auf seine Hand hinab. Die üblichste Handhaltung in allen Kampfdisziplinen, sowie im instinktiven Kampf, ist wohl die Faust. Das Wichtigste ist, dass der Daumen außen an der Seite liegt. Die Faust sollte kompakt, aber möglichst entspannt sein. Also weder schlapp, noch verkrampft.

Er lehrte mir sogar dort die lehnte der Delinquenz. »WARTET! Ihr kleinen miesen Teenager!«
Delinquenz bezeichnet ein von den Normen und Werten einer Gesellschaft abweichendes Verhalten. Der Begriff umfasst ein breites Spektrum, das von Verhaltensstörungen bis hin zu kriminellen Handlungen reicht. Doch was wir geklaut hatten, es war ein lausiges kleines Ding und der Verkäufer Jagte uns bestimmt über Kilometern, dass wir vor lachen doch beinahe umgekippt waren.
Mode...
»Es ist nichts so deins.. Style dein Haar. Ach, aber Lächeln nicht vergessen.«Ich steckte die Hände damals in den Taschen, als ich mich bereits im Spiel musterte und begann zu lachen, da es einfach zu blöde ausgesehen hatte. Damals nannte er dieses Outfit, es würde mir wie ein koset im 18 Jahrhundert stehen. Ich wusste noch nicht mal, wovon er sprach, bis ich es später in einem der altmodischen Bücher herausfand. Er lächelte mich breit im Spiegel an.

Er hat mir alles gelehrt. Er war mein älterer Bruder, den ich für mich hatte.

Jahre später

Ich trödelte vor seinem Laden. Er verkaufte damals Bikes und geniale Motorräder. »Shichichiro.«
»Hey!«,grüßt er mich lächelnd mit einer Zigarette im Mund während er etwas an seinem Bike tat. »Es ist eine Weile her, Izana.«Ein Junge im Schneidersitz schaut uns zu. Er trug eine Narbe im Gesicht. »Hüpf mit auf mein Bike. Willst du mit fahren?«
»Ja, klar. Gib mir nur noch eine Sekunde, okay?«Also fuhren wir davon. Es war damals mein erstes und sehr besonderes Bike, dass ich mich so darauf gefreut hatte endlich wieder mit ihm zu fahren. Er huschte mit mir auf das Bike und erzählte:» Zu denken, der Tag würde kommen, an dem ich auf deinem Bike sitze, ist verrückt, huh?«
»Ich bin gut geworden, Hah?«,lacht Izana. »Wann bist du.. raus aus der Reformschule?«,fragt er leise und er zögert zu antworten, stattdessen sagt er seinen Namen. »Shinichiro.«
»Hm?«
»Lässt du sie mich übernehmen? Die nächste Generation von Black Dragon?«
»Hah?«
»Da es dir so wichtig ist, möchte ich es Schützen.«,lächelt Izana. Auch der ältere zögert. »Sicher.«,sagt er schließlich. »Ich habe immer gedacht, dass ich es dir eines Tages geben würde.«

Der Junge, der das Bike fährt grinst leicht. »Izana, danke. Es war mein Traum, es an meine Geschwister zu vererben...ich möchte sie euch überlassen. Dir und Manjiro.« Hah?
Er ist... nicht mein... echter älterer Bruder.
Als wieder wenige Jahre vergangen, saß ich auf der Bank. Es hatte geschneit, es war kalt und mein Atem haucht an mir vorbei. »Für einen Mann, der als der stärkste gehalten wurde... du bist wirklich weit gefallen. Huh.«Kiskai steckt die Hände in die Taschen.
Kiskai kam zu mir, nachdem ich wie Asche geworden war.
»Bist du nur deprimiert, weil dein Bruder gestorben ist? Izana Kurokawa.«
Dann habe ich Tenjiku erstellt.

Jetzt

»Mikey«,flüstert Izana ruhig und nährt sich Mikey, dass sich doch beinahe ihre Nasenspitzen berühren. Er schaut ihm in die Augen, als könnte er sie lesen. »Ich erzähle dir mein Geheimnis.«Mikey hält noch immer still inne und weicht seinem Blick nicht aus. »Shinichiro wurde nicht mein idealer älterer Bruder...und dann tötete ihn einer der Untergebenen ihn. Deshalb habe ich mich dafür entscheiden.«Er grinst breit. Kurokawa packt Mikeys Kinn und hält es in seinen Händen. »Ich werde dich in Asche verwandeln... und dich zu meinem »älteren« Bruder machen.«
Ich runzelte die Stirn. »Was faselt er da? Er scheint ein völlig... anderer Mensch...«,murrte ich. »Izana hat mir von euren Gesprächen erzählt.«Kalucho beginnt zu reden, sein Blick jedoch eifrig nach vorne gerichtet.

Auf Izanas Gesicht bildet sich eine merkliche Ader, er grinst noch immer breit, doch es wirkt beinahe oft gezwungen, seine Zähne strahlen hervor. »Kannst du schon leer werden?«
»Ist das der Grund, warum du Ema getötet hast?«,fragt Mikey noch immer ganz  bestimmt auf diese brennende Antwort, die er wissen will. Es scheint, als wäre Izana komplett in seinem Element, dass er sogar vergessen hat, Mikey eine richtige Antwort zu geben. »Es ist das erste mal, dass ich mitbekomme, dass er sich wieder einen Menschen mit Herz nährt. Dann noch einem Mädchen.«
Meine Augen weiterten sich. Augenblicklich krochen Erinnerungen mit ihm in meinem Kopf hoch und ich sehe zu Izana, der Mikey von sich weg schupst und erneut Schwung nimmt, um seinen Tritt fortzuführen. Mikey glitt zu Boden und mir wird schwindelig, dass ich mich an die kalte Wand des Containers lehne. Izana...wenn er mir alleine war... ich Presse die Lippen aufeinander und mein Herz macht einen Sprung. Ich zahle es dir zurück, Izana!

Izana sieht auf ihn herab. »Du hast mir alles genommen! Manjiro!«Mikey presst auf dem Boden vor schnürt die Zähne zusammen. »Deshalb töte ich dich. Ich zahle es dir zurück, Manjiro. Den Schmerz.«

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