N I N E T E E N
Geschehens erlischt?
Ich sehe wieder zu dem gegenüber. Sein Handy haltend an seinem Ohr. Kalter wind so grauenvoll, wolkenmeer am Himmel wasserschwer. Ich sehe bloß perplex zu ihm, wie die Autos im Hintergrund eines sichtfeldes herbeifuhren und zwischendurch den Jungen verstecken. Ich Presse meine Lippen zusammen und er würdigt mich keines Blickes. Ich lege auf, sank das Handy in meiner Hand und ich sehe, wie er leicht auf das Handy sah, als ich aufgelegt hatte.
Ich sah über die Straße, als Ich leicht vom Bürgersteig abkomme und dann nach rechts und links sah und sie überquert. Er schaut zurück, als ich neben ihm, auf dem großen Stein zum stehen komme. Er grinst leicht. »Kannst du mir bei etwas helfen? Ich glaube, dass würde eine große Rolle für dich spielen.«Ich verschränke die Arme. Sein Haar weht. »Was denn?«,kommt es etwas gereizt über meine Lippen und weiche seinen Blick aus. »Schmollst du immer noch?« Ich schüttelte den Kopf. »Ich schmolle nicht!«Er hob die brauen. »Wenn du das denkst. Siehst du das?«,fragt er und zeigt in die Luft. Ich schaue seinem gehobenen Finger nach, und stecke die Hände in die Taschen.
Ich sehe mich um, doch ich erkenne nur das weitere keine Schiff, dass an uns vorbei zieht, und dass weiter weg. Die Strömung im Wasser fließt schnell voran. »Was denn?«Vögel flogen am bewölkten Himmel. »Luftwirbel.«
»Luftwirbel?«
»Ja, es wirbelt. Manchmal denke ich, dass Wetter beeinflusst das geschehen. Als Kisaki zu mir kam, war es genau so. Und jetzt, noch immer. Die Sonne scheint nicht.« Ich gebe die Brauen und beobachte abrupt den Wind, den Wirbel, der Blätter in die Luft fliegen lässt. Ich schloss einen Moment die Augen und genoss es, bis ich ihn schmunzeln hörte, da riss ich meine Augen auf und er schaut mich an. Er tätschelt auf den Platz, neben sich. Ich zögerte, doch setzte mich schließlich auf den Rand des hohen Steines und drehte meine Beine dann nach vorne in Richtung Wasser, setzte mich im Schneidersitz. Er grinst mich von der Seite an. Ich weiche seinen Blick still aus. »Trotz des kalten Wetters sieht es schön aus.«,meinte ich dann murmelnd, kaum hörbar.
»Es hört sich zu ironisch an, wenn ich frage, »verzeihst du mir?« »Allerdings.«Er lacht kalt. »Habe ich deine Arme Loyalität verloren? Schade.«,sagt er. »Nein.«Er schaut mich an, doch ich blicke den Hafen an und stützte meine Hände auf dem kalten Stein ab, um meinen Köper ein wenig zu stützen. »Es bringt auch nichts. Behalte mich weiterhin als Werkzeug.« »Eine treue Seele warst du sowieso nicht. Das hast du mir schon bewiesen.«Ich runzelte die Stirn und schaue ihn erneut an. Diesmal verwirrt. »Dein Freund, was hat er dir bis jetzt alles verraten?«Meine Stirn runzelt sich noch mehr. »Nichts wirklich.« »Das Wäre?« »Warum willst du das wissen?« »Warum beantwortest du mir nie meine Fragen?« »Weil ich wissen will, warum du das wissen willst, aber auch weil du mir auf diese Frage keine Antwort gibst.«
»Wärst du deine Treue Seele, würdest du deinem Boss diese Frage nicht stellen.«
»Vielleicht lügst du mich wieder an.«
»Ich habe dich bereits gewarnt.«
Ich bleibe still. Er sieht wieder zu mir. »Ach, ich hab dir wehgetan? Ist es das? Das wird deine freund aber nicht ganz passen.« »Er ist nur mein Informant.«,sage ich schließlich und er hebt die Kinnlage. »Ach so? Und warum sagtest du das nicht?« »Wir sind gute Freunde.«Ich hebe die brauen.
»Aha.«Ich seufzte, als er seufzt. Dann war stille und ich seufzte erneut. »Er hat mir geholfen mit den Fall und an kisaki heranzukommen, und schließlich sagte er mir, das Izana Kurokawa Mikey aus Toman hasst. Das hat mir gereicht, um dem allen wenigstens einen Schritt nähr zu kommen.«Er nickt bereits, sein Bein erhebt sich und er dreht sich um in Reichtum Straße. Doch er bleibt sitzen. Sein Arm stützt auf seinem Knie. »Ein mal... sagte er:»Wie sieht das Leben wohl in einem halben Jahr aus? In drei oder vier Monaten? Jetzt sind es drei Momente her, und es ändert sich vieles.«
»Was hat sich verändert?«,will er genau wissen und ich sehe mir das Wasser an.
»Mein Umfeld. Mein Gewissen. Mein eigenhandeln. Gefühle. Situationen haben sich verschlechtert. Personen treten immer nähr in mein Leben. Und ich habe sogar den Entschluss gefasst jemanden zu töten. Das habe ich sogar schon, nur will ich noch mehr Blut auf meinen Händen kleben haben, um ihn zu töten. Solange du ihn brauchst.... Benutzte ihn. Aber ich Denke ehr, dass es andersrum ist, und er dich benutzt.«Er hält still und sieht mich genauestens an, was mich verunsichert. Dann hebt sich einer seiner Mundwinkel leicht. »Interessant.«,sagt er und ich sehe in seine violetten Augen. Er steht auf. Ich drehte mich ebenfalls um, und wollte abspringen, da stand er plötzlich vor mir und ich konnte ihm perfekt in die Augen sehen.
Ich weiche leicht zurück, als mir dies zu nah war und er einen Arm an dem Stein neben mich stützt. Ich fühle mich leicht eingeengt und sehe ihm so neutraler es geht in die Augen. Dann grinse ich leicht. »Das sagt dir eine treue Seele.« »Ich verlange von der treuen Seele, dass sie Kiskai Tetta und Hanma Shuji überwacht.«Er legt den Kopf schief. »Du hattest es bestimmt sowieso vor. Nur, dass es jetzt von meinem Befehl stamm.«Er schloss die Augen grinsend während ich ihn überrascht ansehe. »Aber wie? Wenn du ihm sagst, dass ich auf sie acht geben soll... das kommt doch völlig komisch. »Ich werde euch, da ihr noch recht neu seit, einfach zusammenführen. Ihr seit nicht die ganze Zeit in meiner Aufsicht, das heißt, es reicht, wenn du es manchmal bist.«Ich nickte still und springe einfach vom Stein ab, dass wir uns noch näher waren. Ich grinse ihn zufrieden an und er hatte den Mund einfach verwundert geöffnet, das jedoch sofort wieder verschwand.
Ich sehe ihn in die Augen, und er lässt seine Hand von dem Stein ab und schritt einen Schritt zurück. Dann beginne ich weiter in die Richtung zu laufen, die mir bevorstand. Ich spüre seinen Blick auf mir, wie er bestimmt noch dort mit den Händen in den Taschen des weißen Mantels und dem dunklen Schal steht, und mir hinterher sieht.
Für den Rest des Weges, dachte ich daran, mir das Lied anzuhören. Also packte ich dir Kopfhörer und mein Handy aus der Tasche.
Tatsächlich kommt dort ein Lied heraus, und tippte auf den Bildschirm. Ich packte das Handy in die Tasche während eine leise Musik in meinem Ohr dröhnt.
Blume des anderen Ufers.
Gesehenes erlischt.
Verschwundenes wird erinnert.
Ich stehe an der Grenze des Meeres, Rande des Himmels.
Höre den Boden sprießen.
Warte auf das erneute Erblühen der Königin der Nacht.
Der Duft hinterlasse der Jugendzeit.
Auf der anderen Seite des Ufers befindet sich kein Leuchtturm.
Weiterhin erblicke ich dorthin.
Schwarzer Himmel weiß getünchtes Haar.
Fest ergreife ich meine Fackel.
Er kommt. Ich sage zu mir selbst. Ich habe keine Angst. Ich liebe ihn sehr.
Als es schon vorbei war, runzelte ich dir Stirn. Schwarzer Himmel? Dunkelheit der Nacht? Königin? Verschwundenes wird erinnert? Stimmt, da fiel mir ein.. , dass hatte mir meine Oma doch erzählt. Man sagt, dass sich in der Unterwelt ein Fluss befindet, der sogenannte Fluss des Vergessens. Dieser Fluss trennt die Unterwelt mit der Welt der Lebenden.
Wenn verstorbene diesen Fluss überqueren, werden alle Erinnerungen der Personen erlöschen. Am Ufer diesen Flusses wachsen diese blutroten Spinnenlilien.
Die Legende besagt, dass der Duft dieser Blumen all die schönen Erinnerungen des verstorbenen ein letztes Mal aufblühen lassen, bevor sie für immer verschwinden, wenn sie den Fluss überquert haben.
Eine Gänsehaut streift um meine Arme und ich reiße die Gabel Kopfhörer von meinem Ohr, als ich mich nun meinem Haus nährte.
Ich gähnte, als ich die Türe öffnete. Meine Mutter kam mir sofort entgegen und grüßt mich ruhig. »Hast du Hunger? In der Mikrowelle ist noch frisches Essen. Iss es lieber gleich, sonst wird es nicht mehr so gut schmecken.«,sagt sie. »Ja, danke.«
Drei Tage später
SHIBUYA
»Wow!!! Das ist Mikey- kuns Zimmer!«Takemichi staunt, doch er hält inne. »Ist das nicht ein bisschen zu erwachsen?«
Ryūguji Ken erwidert:»Nun, dass meiste ist von Shinichiro- kun.« Mikey erhebt sich und schreit:»Außer das Bett! Das gehört mir!«Takemichi sieht ihn schief an. »HÖR AUF ZU SCHREIEN! Es ist noch verdammt früh!«,murmelt die Schwester von Mikey, Ema, die sofort wieder die Tür schloss.
Mikey beginnt zu grübeln, als Takemichi und sie sich hinsetzten und er beginnt einzeln zu erzählen, was in der Lagerhalle passiert war. Darauf sagt er bloß:»Ich verstehe. Izana Kurokawa.«,wiederholt er den Namen während Ken hinter ihm sein Haar blondes Haar kämmt und das Radiergummi mit den Zähnen hält, und mit der freien Hand, seine Haare hoch hält, um die darunter zu kämmen. Mikey auf der Coach sitzend, verschränkt die Arme in seinen gemütlichen Klamotten und Schneidersitz. »Ach, das ist der Typ, der an mich herangetreten ist.«
»Häh?! Du hast ihn gesehen?«,fragt Ken und ihm fällt eine Haar Strähne nach vorne, als er sich bückt um die kleine Größe im Schacht zu halten, um die Haare ordentlich zu machen. »Ja...Also ist er der Anführer von Tenjiku...« »Der achte Anführer der Black Dragons und jetzt Tenjiku.«
Der Junge Mann mit pechschwarzen Haaren lehnt den Kopf in den Nacken und zieht an der Zigarette. »Ich sehe...«,raunt er. »Kämpfe gegen die Schwatzen Drachen, Hah?«Der kleine blonde sieht zu Boden. »Shinichiro...die Black Dragons sind nicht mehr so cool wie früher.« Shinichiro, Mikeys Bruder senkt den Blick und legt zwei Finger an der Zigarette. Er schielt leicht zu seinem kleinen Bruder. »Ja, ich weiß. »Diese »achte Generation« hat es vollständig verändert.«,meint er ruhig. Mikey schaut ihn still an. Als würde er grübeln. Dann hob er den Kopf. »Die schwatzen Drachen waren alles für mich. Tu, was du tun willst, Manjiro.«Er sieht seinen kleinen Bruder an. »Ich habe die schwarzen Drachen für dich hinterlassen.«,grinst er leicht. Nun schloss er lächelnd die Augen. »Also könntest du sie schließlich führen.« Mikey schweigt.
Takemichi trug eine schockierte Mimik. »Der Anführer der achten Generation war das, was die schwachen Drachen verfallen hat. Mit anderen Worten, es war Kurokawa Izana.«
ES PASST ALLES ZUSAMMEN, denkt Takemichi doch dann wird die Tür geöffnet. Ema kommt herein mit einem Tablett in der Hand. Sie schließt die Tür und murmelt:»Ich habe Tee mitgebracht.«Takemichi sieht zu Boden, und murrt bloß fassungslos:»Man... Kurokawa Izana... wer ist das bloß?«
»Er ist mein großer Bruder.«
Alle sind still und sehen hoch.
»...«
»...«
»...Häh?«,macht Ken und auch Mikey beginnt zu schwitzen. »Wer ist...?«,will er wissen, doch er kann nicht zu Ende reden, da hält er inne, als hätte er sich verhört. Ema sieht ihn an.
»Ich sagte, er ist mein großer Bruder, Izana Kurokawa.«Ken schielt misstrauisch zu Mikey, während er sich mit den Armen an die Couch lehnt. Mikey zeigt verdutzt auf sich selbst. »Häh?«,macht Ken nochmal.
YOKOHAMA
BESPRECHUNG DER GANG TENJIKU
Sie fühlen sich möglicherweise wie in einem Traum oder Nebel, oder als seien sie durch eine Glasscheibe oder einen Schleier vom Rest der Welt abgeschnitten. Die Welt erscheint leb- und farblos oder künstlich. Die Welt kann verzerrt wirken. So erscheinen Gegenstände möglicherweise verschwommen oder ungewöhnlich klar, sie sehen flach aus oder kleiner oder größer als sie tatsächlich sind. Geräusche können lauter oder leiser wahrgenommen werden, als sie sind. Die Zeit scheint möglicherweise zu langsam oder zu schnell zu verstreichen. So fühlt es sich an, als ich wieder die Lagerhalle betrat, und ein Haufen Kommentare an den Kopf gehetzt werden. Ich jedoch, verkroch mich wieder nach hinten, zu dem Reifen und setzte mich auf diese.
Doch plötzlich gehen sie raus und ich sehe ihnen nach. Dann kommt der Riese vor mir zum stehen und Izana springt die Treppen herunter und läuft zu Kakucho. »Hanma?«,frage ich, ob ich richtig lag und er nickt mit einem Grinsen. »Kisaki hat uns über dich informiert. Du scheinst ja echt große Klasse zu sein, für die ersten drei Monate.«Ich verziehe leicht das Gesicht. »Habt ihr ein Ziel?«,frage ich ihn und nickte mit dem Kopf nach hinten in Kiskais richtig. Er schaut leicht zurück. »Kiskai?«,fragt er und die Brillenschlange sieht abrupt zu uns. Ich nickte. »Es wird ab jetzt unser Hobby sein, Toman zu vernichten.«,lacht er und ich nickte bloß, nicht wissend, was ich sagen sollte. Er erscheint mir komisch. Ich stehe auf und laufe mit Flaschen grinsen an ihm vorbei, doch stoße gegen jemanden. Mein Blick wird neutraler. »Shion.« »Raito- chan.«,lächelt er arschig. »Lang nicht mehr geredet.«,sagt er betonend. Ich hebe die brauen. »Hast du Probleme? Du unternimmst gar nichts mehr mit uns? Ach, ich weiß, Mocchi nervt dich zu sehr, oder?«Er lacht auf und wedelt desinteressiert mit der Hand. »Vergiss den. Oder warte, hast du deine Tage? Das werde deine Stimmungsschwankungen erklären.«Ich tritt ihn schauspielerisch gegen die Schulter. Er grinst schleimig. »Also liege ich richtig?« »Halt den Mund, Shion. Und Steck dir das »Chan« in den Arsch, Shion- chan.«Ich laufe vor ihm weg, als er mich abrupt greifen wollte. Ich lache laut, dass es durch die Halle schallt und alle Blicke auf uns Lagen. Ich springe über das Geländer der Trope hinauf und renne sie hinauf, dann wackelte das Geländer, als er ebenfalls herauf sprang. Ich komme oben an, und bleibe stehen. Ich sehe Provokant zu ihm herunter. »Man, das bricht gleich alles zusammen!«,lache ich kalt und grinste breit als ich weiter renne. Er kommt oben an, und ich renne die scharfe Kurve, bei der er ausrutscht und beinahe zu Boden fällt. Ich lache laut. »Was haben die denn?« »Läuft da was?« »Ne, kaum, wohl ehr für Shion.«
Shion rennt mir noch immer hinterher seit dem war ich beinahe schon am Ende um die ganze obere Halle gerannt. Ich renne die Treppen herunter und er wird langsamer. »Man, ist das ein Flummi... schrecklich...«Ich springe erneut ums Geländer und lande wieder unten, auf der anderen Seite der Lagerhalle am Rand und laufe mehr in die Mitte Rückwerts während ich beobachte, wie er langsam herunter trottelt. Das rostige Metall knarrt und er geht sich durch das Haar. »Die ist ja Feuer und Flamme.«,lacht Hanma und ich verzog das Gesicht. Ich laufe erneut Rückwerts, dann knallt es. Ich bleibe stehen, und schaue über meine Schulter und erkenne bloß stechend violette Augen. Ich zuckte zurück. »Sorry.«,sage ich kalt und alle starren uns perplex an. »War ihr Verhältnis nicht mal besser?«
»Stimmt, die haben kein Wort geredet.«
»Und ich dachte, die stehen schon aufeinander. Sah zumindest so aus, da sie sich immer angeschaut haben!«,flüstert jemand, doch nicht besonders leise, dass ich verdutzt drein sehe.
»Bekomme ich keine Entschuldigung?«,fragt der Kerl vor mir und seine Ohrringe klackern. Ich leg den Kopf schief und stecke die Hände in die Taschen. »Wieso?« »Du Giftzwerg sollst nicht all zu große Töne werfen.«Ich ignorier seine Aussage etwas mit einem Grinsen und verbeuge mich leicht, als ich an ihm vorbei gehe. »Warum sind nur wir übrig geblieben? Wolltest du uns etwas sagen?« »Könntest du etwas für mich erledigen?«
»Was denn?«
»Der Schulden auftreiber ist in dem laden.«
Ich schocke. »Ich geh da nicht nochmal rein, Izana.«,warne ich ihn und er grinst. »Nein, du sollst Begleitung haben.«Er sieht zu Hanma und Kisaki, der mich musternd anschaut. »Ah, okay. Wie viel sind's denn?« »45.325,87 Yen.« Ich nickte bloß still und stecke die Hände erneut in die Taschen. »Alles klar. Wann muss es denn sein?« »Lasst euch Zeit, aber nicht zu viel.«Ich nickte erneut und sehe zu Kisaki, den ich beginne falsch anzugrinsen. Doch ich h war mir nicht sicher, vielleicht war es auch echt, und eine Vorfreude ihm nähr zu kommen mit dem Gewissen, dass ich ihm irgendwann die Ohrringe langziehen konnte.
Er ignoriert mich eiskalt. Hanma kommt etwas weiter hinter mir zum stehen. »Mit links.«,murrt dieser. »Dann gehe ich jetzt. Ich habe noch etwas zu tun.«,sage ich und er nickt still, sieht mir erneut hinterher, als ich zögernd meinen Blick von seinen Augen nehme und auf den Ausgang zulaufe.
Doch nach wenigen Minuten kommt Kakucho neben mir hervor. »Rede mit mir, Miyagi.« Ich sehe ihn verwirrt hinterher, als er vor läuft. Ich laufe schneller. »Hm?«,mache ich und sehe Kakucho verwirrt an. »Ich bin gegen diesen Konflikt. Ich wette, du weißt, dass Kisaki ihn bloß benutzten wird?« »Ja.«,meinte ich scharf überlegend und er sieht mich mit etwas zufriedenen Blick an. »Ich habe mit Takemichi Hanagaki gesprochen-« »Ich kenne ihn. Wir haben bereits... schon ausgemacht, uns verständigen zu können, wenn es etwas gibt.« Er scheint überrascht. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihm einfach die Wahrheit sagen konnte. Also schoss ich einfach darauf los. Ich lasse einfach alles auf mich zukommen, dachte ich. Den egal was passiert, ich kann das, was ich schon getan habe, nicht mehr zurück spulen.
»Du bist dagegen und kennst Takemichi?«
»An dem Tag ist er in die Lagerhalle gekommen.«Meine Augen weitern sich. »Versehe, du warst also dort.«
»Takemichi hat dich ein Mal erwähnt. Ich dachte es wird nicht falsch, mit dir drüber zu reden.«Ich nickte. »Du hast nicht unrecht. Das beruhigt mich allerdings.«Ich lächelte ihn an. Er sieht mich vorerst überrascht an, grinst jedoch dann leicht. »Izana wird von ihm benutzt... diesem Bastard.«,meint er dann plötzlich wieder hasserfüllt
»Kannst du mir sagen, warum Izana Toman so hasst?«Er hält inne.
»Ganz einfach... Er ist eifersüchtig.«
»Sind sie Halbbrüder?«
»Woher weißt du das? War es Chanyeol?«
»Und was habt ihr gegen Chanyeol?«,frage ich dann und wieder hält er inne. Er scheint zu überlegen, was er mir antworten sollte.
»Er hat uns hintergangen. Für Toman. Aber seine Arbeit ist es, ein Informant zu sein.«Ich nickte. Er arbeitet eigentlich für Saburo. Daraufhin wollte Saburo, dass Chanyeol mit mir diesen Pakt eingeht, Tenjiku beizutreten, da Saburo anscheinend meine Gefühle nachvollziehen konnte. Er wusste ganz genau, was ich wollte und was ich tun wollte. Kiskai Tetra steckt dahinter.
Am Tag, nachdem ich und Miskai uns von Natsu verabschiedet hatten, war ich gegen jemanden gestoßen. Ich kannte ihn nicht, doch er war im Video, und schlug Natsu wilde weich. Er wurde auch Takayan von Chanyeol genannt, der das Video mit Absicht aufgenommen hatte, um es mir darauf vorzuhalten und mich zu diesem Gedanken zu führen. Er wusste, dass ich nochmal an diesem Ort gehen würde, und dann stand er da und bot es mir an. Diesen Racheakt.
»Izana will nicht, dass du mit ihm abhängst. Aber ich bitte dich, tu es weiterhin, um Toman zu beobachten. Man weiß ja nie.«Ich antworte nicht. Ich hatte plötzlich einen Drag, bei Izana zu sein. Aber warum? »Alles ok? Du bist so abwesend.«Ich sehe ihn an. »Ja, alles okay. Ich hab nur überlegt. Ich werde... alles tun, damit Kisaki am Ende nur mir gehört.« »Ich helfe dir.«
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