E P I L O U G E

CryBaby

Ein Sommernachtstraum

2018
Alles dunkel, ins Haus fällt noch kein Licht.
Die Fenster sind zu.
Doch viel verändert hat sich nicht.
Alles steht noch so, wie es früher war.
Nur einsam und verlassen.
Schlechte Zeiten können auch mir denn Kopf verdrehn.
Jetzt will ich wieder mal die Sonne sehn.
Ich suche und ich finde kein Bild von dir.
Anders halt ich das nicht aus.
Der Anfang vom Ende.
Ist, dass man nichts vergisst.
Die Uhr, die nicht mehr läuft, als wäre sie stehengeblieben.

Ich konnte nicht sagen, ob sich dieses Erlebnis echt anfühlt, ob es Realität war, oder nicht, doch als das Klingeln durch meine Ohren schallt sah ich zu der Tür, das ticken der Uhr, auf die ich so sehr geachtet hatte, da es so still in dem kleinen Laden war, die Frau mit dem strengen Dutt sich im Lagerraum verkrochen hat mit einem seufzen:»Man, hier ist ja eh nichts los.«,verschwunden war.

Doch das klimpernde Geräusch der Ohrringe erscheint und der Mann mit dem Mantel betreten den Süßigkeiten laden. Ich setzte ein Grinsen auf und das klacken meiner Ohrringe war ebenfalls zu hören, als ich meinen Kopf schief lege und das metallische Feuerzeug in meinen Händen auf den Glas Tisch ablege, ebenfalls empfindlich klackt.

»Kennst du die Etymologie?«Etymologie ist die historische Untersuchung der Herkunft von Wörtern. Im Verständnis der Sprachwissenschaft ist die Wortherkunft die Erklärung der Entstehung eines Wortes oder Morphems in einer gegebenen Gestalt und Bedeutung, dabei sah er sich meine Ohrringe an, und grinst verschmilzt. Ich trug beinahe dieselben wie er. »Hast du mich vermisst, Izana?«,wechselte ich das Thema. Er war bestimmt verwirrt, warum ich dieselben Ohrringe trug wie er. Oder?
»Wie war es in Korea? Hast du dein Studium abgeschlossen?«,fragt er und schob den Stuhl zurück.
Ich Lehne meinen Kopf mit der Hand ab. »Ich habe jemanden kennengelernt.«Sein Blick verändert sich. »Ach so.«,es schien keine Frage zu sein.
Ich hob die brauen und lachte. »Izana, als ich nach Emas Tod Tenjiku verlassen hatte, und nach Korea gegangen bin und schließlich 12 Jahre dort verbracht habe... habe ich so einiges außer mein Studium hinter mir. Ich habe allerdings deinen Traum erfüllt.«Er zieht die brauen zusammen. »Was?«

»Du wolltest doch... ein Königreich... in den Kinder, die keine Familie haben zuhause nennen können, oder? Sie sagten es mir ins Gesicht. Willst du mit mir nach Korea und es mit eigenen Augen sehen?! Sie wollen dich kennenlernen.«Er scheint schockiert zu sein.
Nachdem Takemichi die Vergangenheit verändert hat...und Izana gerettet hat, lebte er jetzt mit 30 Jahren noch sein Leben. »Ich habe allerdings deine Briefe durchgelesen, die du mir geschrieben hast. Kakucho hat sie mir gestern überreicht. Und es war ein riesiger Karton. Ich saß die ganze Nacht daran.«Er wird Kreide bleich im Gesicht, seine Augen aufgerissen vor verblüffenheit. Ich hatte Izana herbestellt, um ihn zu sehen. Ich hatte Tenjiku tatsächlich verlassen, nachdem er Ema umgebracht hat. Das war aber in einer anderen Zeitlinie. Izana hatte davon erfahren, dass Takemitchi Zeitreise durchgeführt hat, und was er getan hatte. Schließlich hatte ich Japan verlassen und nach einiger Zeit und langer Arbeit, hatte ich es schließlich geschafft. Es war ein drei stickiges Gebäude in den Kinder lachten und es ein Zuhause nannten.

Ich grinse ihn an. »Ich habe dich vermisst.«,sage ich schließlich und ich erkenne leicht glasige violette Augen. Ich freue mich, dich wiederzusehen. Es ist lange her. Ich krame aus dem Mantel einen Brief heraus und legte es ihm vor. »Das war dein erster Brief, oder?«Er sieht es sich an und nickt.

Ich hatte den Brief bereits vor 12 Jahren in die Hände bekommen. Von Kakucho selbst. Er sagte mir, Izana wäre am Boden zerstört, als ich fort ging.

~

Liebe Rai,
Tränen vermischten sich mit dem Regen, denn das einzige, was der Kerl für das Glück hielt, das ihn aus dieser Hölle entkommen ließ, stellte sich als Lüge heraus. Als du sagtest, du verlässt Tenjiku. Weißt du noch, als ich sagte, du seist mein Tenjiku? Ich wollte damit bezwecken, dass du meine neue Ära herausstellen sollst. Doch ich hatte Zweifel, du würdest mich verlassen. Die Zeit mit dir verging wie im Flug und Chanyeol erzählte mir deine Geschichte. Wie sieht es wohl in einem halben Jahr aus? Dieses halbe Jahr endete mit seiner Reise nach Korea.
Beide hatten den Traum, ein Königreich zu schaffen, in dem Kinder wie sie glücklich leben können. Sie nannten dies Tenjiku und gab die den Namen, ohne dich wirklich in diesen halben Jahr zu kennen, schüttete ich dir mein Herz aus. Ich war ein einsamer König, lächerlich. Ich entschuldige mich dafür. Deine Eltern hatten den Tod nicht verdient. Als ich vor dem Haus stand, dass im Brand steckt.
Viele Menschen sind verblendet und meinen mit negativen Gefühlen geht das Leben unter. Sie wollen dir einreden deine Feinde nicht zu hassen oder die in Ruhe zu lassen? Der Hass ist eine menschliche Emotion, schon seit der antiken Zeit haben Wirbel gegen Bedrohungen genutzt, das du wissen willst, wer der Täter ist, den Kiskai angestiftet hat, hat auch mit Korea zu tun, nicht wahr? Wann kommst du zurück? Kommst du überhaupt zurück? Ich vermisse dich. Wenn du zurück kommst, dann musst du dir unbedingt Sachen anschauen, an denen ich gerne mit dir hingegangen wäre. Ich hätte dir auch das Lied auf der Gitarre vorgesungen, mit dem ich dir bereits mein Herz unbewusst dir gegenüber ausgeschüttet habe. —Was für ein Anblick du bist. Deine Augen, ein leuchten. Der Himmel ist heruntergekommen. Es stellt sich heraus, dass die Note nach unten geht. Schau ihm in die Augen.
Fragen Sie immer wieder, nur du wirst geliebt.
Und wenn Sie nicht überzeugt sind, vertrauen Sie.
Und mit deiner Zärtlichkeit bin auch ich hingefallen. Ich weiß nicht, was ich tun soll, ich weiß nicht, was ich machen soll und wo ich suchen soll. Kuss auf die Lippen. Mal sehen. Du wirst mir verfallen. Schau mir in die Augen.—Der atmosphärische Druck ist heute stark. An Tagen wie diesen möchte ich am Fenster in Gedanken versinken und höre Bohemian Rhapsody ein Queen-Song und sehe mir manchmal um Yokohama Aquarium neben dem Café deines französischen Gerichts meine tropischen Beta Fische beobachte. Wir sehen uns das nächste mal, Rai

~

Ich seufzte. Er legt etwas auf den Tisch. Es war das Bild, dass ich von ihm gezeichnet hatte und ich grinse. »Ich habe die Bedeutung herausgefunden.«,murmelt er und grinst schleimig. »Spinnenlilien sind in der Hölle und geben einem toten nochmal die Erinnerungen zurück. Deine Großmutter hat es mir ebenfalls erzählt. Ich weiß nicht, was du zu verheimlichen hast, aber es gefällt mir.«Er grinst. »Es sieht aus wie ein Sommernachtstraum. Wunderschön.«Ich sehe in seine Augen, und mein Herz Schlug. Meine Ohrringe klimpern und ich stand auf. »Ja, fahren wir?«Ich zeige hinaus. »Ich habe das Bike gesehen, du hast es immer noch.«,grinst er schleimig und ich tat es ihm gleich und beugte mich vor. Er schüttelt grinsend den Kopf und steckt die Hände in die Taschen, als er aufsteht und mich ansieht.

Er grinst amüsiert. »Lass uns gehen, Rai, du Herzens Heldin.«Ich stupste ihn an doch er zog mich zu sich, einen Arm übe meine Schubsen ziehen mich gegen seine Brust, und ich schling meine Augen um ihn, als hätte ich darauf gewartet. Takemichi, ich danke dir, dass du uns gerettet hast. Es bleiben noch viele Fragen offen, doch ich danke dir, für den jetzigen Frieden der herrscht. Die Atmosphäre eine ruhige und schöne wie lange nicht mehr. Es bleiben tragische Geschehnisse offen, Verluste. Doch neue Freuden kommen dazu.
Du bist 12 Jahre in die Vergangenheit gereist, um nur eine Person zu retten, seine Freundin, die Kiskai mit einem Last wagen getötet hatte, rettest aber schließlich alle seine Liebenden und Freunde, die du kennst. Ich spüre einen Druck auf meinem Ansatz und erröte leicht.

Das ist der Anfang vom Ende‹ mit der Bedeutung ›der Untergang, der Ruin ist nicht mehr fern.

Und als wir in Soul ankamen, staunt der Junge Mann im schwarzen Mantel neben mir, und bringt mich ebenfalls zum Schmunzeln. Ich schielte zu ihm herüber. Er mustert das Gebäude. »Das hast du zu Stande gebracht?«
»Mit ein wenig Hilfe. Chanyeol hat mir geholfen, der mit Natsu zusammen dort oben im Büro arbeitet und sich als »Chef« betiteln.«Er sieht mich an. »Und du?«
»Ich bin Lehrerin für die Kinder.«Er hebt die Brauen.
»Das konnte ich mir gut vorstellen.«,grinst er erneut und ich stecke die Hände in die Taschen und bot ihm mit einem Handzeichen an herein zu spazieren.
»Ich danke dir, Rai.«Violette Augen blickten in meine, als ich diesen Stand hielt und seine Hand nehmen wollte, sprang das Fenster auf. Dem kleinen Jungen huscht ein Staunen über die Lippen.

»Raito ist wieder da!«
»Raito hat Besuch mitgebracht.«,erläuterte ich und sehe den Jungen an. Die Tür springt auf und das kleine Mädchen umarmt mich förmlich. »Willkommen zuhause!«Ich sehe erneut zu dem Jungen während ich dem Mädchen über die Haare strich. Seine Augen funkelten glücklich und ich nehme seine Hand. Unsere Finger verschränken sich miteinander gibt mir ein Gefühl der Verbundenheit und seiner Nähe, dass ich nicht anders konnte, als ihn nochmal zu umarmen und ihn heimlich schnell einen Kuss auf den Mund zu geben, dass er mich verblüfft ansieht. Die Kinder die sich am Eingang gesammelt hatten reifen erstaunt. »Ist das der Typ, von dem sie erzählt hat?!«
»He, warst du wirklich in einem Königreich?«Izana sieht leicht überfordert von mir ab, zu dem Jungen mit den blauen Augen.

Seine Mundwinkel erheben sich. »Das beste Königreich.«,erwidert er und nimmt erneut meine Hand. »Bevor ich euch mein altes Königreich erzähle, dass nicht halb so gut ist, wie das hier gerade, lasst uns doch einen Ausflug machen.«
Ich lache leicht. »Heiratet ihr irgendwann?«Ich verstummte und sehe das Mädchen mit den Zöpfen an. »He, du dummkopf! Sowas fragt man ein frisches Paar nicht, sieh dir an, was sonst passiert!«Ich weiche Chanyeols Blick aus und laufe mit roten Kopf an den Kindern vorbei. Izana klebt am selben Fleck und beugt sich zu dem kleinen 5. jährigen Mädchen und grinst verschmilzt. »Wir würden ein super paar abgeben, oder?«

Ende.

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