Deine Sicht:

Hay, ich bin (Name), ich bin ein Ghoul, aber eigentlich weiß das keiner außer meine Ghoul-Freunde. Ich besitze einen Blumenladen, aber ich will euch heute meine Geschichte erzählen und nicht eine Geschichte über Blumen.

Es war kein normaler Tag, sonder heute war ein besonderer Tag. Meine (Lieblingsblume), würde heute sehr schön blühen, ich hatte mich schon darauf gefreut, seit, sehr langer Zeit... nicht. Ich lief zu meinem Blumenladen und stellte meine Blume sogar raus, damit sie jeder sehen konnte. Ich sah sie durch die Fenster. Es kamen einpaar Kunden, die mich auch für so eine schöne Blume lobten. Ich war sehr glücklich, bis ein Lilahaariger Typ kam, und sich diese Blume anguckte. Das war ja nicht schlimm, aber was er danach machte, war schlimm.

"HEY!", schrie ich. Er hatte meine (Leiblingsblume) in der Hand. Der Typ hat meine Blume zerstört!

"Tut mir leid, dass ich ihre Blume kaputt gemacht habe, aber sie war so schön wie sie!", Gentleman und so... nicht.

"Tut mir leid, aber das ändert nichts daran, dass sie meine Blume 'kaputt' gemacht haben. Wenn sie hier sonst nichts suchen, könnten sie bitte meinen Laden verlassen? Sie können die Blume mitnehmen.", ich vesuchte zu lächeln und der Typ nickte, bevor er verschwand. Jetzt hat irgendein komischer Typ meinen Tag versaut. Sonst verlief der Tag eigentlich ganz normal. Am nächsten Tag, verlief alles ganz normal, so wie auch viele andere Tage. Mein Leben war halt wieder normal, bis dieser Typ wieder in meinen Laden kam.

"Dieser Laden hat so ein schönes Parfüm."

"Ich habe in meinem Laden kein Parfüm, das ist der Geruch der Blumen."

"Ich wollte mich nochmal vorstellen. Ich bin Shuu Tsukiyama, und wie heißen sie?"

"(Nachname)."

"Also (Nachname)~san, ich habe die hier für sie mitgebracht.", er hob eine wunderschöne (Leiblingsblume) hoch, und hielt sie mir hin. Ich lächelte.

"Und hoffe die können mir das mit ihrer Blume verzeihen. Noch eine letzte Frage (Nachname), würden sie auf ein Date mit mir gehen?", sollte ich? Ich hätte dann ja wieder etwas zu essen, aber wenn er auch ein Ghoul sein würde, würden wir wahrscheinlich gegen einander kämpfen, aber ich würde ihn sowieso besiegen.

"Okay, geht klar Tsukiyama und sie können mich duzen."

"Ich hole dich morgen um 18.00 Uhr ab, warte hier.", ich nickte und verschwand dann. Ich sah die meine Leiblingsblume lange an und freute mich, dass er sie mir geschenkt hatte. Ich werde mich morgen bei ihm bedanken.

~Time skip~

Ich wartete auf ihn am nächsten Tag, und er kam um Punkt 18:00 Uhr.

"Gehen wir?", ich nickte und wir gingen irgendwo hin, aber eine ich wusste nicht wohin. Aber als wir ankamen, sah es Wunderschön aus. Wir hatten einen sehr schönen Abend und er hatte eigentlich ja auch einen guten Charakter. Doch dann machten wir uns auf den Weg nach Hause. Ich lockte ihn in eine Gasse und wollte ihn angreifen, doch etwas sprach dagegen. Ich darf nicht schwach sein, ich sollte ihn jetzt einfach töten. Er war gerade mit dem Rücken zu mit gedreht, als ich ihn angriff. Er fiel zu Boden, und als ich nochmal angreifen wollte, wurde ich angegriffen, von seiner Kralle. Er ist auch ein Ghoul?! Okay, das wird lustig! Wir griffen uns weiterhin an, als ich von hinten getroffen wurde. Ich stöhnte und Shuu, sah geschockt zu mir. Hinter uns, war die CCG. Oh scheiße! Ich drehte mich zu Shuu, er sagte nichts. Dann fingen wir an zu kämpfen.

"Ah!", schrie ich, als ich am Bein getroffen wurde. Ich fiel zu Boden und Shuu kam zu mir.

"Treff mit deiner Kralle nur die CCG, es ist egal, ob du sie verfählst, du musst sie nur ablenken, okay?", ich nickte. Als er Aufstand, stand ich auch auf, aber, weil er mich trug. Das ist unangenehm! Ich weiß nicht, wieso die CCG uns jetzt nicht angegriffen hatte, aber wir griffen sie jetzt beide an. Ich machte es so, wie er es mir gesagt hatte, und am Ende, war nur etwas rotes da. Wir nahmen etwas Fleisch mit und er rannte dann weg, mit mir in seinen Armen. Er rannte zu meinem Blumenladen, nahm mir den Schlüssel, aus der Hand und ging rein. Dort setzte er sich auf den Boden.

"Danke, dass du mir geholfen hast, obwohl, ich dich angegriffen habe Shuu!", ich lächelte. Er lächelte, ließ mich auf dem Boden und suchte nach Verbänden, die er auch schnell fand.

"Du hast mich ja Shuu genannt und nicht Tsukiyama!", ich lächelte, und er kümmerte sich um mein Bein, und ich kümmerte mich um seine Wunden, bis ich dann einschlief.
Am nächsten Tag, stand ich sehr früh auf, fünf Uhr. Shuu umarmte mich und schlief noch, auf dem Boden. Sein ernst?! Es war sehr warm in seiner Nähe und ich umarmte ihn auch.

"Ach ja... Ich heiße übrigens (Name), Shuu.", ich schloss meine Augen, da er ja noch schlief.

"Ach wirklich?", ich erschrak.

"Sag mir doch, dass du wach bist!", meinte ich.

"(Name), ich liebe dich!", was?

"Was?"

"Ich meine es ernst."

"Was?", was? Mein Herz klopfte sehr schnell und ich wurde rot. Shuu aber, umarmte mich noch stärker. Liebe ich ihn auch? Er ließ mich los und stand langsam auf. Ich konnte nicht aufstehen, denn mein Bein tat noch weh. Ich sah zu ihm nach oben.

"Ich verstehe schon!", er lächelte und ging dann.", ich sah ihm lange hinterher. Mein Herz tat weh. Ist das Mitleid, oder empfinde ich echt etwas für ihn? Lange, sehr lange, sah ich Shuu nicht mehr, aber ich wusste, dass ich ihn liebte!

~Ein Jahr später~

Es war ein ganz normaler Arbeitstag, doch ich freute mich. Es war der Tag, an dem ich Shuu getroffen hatte. Aber heute werde ich ihn wahrscheinlich nicht sehen. Als ich in meinem Blumenladen war, saß ich mich auf meinen Platz und starrte auf den Boden. Die Tür von ging wie immer jede Fünf Minuten auf. Es war schon später, und die Tür ging wieder auf. Ich schaute nicht auf und sagte:

"Hallo.", dann seufzte ich. Ich schloss meine Augen, und als ich sie wieder aufschlug, war eine bestimmt Blume vor mir, meine Leiblingsblume. Ich sah schnell nach oben.
Ich sah Shuu.
Ich war geschockt, stand dann auch und schellte ihm eine. Er lächelte.

"WIESO MELDEST DU DICH NICHT? ICH...", ich sagte nichts mehr und fasste seine Wange an.

"Tut mir leid.", er lächelte und nahm meine Hand, die ich auf seiner Wange hatte. Ich ging zu ihm und küsste. Er war geschockt, doch danach, schloss er auch seine Augen und genoss den Kuss.

"Ich liebe dich Shuu!"