CHAPTER SIX

Manchmal kommt es mir vor, wie eine lange unrealistische Geschichte. Ein Gangsterleben. Haben sie den Weg freiwillig eingeschlagen, dass es so weit kämen würde, dass sogar Menschen durch unsere Hände sterben, und sich mit Blut schmierten? Es kommt mir vor wie in Zeitlupe, als ich auf den großen Mann zulaufe, und ich wusste, dass ich keine Chance dazu hatte, aber der Junge... Mit diesem einen Satz kommt es mir so vor, als hätte er mir für einen Moment die Augen geöffnet. Man muss nicht immer kämpfen, um jemanden zu beschützen. Es reicht einfach... durchzuhalten! Ich schlinge meine Arme um Ame. Er zischt genervt auf und grollt um sich, um mich loszureißen. Ich sehe das Gesicht von Takemichi, welcher mich verwundert mit weiten Augen ansieht.

Chifuyu hat mir von ihm erzählt, wie Takemichi zu Toman gekommen war, mit diesem etwas geringen Selbstwertgefühl und seiner heul Attacken. Doch trotzdem hat er schon so viel getan, und ich frage mich, was er bloß bei uns verloren hat. Takemichi war ein Individuum, das seine Sinnesorientierung verloren hat. Daher hatte er ein geringes Selbstwertgefühl, entschuldigte sich immer selbst für die kleinsten Dinge und weinte leicht.

Ich Presse die Zähne zusammen, und stecke das Messer aus meiner Tasche, doch genau in diesem Moment stieß er mich zu Boden. Durch meinen Rücken fuhr ein unglaublich stechender Schmerz, dass ich beinahe dachte, dass ich mir bestimmt etwas gebrochen hatte, doch kaum konnte ich einen klaren Gedanken fassen, um der geprallten Faust auszuweichen, mich bewegen musste, und schließlich zwingend aufstehe. Mehrere Augen auf uns gerichtet, die anderen die zu Boden geschmissen werden—schreie und prallende Fäuste. »Rin! Hast du dir schon überlegt, was du jetzt tun wirst?!« »Dich kalt machen.«,antworte ich jedoch etwas außer Atem und konnte nicht mal mehr gerade stehen. »Hör auf zu kämpfen, Rin!«,schreit Takemichi und rennt auf ihn zu. Meine Augen weitern sich. »Lass das! Geh weg da, er wird dich bloß töten!«,schrie ich ihn warnend an, doch da wird der blonde schon zu Boden geschlagen. Der Mann tritt auf ihn ein. Ich renne erneut auf ihn zu. »Du Monster!«

Die grellen Lichter an der Brücke flackerten. Die Netzspannung scheint nun allmählich aufzugeben, als das Licht für einen Moment total versagt, und wir im Dunklen stehen.
Das Messer sticht daneben und der Kerl wird aufmerksam, packt mein Gelenk und sieht mich mit seinen dunklen Augen an, die beinahe schwarz aussehen. »Willst du sterben?« Ich Presse Schnurrbart die Zähne zusammen. »Willst du... jetzt sterben?« »Hör auf...Rin. Mikey... muss doch... bestimmt... jeden Moment... kommen...«Ich trete den Mann mit heftigen Schwung weg, seine Beine versagen leicht und knicken zusammen. Ein überraschter Ton schwellt über seine Lippen, dann sieht er erneut zu mir hoch. »Mikey weiß nicht, wo wir gerade sind. Hat ihn jemand gerufen?«,frage ich und der blonde Junge scheint zu schocken, er steht von dem verdreckten Boden aus Stein und Gras auf.

»Du wolltest mich eben erstechen!«,schreit er und läuft plötzlich an mir vorbei, wir ein Roboter mit schneller Geschwindigkeit rennt er an mir vorbei, meine Haare fliegen in die Luft und der Durchzug lässt eine Gänsehaut über meine Arme streifen. Ich drehe mich etwas humpelnd um, und entdecke, wie er bloß sein Bein hebt und mich nach hinten trommelt. Ich falle zurück. Takemichi packt mich an den Schultern. »Oh, nein! Bleib wach!«,sagt er rufend und schüttelt mich leicht. Er lässt los, als ich einen schritt Abstand nehme.
Ich widmete mich erneut dem Mann, der auf mich wartet. Ich wollte mich bewegen, doch genau in dem Moment überfällt mich eine Person und ich falle mir ihr zu Boden. Meine Augen weiterten sich, mein Herz setzt aus. »Chifuyu! Chifuyu wach auf! Verdammt!«Takemichi beugt sich zu mir und dem Jungen, dessen Augen geschlossen waren. Er blutet aus der Nase. Große Schlag- Flecken die leicht bluten und schirfwunden an seiner Stirn und Wange. Ich sehe auf, der Mann grinst mich jedoch an und nimmt ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche. Er hebt die Hände fragend. Takemichi nimmt Chifuyu und ich stehe auf.

Ich spucke auf den Boden und renne erneut auf ihn zu. Ich halte das Messer versteckend in meinem Ärmel, als ich nah genug war, er mich am schulterlangen Haar packt, stach ich zu und er zischt auf. Mein Kopf knallt gegen die Wand. Ich bleibe schwach stehen, meine Hände stützend an der bemalten Wand.

Meine Haare nässten sich, durchsichtige Flüssigkeit tropft auf den Boden und an meinen Klamotten entlang. Es stinkt dämpfend, etwas Sauer, kriecht in meine Nase, als sei es eine dampfende Leiche. Benzin. Ich sehe hinauf, meine Augen verengt, als das Licht mich grell blendet. Wegen des zu geringen Lichtes kann ich nicht mehr sehen, als dass oben zwei Menschen stehen mit einem Eimer in der Hand. Die Umrisse deuten ebenfalls auf zwei Männer der Gegenspieler. Ich spucke erneut auf den Boden, vor meinen Augen dreht sich alles, dass ich nicht wusste, was ich jetzt bloß tun sollte. Ich sehe, wie Bō mir zuschaut, und als ich erneut einen Blick nach oben wagte, erkenne ich eine winzig kleine Flamme, wie sie beinahe erlöscht, doch jeden Moment zu Boden kommen würde.

Ein weiterer stoß, das piepen in meinem Ohr und das knistern der Flammen, die sich auf den Boden verbreiten. Meine verschwommene Sicht wird ein wenig klarer, da sehe ich die stechende helle Farbe in meinem sichtend. Der kalte Boden und die feuchte Wiese vom leicht geschmolzenen Schnee kroch zwischen meine Finger. Ich sehe in schwarze Augen, die mich einen Moment lang ansehen und dann vom Boden aus aufsteht. Ich sehe ihn nach, zu ihm nach oben, sieht er auf mich herab und will mir die Hand reichen, die ich Schwach annehme und er mich auf die Beine bringt. Ich sehe zu dem Feuer. Dann zu Bō, der städtisch grinst.

Woher haben sie plötzlich das Benzin? Ich sehe mich um. »Habt ihr auf dem Weg von außen Behälter entdeckt?«, frage ich Koko. »Ja, mehrere. Denkst du, sie lagern hier Benzin?« Ich nicke und Presse die Lippen zusammen. »Kannst du ihn für mich ablenken?«Der Junge sieht mich neutral an, nickt jedoch still. Dann grinst er leicht. »Inupi macht das schon.« Ich runzelte meine Stirn. Koko hebt die Arme. »Hey, du Ratte. Du musst dich echt schämen, so was zu veranstalten, oder? Wie fühlt sich das an?« , widmet er sich zu dem Riesen. Bō sieht mich misstrauisch an, doch ich schnappe nach Luft. »Stirb.«,ein hörbares Gemurmel erscheint, dann Inui, der aus der nächsten Ecke mit einem Baseball Schläger hervorkommt und sich etwas elegant dreht, um den Schläger an seinem Kopf zu treffen.

Der Mann geht allmählich zu Boden. Ich renne augenblicklich um die Brücke. Schnee unter meinen Stiefeln, knirschen. Der kalte Atem steigt in die Luft und einzelne Schneeflocken fallen zu Boden. Der Geruch, ja der Geruch, er wird stärker wehend ich außen der Brücke, wo rein gar nichts weit und breit zu sehen war außer Feld und Dunkelheit. Das Hupen von der Straße dort oben schallt laut, der LKW stoppt und ein lautes beschwerendes rufen erscheint. »Verschwindet!«,schreit jemand, ein Mann, mittleren Alters ungefähr.

Ich komme bei den mehreren Hüllen an, in denen sich Benzin befindet. Kleinere doch auch größere, die aussehen wie eine verdreckte Mülltonne. Ich wische das Blut von meinem Mundwinkel und nehme mir einen Kasten mit Benzin.
»Ihr sollt sterben.«,ich murmelte. Die Freiheit gehört uns. Ihr habt kein Recht, sie und zu nehmen. Ich trage die Kiste. »Was macht ihr da?! Was habt ihr da runter geworfen, ihr schieß Teenager! Verpisst euch von der Straße!«Der Mann sieht herunter, und ich hielt einen Moment inne, doch er scheint mich im dunklen nicht gesehen zu haben. »Ich ruf die Polizei!«,schreit er doch gleich im nächsten Moment vernehme ich einen lauten Knall, dann heilt ich nochmal inne und sehe hoch. Der Mann war am Rand des Geländers aus Stahl und Metall nicht mehr zu sehen. Ich schlucke schwer. Ein lautes Lachen zu hören. »Gehen wir schnell runter.«,sagt eine männliche Stimme und sofort höre ich die aus Stahl und grün aus Natur überdehnen Pflanzen Trommeln. Sie kommen runter. Ich kehre um, und gehe rückwärts, nochmal außen herum wie es Inui getan hatte. Als ich ihn dann erblicke, und er mich ebenfalls sieht er mich verwundert mit der Kiste in der Hand an. Er geht ein wenig zur Seite während ich die Flüssigkeit über ihn schüttele. Koko erscheint vor mir und hebt die Hände. »Hey, hey... du willst doch keine Mörderin werden?«Der Mann, der eigentlich für wenige Sekunden bewusstlos war, öffnet die Augen und dreht sich in der Flüssigkeit.

Ich trete meinen Fuß gegen ihn, als sei er ein Stein unter meinen Füßen lasse ich ihn auf seiner Kehle ruhen, dass er nach Luft schnappt. Ich schmeiße die leere Kiste beiseite und beuge mich nochmal vor, während ich das Feuerzeug aus meiner Tasche in die Hand nehme und es aufklappe. Ein metallisches Geräusch erscheint, dann die heisse flamme, die sich an meiner Haut an der Hand bemerkbar erscheint.
»Bist du doch der Mörder von Deiki?«,bedrohe ich ihn und die zwei Jungs scheinen zu verstehen. »Was? Nein!«,lacht er. »Der Typ war aber bei uns.«,lacht er weiter belustigt. »Er wollte und beitreten, aber ich wirke ab.«,sagt er und lässt mich schocken. »Was...?«,murmelte ich nun schockiert und sehe auf zu der Flamme in meiner Hand. Das kann nicht sein. »Du verwuschelt ihn! Deiki ist ein mittelgroßer junger Mann, der keineswegs so ist wie ihr! Er hat ein gutes Herz, er würde nie zu euch gehen und uns hintergehen! Das macht er nicht!«

Atme sieht mich an. »Ach so, wirklich? Ich habe von Igarashi was anderes gehört.«,lacht er. »Ich habe gehört, dass der Bengel sich bei jeder Gang einschleimt.«Mein Atem setzt aus. Ich schüttelte den Kopf wie wild. »Nein, erzähl keine scheisse!« »Ein mal sogar, beim zweitem Mal ist er auf die Knie gegangen und hat uns angebettelt, ihn aufzunehmen! Er sprach von Gott, ihm bitten ihn aufzunehmen!«,er lacht wieder. »All meine Freunde sind Heiden, mach nur langsam. Warte, bis sie Dich fragen, wen Du kennst!
Mach bitte keine plötzlichen Bewegungen, Du kennst noch nicht mal die Hälfte des Missbrauchs.«,murmelte ich.

»Wirklich?«,grummelt er und grinst dann, er sieht mich an, als wäre es ihm egal, dass ich ihn bedrohen würde und die Flamme fallen lassen könnte. »Willkommen in dem Raum der Menschen,
Die Räume von Menschen haben, die sie einst geliebt haben -
Weggesperrt.
Nur weil wir an der Tür unsere Schusswaffen abgeben, heisst das nicht, dass unsere Gehirne jetzt keine Handgranaten mehr wären, Du wirst niemals den Psychopathen, der neben dir sitzt, kennen.
Du wirst niemals den Mörder, der neben dir sitzt, kennen. Nicht mal, wenn Deiki sich vielleicht doch selbst gekillt hat!
Du wirst denken: »Wie bin ich hierher gekommen und sitze neben dir?«
Aber nach all dem was ich gesagt habe, bitte vergiss nicht: Du wirst es irgendwann bereuen und dir die Freiheit wünschen, Rin! So wie es Shou dir gesagt hat!«Ich hebe den Fuß und trete ihn gegen den Kopf, lasse ihn dann auf dem Boden ruhen.

»Weißt du, wer ihn getötet hat?!« »Sag ich nicht. Aber ich gebe dir einen Tipp: Es ist mehr als offensichtlich.«,Meine Stirn runzelt sich stark. Ich bekomme augenblicklich das Gefühl, ihn wirklich umbringen zu wollen. Ich hebe meine Hand mit dem Feuerzeug noch ein wenig Hör, da höre ich plötzlich ein Geräusch.
Es Knurrt, grummelt, es brüllt, Grollt, donnert und schreit. Ich wache zu den Geräuschen der Stille auf, die es meinem Geist erlaubt, mit meinem Ohr bis zum Hals herumzulaufen Boden. Alle waren augenblicklich still, das kämpfen nimmt ein Ende und das Geräusch des Schalles bringt mir einen Hoffnungsschimmer.

Das Tempo ihrer Reise verzögert sich jedoch, weil Mikey ein langsames, ineffizientes Fahrrad fährt, ein Moped, das er ironischerweise als »CB250T 50cc-Modell« bezeichnet und den Spitznamen Street Hawk trägt. Sein Bike, man erkennt es an seinem Klang.
Es ist anders, als das von allen anderen. Das Bike seines Bruders, dass Mikey jetzt fährt, macht ihm zu einem Schöpfer. Es kommt immer nähr. »Das ist Mikey!«,reif Takemichi, der Chfuyu im Arm hält. Mitsuya und die anderen haben schon längst den Kopf gehoben und nun hält das Geräusch sein Ende. Es war komplett still. Bō schnurrt auf. »Was, Mikey? Dein nutzloser Anführer? Tch.«Ich sehe der brücke entlang.
Ich stand am Ende der Brücke, doch das Geräusch seines Bikes kommt von vorne. Und da war er, Mikey tretet und die letzte Ecke und hat ein ernsten Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht. Mit den Händen in den Taschen steht er dort, am anderen Ende der Brücke. Er sieht seine Jungs an, dann läuft er an sie vorbei. Seine Schritte mit lauten Schall zu hören. Dann kommt er vor mir zum stehen.

Seine schwarzen Augen sehen mich an. Durchbohren mich. Sie sehen kalt aus. Doch irgendwo sehe ich eine Entschuldigung. Es macht mir beinahe Angst. Dann sieht er zu dem Mann auf dem Boden, der sich leicht aufrichtet. Mikey sagt flüsternd:»Du Arschloch.«Ich zuckte leicht, ich fröstelte. »Was bildest du dir eigentlich ein, Mikey?!«,rief der Riese aus. »Was ich mir einbilde? Was bildest du dir ein, Fettsack?«,Mikey murmelt, doch es hört sich bedrohend an. Ich kann nicht aufrecht stehen. Ich beiße mir auf die Unterlippe und lasse das Feuerzeug in meiner Hand dessen Flamme noch immer brennt erlöschen, mein Arm sank und sehen dem Mann auf dem Boden an.

»Entschuldige mich bitte, Rin. Das hätte nicht passieren sollen.«,sagt Mikey und wendet seinen Blick dann wieder von mir ab. »Sagte ich nicht einmal, wenn du uns unter die Augen tretest, dass ich dich umbringen werde?«Der Mann lacht, dann steht er plötzlich auf und wendet sich zu mir, mit einem Messer rennt er auf mich zu. Inui, der neben mir steht, tretet ihn mit einer geprallten Hand direkt ins Gesicht, dass er zurück zu Mikey fällt und diesem direkt zur Knie glitt. Mikey tretet ihn zu Boden, doch er hält nicht inne und steht wieder auf. »Verzieht euch.«,sagt er bedrohend und ich lausche dem Geräusch der Polizeiwagen. Bō sieht mich an. Dann zu Inui, der etwas vor mir steht, als würde er mich beschützen. Koko erscheint ebenfalls vor mir, er trat vor, und lacht kurz auf. »Ach, ihr seit ein Elend. Geht weg! Nächstes mal gibt es wohl oder übel krieg.«Bō lacht ein letztes Mal und läuft an Mikey vorbei. Ich schlucke schwer und trete Rückwerts, die Wand berührt meinen Rücken. Ich atme aus Angst aus. Die Biker Gang fährt ihren Weg. Die Polizei kommt immer nähr. Inui und Koko treten zurück. Mikeys Blick trifft auf dem von meinem.
Schwarze Augen.
Bedrohend, doch auch so liebevoll.

Wie sieht wohl die Zukunft aus?

Mikey lächelt. »Fahren wir.«

Wie sieht die Zukunft aus?

Ich lasse mich auf die Schaukel fallen. Das Metall war kalt. Der Sand unter den Stiefeln am nächsten Abend war noch immer mit Schnee bedeckt. Wann hört die Kälte wohl auf? Ich sehe in den Himmel, während ich mich leicht an das Metall Lehne und meine Hände in den Saum des warmen Pullovers stecke. Ich drehe den Kopf zu Inui. »Was machst du abends... auf einem Spielplatz? Das ist unheimlich.« Er sieht zu mir. »Bist du hier nicht oft, um diese Uhrzeit?«
»Das hast du von Chifuyu, oder?«Er nickt. »Was willst du von mir?« Seine grünen Augen streifen der meiner. »Mikey sagt, ich soll an deiner Seite kämpfen und dir helfen.« »Warum du?«Er grinst leicht, kaum merkbar. »Warum ich? Tja, ich weiß es nicht. Damit musst du wohl leben. Wenn nicht, dann stirb eben.«Ich lache auf. »Danke für gestern. Du hast... mir geholfen.«, sage ich mit Absicht betonend. »Du vertraust uns nicht. Vielleicht will Mikey, dass du deinen unsinnigen Schwachsinn mit uns teilst.«,er sieht mich an. Nun hält der Blickkontakt im Dunkeln, doch ich erkenne ihn im Mondlicht genauestens.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top