E I G H T E E N

Du wirst wissen, dass du heute Nacht wiedergeboren bist

»He, hast du mich ein wenig vermisst?«,fragt er mit wissender stimme, die mich noch wütender macht. Ich stand von dem Stuhl auf, der ein quietschen von sich lässt und rannte auf ihn zu und hebe meine Hand, die ich prallte. Doch er währt sie ab, womit ich gerechnet hatte, deswegen holte ich mit Absicht ablenkend mit der anderen Hand ein und gleichzeitig mit dem Bein, um ihn einfach von mir wegzustoßen. Während er diesen etwas verblüfft abwehrt und herunter stiess schoss ich nochmal mit der vorherigen Hand ein, die diesmal seine Wange streift, und ein klatschen von sich lässt. Er hält kurz inne, und sieht schockiert zu Boden, während seine hellen Haare seine Augen verdeckten, Hebe ich erneut meine Hand und wollte erneut zu schlagen. Doch dann hält er mein Handgelenk, wie aus dem nichts mit einem festen Griff, der beinahe schon weh tat. Er sieht hinauf. Ich erkenne, dass er sich zusammenreißt, nicht auszuflippen, als ich ihn geschlagen hatte.

»Hey, du Mistkerl! Bist du so einer, der scharf darauf ist, Menschen und darüber hinaus lieben Mädchen das Herz zu brechen?«Ich sehe überrascht zur Seite, und ich hatte schon komplett vergessen, dass ich in diesem Laden war. Ich sehe Izana hasserfüllt an, der zu der alten Frau schaut. Dann wieder zu mir. Doch dieser Blick wirkt so kühl, dass ich diesem kaum einer Reihe Optionen Zu räumen konnte. Das war mir aber egal. »Du hast mich angelogen, oder? Hast du doch! Anfangs dachte ich, Mocchi würde auf eigene haust handeln! Aber warum ist dieser Mistkerl da?! Er kommt doch von Toman, oder nicht?! Du musst ihn kennen! Warum hast du mich angelogen und warum hast du mir von nichts Bescheid gesagt, du Trottel?! Warum?«Ich unterdrückte meine Tränen.

Er sieht mich still an, während ich in seinem Griff zappelte. »Antworte mir doch!«,ächzt ihm die alte hinterher und er sieht sie wieder an. »Das ist doch meine Angelegenheit, oder?«,sagt er und lässt mich los. »Du hast mich wohl nicht vermisst.«,fügt er kaum wenige Sekunden hinterher. »Du warst allerdings in der Schule.«,sagt er und verschränkt die Arme, dass ich ihn fassungslos ansehe. »Und? Was ist mit den Haitani- Brüdern? Was ist mit Shion? Der Kerl ist doch bestimmt auch dabei. Und Kisaki? Die Ratte geht auch noch zur scheiss Schule, was macht er hier? Du weißt doch ganz genau, dass ich mich an ihm rächen will!«,schrie ich fassungslos und er ist die Ruhe selbst.

Scheint es so, doch dann runzelt er die Stirn und dreht sich leicht um. Ich sehe nun sein Seitenprofil. »Schrei mich nicht an. Hat es nicht etwas gutes? Überleg doch mal, bevor du mich anschreist.«,meint er und öffnet die Tür. Dann geht er, und ich will ihm hinterher, doch die Frau hält mich auf. »Bitte, Raito.«,bittet sie und hält meinen Arm fest. Ich bleibe stehen, und Atme scharf aus. »Er sagte er würde mich enttäuschen. Ich weiß doch, das die Gang nicht ohne ist, aber als ich mit ihnen zusammen war und mit ihnen geredet hatte fühlte ich mich sicher nach einer Zeit. Wir hatten einen Deal. Und ich dachte, er würde sich daran halten.«
»Hat er das nicht? Dieser jemand ist zwar jetzt bei euch, aber vielleicht hat es einen Grund? Vielleicht hat es auch einen Grund, dass er ihn braucht. Er ist doch bestimmt auch nur ein Mittel, ein Werkzeug zum Zweck.«
»Aber... warum sagte er mir nichts?! Er wusste doch ganz genau, dass-«Sie hebt die Hand. »Mach einfach so weiter wie bisher. Wenn er dich für auch nur ein wenig für wichtig hält, dann wird er das zeigen.«Ich sehe sie schockiert an.

»Was...?«

Sie lächelt sanft.

»Ich merke doch, dass du schon längst in ihm verschossen bist, meine kleine.«Sie scheint einen Moment zu überlegen. »Du handelst mit Gefühlen, und er mit dem Kopf. Aber dahinter stecken bestimmt auch Gefühle, wofür sonst macht er das denn? Einfach so? Er ist doch noch so jung.«,murmelt sie, aber schüttelt dann den Kopf, als wolle sie mir etwas ganz anderes sagen. »Mach weiter sie zuvor, da liegt doch kein Problem, verstehst du?«Es macht plötzlich wie eine flackernde Glühbirne klick in meinem Kopf und ich halte abrupt mit allem inne und halte meine Körperhaltung still.
»Mach weiter wie zuvor. Da liegt kein Problem, das Problem jetzt ist doch eigentlich, dass du enttäuscht bist.«
Ich hob meine Hand und halte sie an meine Stirn fassungslos.

»Oh, Gott?! Ist das wahr? Mir ist das gar nicht aufgefallen!«,schrie ich augenblicklich und mein herz beginnt zu schlagen. Mir wird plötzlich warum und die Frau lacht. »Setz dich. Du wirst ja rot wie eine Tomate, Raito!«Ich komme mir so blöd vor. So viele gemischte Gefühle zu haben, diese Stimmungsschwankungen konnte ich selbst nicht wahr haben. Es war alles so verwirrend und schließlich sah ich etwas Positives darin. »Ich kann... mich bei ihm einschleusen.«,murmelte ich und dachte an Kisakis Gesicht. Ich hatte mich gesetzt und sehe hoch zu der Frau, die nickt. »Du warst so überfordert...überlastet, dass du doch nicht mal klar denken konntest. Das alles steigt dir so zu Kopf. Und der Junge...«Sie hielt inne. »Er kann echt gut Schauspielern.«,grinst sie. »Hah?« »Dieses lächeln, das er aufgesetzt hat, kenne ich bloß nur zu gut.«Dad brachte mich zum grübeln. »Aber Schluss für heute, bitte geh nachhause und ruh dich aus.«

Ich stand auf, als ich den schon gar nicht mehr heißen Kakao austrank und uns dann verabschiedeten.

Izana konnte Mikey nicht leiden. Kisaki verehrte Mikey, wurde aber rausgeschmissen. Ist er deswegen zu Tenjiku? Um sich zu rächen? Dann hat er mir wirklich verschwiegen, dass er ihn schon längst kannte. Warum sonst, lässt er ihn sofort hinein? Und dass mit einen höheren Rang, einer der wenigen unter den 400 Mitleidenschaften Bossen.

Die Luft war kühl. Ein ziemlicher Wirbel hatte sich aufgesetzt, und die Sonne war verschwunden. Es war dunkel. Ich hatte gerade den Laden verlassen und sehe rechts und links durch die leeren ruhigen Straßen im Wohnviertel. Ich stecke die Hand in die warme Tasche und laufe den rechten Weg.

Dann klingelt mein Handy und ich ging ran. »Ja, was ist, Saburo?«
»Ich wollte wissen, wie es dir geht.«
»Woher weißt du, wann du fragen sollst?«
»Chanyeol.«
Ich verdrehte die Augen. »Und woher weißt der Kerl das?«
Er zögert.
»Er muss es bemerkt haben. Außerdem...«
Es herrscht stille.
»Was ist?« »Außerdem wurden wir von einem Haufen Mitglieder Tenjikus angegriffen.«
Meine Augen weitern sich. »Du auch?!«,schrie ich.
Er bleibt Still, ich vernehme ein kleines schmunzeln. »Leider ja.«Ich bleibe still, meine Stirn kräuselt sich und ein komisches Gefühl von leichter schuld prägt auf mir. »Das tut mir leid.« »Chanyeol sagte mir, dass du und der blonde, gute Freunde seit.« »Blond? Shion?«

»Er hat... uns beinahe Tod geprügelt.« Stille herrscht und ich vernehme seine unsichere Art am anderen Ende. «Weißt du...Chanyeol wurde auch übel zugerichtet.«
Nun verstand ich gar nichts mehr. »Aber warum?«
»Das war vor ein paar Tagen schon. Nach dem Treffen mit dir und ihm im Park, um genau zu sein. Auch von Tenjiku.« Ich erinnere mich an den Anruf, meiner Mutter. Sofort bleibe ich stehen und sehe in die rechte Richtung. Die Kreuzung, an der Natsu auch in die Gasse lief, auf dem Weg zum Krankenhaus. Sie war Pech Schwatz, außer das Licht, der grellen Laterne weiter hinten. »Das war's dann?« »Ich werde dich informieren müssen, solange er im Krankenhaus ist.« »Ja,...tu das.«,sage ich verträumt und er legt auf. Ich lege das Handy zögernd von meinem Ohr. Ich sah mich um, dass mich niemand beobachtete oder jemand den ich kannte, mich sah, als ich in die Gasse lief.

Dieser Ort, dieser kleine abgesperrte Ort war mit dem Band noch immer umkreist. Ich steige darunter und machte das Licht meiner Handy Taschenlampe an, um besser zu sehen. Ich erkenne die Kerzen. Ich hole das Feuerzeug aus meiner Tasche und zünde die Zwei Kerzen an, um für Glück zu hoffen.

An einem anderen Tag wird es dunkel. Und das Licht scheint so weit weg zu sein? Bin ich hier ganz allein? Denn es fühlt sich einfach so kalt an, oh so kalt. Vielleicht Hoffnung tief im Inneren vergraben. Hier ist, was benötigt wird, um neu anzufangen.

Ich benutzte sie ebenfalls für meine Zwecke. Ich lass mich nicht zu sehr von den Gefühlen, die mir die alte Frau ans Licht gebracht hat ablenken. Ich bin auf meiner eigenen Faust. Es ist mein Wille mit aller Kraft. Um stark zu bleiben, kämpfe. Ich bin so verloren, aber ich habe schon gar keine Angst mehr. Ich komme zurück nach Hause. Und jetzt bin ich auf mich allein gestellt. cht auf, ich bin so weit gekommen.

Als ich zuhause ankomme, war niemand da. Mein Bruder musste bestimmt bei einem Freund sein. Das heißt, ich hatte meine Ruhe. Es war nach 18 Uhr, bemerkte ich, doch ich war so müde und schlief bereits ein, als ich nicht mehr weiter denken konnte.

Und als ich aufwachte, war mein Zimmer hell bestrahlt.
Und mein Blatt hat sich gewendet.

BESPRECHUNG DER GANG TENJUKU

Als ich die Halle betrat, war ein Geschrei zu hören. Ich fühlte mich plötzlich in dieser Anwesenheit wieder unwohl. Lag es daran, dass ich dachte, dass sie mir alle nichts gesagt haben, und mich ein Riese, der der Begleiter von Kisaki Tetta war mich gerade anstarrt, als ich mich auf die zwei aufgestapelten reifen ganz hinten Lehne und die Hände in die Taschen steckte. Ich Hauche in den Schal. Ich trug zwar die Uniform, mit einem schwarzen Pullover darunter, der warm halten sollte, doch das tat er kaum.

Mir war Arschkalt, dachte ich verdutzt, und verschränke die Hände vor der Brust.
»Naa, bist stärker geworden?«,fragt einer der niedrigeren Rängen provokant und ich erinnere mich an die Worte, als er mich frage, warum ich hier her gehören wollte. Weil ich stark werden will. Und ich werde mit Sicherheit nicht mehr so naiv denken wie zuvor, und einfach neutral handeln, wie am Anfang. Es hat doch alles begonnen als Izana mit mir angefahren hatte zu reden und dann mit den anderen rausgegangen bin. Ich hätte gar nicht erst mit Shion reden sollen, den ersten Schritt zu machen ihn zu retten, auch wenn ich ihn in diesem Moment auch auf einer Seite für meinen Plan benutzt hatte.

Ich ignoriere den Typen, als er mir nähr kommt, und ich seine Aussage ignoriert hatte. »Bist du Schäl geworden, oder was? Schon zu viele Schläge bekommen?!«,schreit er und taucht vor meinem Gesicht auf, dass ich meinen Kopf zurück in den Nacken Lehne, um zu ihm hoch zu sehen. »Dein Blick nervt.«,faucht er und beugt sich und ich stoße dann mit voller Wut mit meinem Kopf gegen seine Stirn, fassen zurück stolpert und mich mies anschaut. Ich reib mir leicht die Stirn. »Komm mir nicht zu nah.«,sage ich angewidert. »Gibt es ein Problem?«Meine Stirn runzelt sich, als ich eine Stimme verhöre, die beinahe wie Zeitlupe sprach. Ich drehe mich zu dem Riesen und schockte leicht unerwartet.

Der vor mir verzieht die brauen. »Hanma.«,raunt er und spuckt auf den Boden, steckt die Hände in die Taschen und sieht mich bissig an als er geht. Ich sehe zu dem großen Kerl, weit hinter ihm Kisaki.
Er sieht mich an und grinst dann, dass eine Zähne herausschauen. Ich hebe eine Braue. »Hanma?«,frage ich nochmal. »Bist du hier falsch? Oder tatsächlich richtig?«Er kommt vor mir zum stehen und ich schaudere leicht, als ich immer weiter hoch sehen musste. Er grinst breiter. »Ah, ja.«Ich verschränke wieder die Arme. »Interessant.«,raunt er doch dann taucht vorne Kakucho und Izana auf, dann wurde es still.

»Wir haben Toman gestürzt.«,beginnt Izana. »Und zwei neue Mitglieder gewonnen.«Er sieht nach hinten. Kisaki grinst kaum merkbar, unterdrückt es, als er sich dann bewegt, und nach vorne schritt. Ich schloss meine Augen, um mich erneut zu beruhigen. Alles sagt mir beinahe, ich solle jetzt rennen, mich bewegen, und mein Messer, dass in der Jackentasche ruht gegen ihn einsetzten. Aber eine Seite sagt mir, nein, zu das noch nicht. Schleim dich bei ihm ein. Ich grinste leicht unf ziehe einen scharfen Atemzug ein, sehe nach vorne. »Shuji Hanma.«Er ist ein ehemaliges Mitglied der Tokyo Manji Gang und Tetta Kisakis rechte Hand, die ihn bei seinen Plänen unterstützt und unterstützt. Sein Hauptzweck im Leben ist es, Aufregung und Nervenkitzel zu seinem Vergnügen zu finden, weshalb er auf den Straßen Gewalt anwendet, um andere Gangster zu seinem sadistischen Vergnügen zu finden und zu bekämpfen. »Freut mich, eure Bekanntschaft zu machen.«,grinst er abnormal und sieht durch die Halle, als er die Hände offen hebt.

Hanma wird als ziemlich sadistische, gewalttätige und grausame Person beschrieben, deren einziger Zweck in seinem Leben darin besteht, Nervenkitzel und Aufregung zu finden, um sich zu amüsieren, solange es ihn interessiert. Da er einst ein Junkie war, dessen Adrenalin durch Straßengewalt und Bandenkämpfe, denen er begegnet ist, geschwächt wurde, ist er bereit, anderen Schaden zuzufügen, um seine Langeweile zu lindern. In Bezug auf seine war er bereit, alle Mitglieder von Möbius auf brutale Weise zu töten, wenn er auch nur so im Stich gelassen wurde oder vor Angst davonlief.
Obwohl er als unglaublicher Sadist angesehen wird, hat er eine gewisse Bewunderung und kümmert sich um Kisaki, obwohl er ein Bauer für ihn war. Wie von Shuji selbst gesagt, beginnt er das Leben aus seiner Sicht bunt und wie einen Zirkus zu sehen, wann immer er in seiner Nähe ist.

»Und einem neuen Anführer Kisaki Tetta, der sich unbedingt an Toman— Mikey rächen will!«Izana stößt zu Schluss einen lachen aus seiner Kehle. Kisaki ist ein rücksichtsloser, listiger und ehrgeiziger Mensch, der vor nichts zurückschreckt, um seine Ziele zu erreichen. Obwohl er von durchschnittlicher Statur ist, bringt seine Macht, mit Angst zu regieren, sogar diejenigen dazu, die stärker sind als er, ihm zu gehorchen. Die Gesamtheit seiner Handlungen in der gesamten Geschichte dreht sich darum, der mächtigste und einflussreichste Verbrecher in Tokio zu werden. Kisaki kümmert sich wenig um seine Untergebenen und Vorgesetzten und sieht beide Gruppen als Werkzeuge für seinen Erfolg. Er sieht fast jeden als ein Objekt, das er manipulieren kann. Er ist selbstsüchtig bereit, andere zu belasten oder sie sogar dazu zu bringen, ihr Leben zu opfern, um das zu bekommen, was er will.

Er richtete seine Brille. Im Lichtstrahl spiegelt sie und er sieht auf. »Ich wusste, dass du nicht anders kannst, als mich aufzunehmen. Wir alle hassen doch Mikey und diese dummen Toman Mitglieder! Machen wir sie kalt!«Augenblicklich jubelten die zu vielen Mitglieder, dass ich die Stirn runzelte. Ich sehe geradewegs aus, und mein Blick steigt der Kisakis. Dann sehe ich zu Izana, der von Kisaki absieht und in seine Richtung sieht, in der er geschaut hat. Benutzt Izana ihn wirklich nur, um Mikey aus dem Weg zu räumen? Er schaut hier her. Aber das konnte er doch auch ohne ihn, und das müsste er doch wissen, oder? Er erblickt mich. Seine Arroganz war doch wohl zu groß, um sagen zu können, dass er diese Arte braucht. Er grinst, als sein Blick nun voll und ganz auf mir hängen bleibt

Ich hoffe bloß, dass es nicht dein Untergang ist.

Ich sehe zu Boden, da ich ihn keineswegs zu lange ansehen wollte, damit mir diese Nervosität und Gleichzeitig Hass aufkommen und als ich wieder auf sehe, sah ich, wie er von den Treppen herunter sprang und die Hände in die Taschen steckt.

»Das war's.«

»Du bist ja auch hier. Dachte, du bist nicht gekommen.«Ich sehe Shion an, der mich angrinst. »Ach so?«,frage ich und schaute von ihm ab. Ich seufzte und lehne mich von den reifen ab. »Wieso sollte ich nicht?«,meinte ich dann und stecke die Hände in die Taschen, als ich mich auf den Ausgang zubewegte und schließlich hinaus laufe.

Ich wollte einfach nachhause, dachte ich und eilte auf den Weg. Doch dann kam mir ein bestimmter Gedanke, nächtlich den, Natsu auf dem Weg ein Besuch abzustattenden. Also laufe ich in die andere Richtung und dann in eine Seitengasse, die leerer wird. Nach einer kurzen Weile werde ich langsamer und erkenne das Krankenhaus von hier aus. Die Türen öffneten sich automatisch und ich schritt sofort die Treppen hinauf. Ich sah mich um, als ich dann in Natsus Zimmer ankomme. Ich begrüße ihn und laufe dann in die Toilette, wo ich mich umzog, und die Uniform in meinen üblichen Rucksack stecke.
Ich setzte mich mit der kurzen dicken hellen aus weicher Wolke der hellen grünen Jacke auf den ungemütlichen Stuhl. Meine Hände vergruben sich in dem weichen Stoff, der sie wärmt, als würde ich eine warme Hand in meiner haben, die ihre Hände die ganze Zeit in den Jake Taschen versteckt hatte. Ich sehe den Jungen an, dann durch die Geräte, die sein Herzschlag, und seine Werte anzeigen. Ich stand jedoch auf, als mir einfiel, dass die Blume sich neben ihm lag.

Doch kaum war ich angekommen, sah ich sie in einem Glas mit Wasser. Doch sie war schon längst verwelkt. Ihre Blätter waren schon zu Boden gefallen und trugen eine dunkle Farbe. Ich blicke von ihr ab und sehe erneut zu Natsu. »Es sind jetzt drei Monate um. Wie lange willst du denn noch schlafen? Misaki braucht auch dich. Wenn du aufwachst...wird sie vielleicht wieder mehr die alte sein.«,mutmaßte ich.
Ich setzte mich in Bewegung, nehme meinen Rucksack und verließ den Raum. Ich konnte dieses schweigen wohl kaum mehr dort drinnen aushalten. Es macht mich panisch, nervös und noch irrer als ich sowieso schon dachte. Es war demütigend.
Ich komme draußen an. Kalte Luft Streift mich und mein Schal weht in Winde.

Ich stolperte beinahe und bleibe stehen, fluchte und stieß den Stein aus dem Weg, während meine Hände aus den Taschen krochen der Stein einfach auf dem Bürgersteig ruht. Ich laufe woher und bleibe an der Ampel stehen. Ich sehe mich um, als die Autos an den Ampel stoppten. Es war ziemlich voll, aber immer um diese Uhrzeit, dass es niemanden wundern sollte. Die Schlange an der Ampel wurde immer länger und als ich ein Motorrad Geräusch vernahm, schaltet mein Gedanke ab. Die Ampel wird grün und ich lief über die Straße während mein Kopf etwas nach rechts weilt.

Dann schielte ich unauffällig zu den Autos, um dahinter bloß einen Jungen zu sehen, der auf seinem Bike sitzt, der brummt und mich stechend anschaut.
Ich schaue von unauffällig zu dem Boden, dann hinauf und laufe geradewegs weiter. Ich höre wie ein Schrei folgt, der schallt und an mir vorbei fuhr. Seine Hände halten sich mit festen Griff fest, dann lockerer als er umgebogen war und ich versuche ihn keineswegs mit meinem Blick zu würdigen. Ich sehe wieder von ihm ab, oder ehr seiner Haltung auf den Bike. Sein dunkler Schal weht ebenfalls. Er hatte nicht mehr wie vor einer halben Stunde seine Uniform an, sondern den selben dunklen Schal und den selben hellen Mantel mit den Knöpfen und den Schwanz weißen Schuhen wie im Laden.

Ich sehe nun nach vorne, als er längst an mir vorbei gefahren war, jedoch bog er nach rechts. Dort musste ich doch auch hin. Ich schüttelte den Kopf. Habe ich ernsthaft noch Hoffnung? Er ist doch gestern einfach gegangen. Ich hatte ihn zwar wirklich angeschrien, doch das war doch kein Grund! Warum war er gleich so Aggro?! Ich schüttelte den Kopf und stecke die Hände in die Taschen. Meine Haare wehen in mein Gesicht und als ich um die Ecke bog, blickt mir ein kleiner Teil des Hafens entgegen. Und dann ein Bike, dass gegenüber auf der anderen Seite steht. Abgestellt. Dann ein junger Mann, dessen hinteren Profil ich sehe, hinaus zu dem Wasser schaut. Ich bleibe stehen und fühle mich, als hätte er es mit Absicht gemacht.

Aber bevor er sich umdreht, wenn er es wirklich so meinte und mich erwartete, wollte ich schnell weiter laufen. Dann sehe ich, im Augenwinkel, wie er sich umdreht. Dann klingelt mein Handy und ich bleibe wie erstarrt stehen. Lass es irgendjemand sein, aber sag mir nicht...
Ich holte das Handy zögernd aus meiner Tasche, die mit einem dicken Knopf zugeschlossen war. Eine unbekannte Nummer.

Ich gehe dran und hebe es an meinem Ohr. Der Wind weht. Das Rauschen im Hintergrund war zu hören. Dann ein Hupen, dass eines Schiffes. »Willst du dich vor mir verstecken?«

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