CHAPTER SEVEN

»Mikey will also, dass du bei mir bleibst... Mhm...«Ich überlegte. Es hört sich Schwachsinnig an. »Nur du?«,frage ich Unglaubwürdig. Er sieht neutral zu Boden. »Ist Mikey immer so drauf gewesen?«,er stellt eine Gegenfrage. Ich hielt inne. Aber er ist doch noch gar nicht lang bei Toman, wieso fragt er-
»Mikey ist... in letzter Zeit komisch.« Er schielt leicht zu mir, wendet den Blick jedoch sofort wieder ab. »Ach so.«Stille. Ich zögerte etwas zu sagen. Doch der Gedanke überholt mich schließlich sofort. Mikey ist in letzet Zeit... seltsam. Manchmal kommt es mir vor... als sei der liebe Mikey, böse geworden. »Du überlegst sehr scharf mach. Du machst dir viel Kopf um Mikey.«,sagt er plötzlich und ich zucke leicht überrascht. »Ja... ich kenne ihn jetzt länger. Und es ist mir nicht geheuer, dass er ab und zu, so drauf ist.«
»Wie?«
»Einfach Anders. Frag mich nicht.«Ich wich seinem Blick aus, indem ich den Kopf verdutzt wegdrehe. »Er will eine neue Ära, aber ich frage mich, ob das gut geht. Wie sieht die Zukunft wohl aus?«Er antwortet nicht, doch wieso sollte er auch solch einer Frage antworten.
Vielleicht erscheint es ihm auch lächerlich, dass ich das sage, denn für viele Gangster, gibt es keine Zukunft.

Ich seufzte. »Also will Mikey, seit dem Fall gestern, dass du bei mir bleibst? Das ist nicht nötig. Du bist frei. Nutz deine Freizeit für bessere Dinge als mir beim Detektiv sein, beim shoppen oder auch am schlimmsten Fall bei mir zuhause anzuhängen. Geschweige denn, dass ich dich meinen Freunden vorstelle. Gangster sind da tabu, außer Chifuyu. Hast du gecheckt?«Ich sehe vom Augenwinkel aus, das er die brauen hebt. »Das klingt verlockend, aber ich muss es abschlagen und meine weit wohl opfern, sonst bin wohl ich Mikeys Nächstes Opfer.«Er schielt zu mir, als ich laut lache. Ich klatsche lachend in die Hände und springe leicht von der Schaukel, wobei mein Lachen inne hält vor Schmerz, denn ich doch beinahe vergessen hatte. Ich zuckte zusammen und bleibe still stehen. Er sieht mich komisch ein wenig mit gerunzelter Stirn an. Er seufzt selbst. Der neutrale Junge steht auf und steckt die Hände in die schwarze Uniform, die er zum ersten Mal trug. Na ja, ich sehe ihn zum ersten Mal mit dieser.

Ich stecke meine Hände ebenfalls in die Tasche. »Ich ruf Mikey an.« »Eine Diskussion ist nicht möglich.«,sagt er monoton und läuft an mir vorbei. »Bis dann.«,sagt er schließlich. Ich verziehe den Mund. Wenn ich durch das Tal der Todesschatten gehe, denke ich, wie gestern, dass die Zukunft wohl nichts bringt, außer den Banden krieg. Ich hab es nicht akzeptiert. Doch auf der anderen Seite, akzeptiert man sein Leben—seine Zukunft bereits so, wenn man sich auf das Leben als Gangster Aussucht. Ich schaue auf mein Leben und erkenne, dass nichts mehr übrig ist. Weil ich so lange geschwärmt und gelacht habe, das, ja das, war das der größte Fehler. Sich auf das Leben eine Gangsters zu bewegen.

Viele aber auch sagen, dass ihr Leben als Rowdy einer Kuriositätenkabinette gleicht, sie stellten Mineralien und Korallen, ausgestopfte Tiere, mysteriöse Fossilien, aber ebenso Wachsbildnisse und Totenmasken, kunstvolle Elfenbeinschnitzereien, Gemälde und Skulpturen, Exotika und Antiken, naturwissenschaftliche Instrumente und Automaten aus – die Vielfalt des ganzen Kosmos der natürlichen, künstlichen und naturwissenschaftlichen Welt fand sich in einer sinnreichen Zusammenstellung im Kleinen zusammengefasst in den Kunst- und Wunderkammern von der Renaissance bis ins 19. Jahrhunderts nach einer ganzen Reihe von Vorformen aus dem Mittelalter.

Die Kabinette inszenierten ein »polyphones Spiel« mit Form und Bedeutung, das das Auge in einen »Schwindelzustand« zu versetzen suchte. Erst im 19. und 20. Jahrhundert gingen die Kuriositätenkabinette in wissenschaftliche Museen über.
Heute ist Kuriosität als »Seltsamkeit« oder »Merkwürdigkeit« verstanden und wird eher abfällig gebraucht. Ein Kabinett der Kuriositäten ist eine unsystematische Sammlung von verrückten Dingen, überflüssigen Erfindungen, schrägen sozialen Typen, abstrusen medizinischen Erfindungen und ähnlichem mehr.
Als abfällig und seltsam, sowie merkwürdig wird auch das Leben als Rowdy hingestellt. Viele bezeichnen ihr Leben als »Irrsinnigen Traum, denn ihr alle haben wolltet, und es bereut, euch darauf eingelassen zu haben.«
Es kann ein polyphones Spiel sein, ja genau, vielleicht spielen die Menschen darauf wie auf einem Spielbrett. Vielleicht kommt es ihnen so vor, als müssten sie gewinnen und alle anderen Banden ausschalten, um zu gewinnen, Ruhm und Verbrechen in die Welt zu setzen.

Doch was ist mit Mikey? Hat er das Leben als Gangster verdient? Wie kann das alles bloß so weit gekommen sein? Takemichi, ich konnte mir nie vorstellten anhand Chifuyus Beschreibung auf dich, dass er einer Rowdy Gang Beitritt und alles gibt. Das Leben ist kein Kosmos. Es ist kein Kunstwerk, doch es kann einer langen Geschichte ähneln, und immer wieder hoffte ich, dass es manchmal nicht mal echt war, dass ich sie erfinde und ich am Ende einfach ein zivilisiert bin, und einen Zeugen sehe, der mir diese Geschichte zu aller nächst erzählen würde. In allen Schritten höchstmöglich, alle Details.

Ein System ... das in der Geschichte der Philosophie kaum einen andern Platz einnehmen wird als im Kuriositätenkabinett.
Aber dazu ist dieses Kuriositätenkabinett vielleicht doch nicht der rechte Ort.
So etwas gehört ins Kuriositätenkabinett, nicht aber in einen Roman.
Was dieser Prüfung nicht standhält, gehört ins Kuriositätenkabinett, nicht in den öffentlichen Raum.
Ob einem dieses Kuriositätenkabinett gefällt, muss jeder für sich entscheiden.
Das Rowdy Leben ist kein rechter Ort, der Vergleich klingt bestimmt öde, doch es entspricht der vollkommener Wahrheit. Die Plätze sind verschieden, dass man die realen Verbrecher nicht mit den unschuldigen teilt. Die Öffentlichkeit prüft standhältig in ihren Büros und greifen Verbrecher an, obwohl andere diesen Platz viel mehr verdient hätten.

Wir kommen nicht sehr gut mit Außenseitern zurecht.
Sie sagen, Neulinge haben einen gewissen Geruch.
Ja, Probleme zu vertrauen, darüber brauchen wir gar nicht reden.
Sie sagen, sie können Deine Absichten riechen.
Du wirst niemals das Kuriositätenkabinett, das neben dir sitzt, kennen.
Du wirst einige unheimliche Leute neben Dir sitzen haben.
Du wirst denken: »Wie bin ich hierher gekommen und sitze neben dir?«
Aber nach all dem was ich gesagt habe, bitte vergiss nicht, das Leben eines Rowdys endet beinahe nie positiv.

Als ich bemerkte, dass ich noch immer mitten auf dem Spielplatz stehe, allein, den Kopf hob und mich umsehe mich umdrehe und dem Weg aus Stein entlanggehe. Mein Gesicht war beinahe eingefroren, meine Hände in den warmen Taschen hatten es gut.

Ein Tag später.

Der Dong reißt mich aus den Tagträumen. Ich schlug das Buch zu, als Käme der Dong wie gerufen. »Hey, Rin, willst du morgen mit uns aus?«Ich nicke bloß und setzte ein kleines Lächeln auf. »Wohin gehs?« »Wissen wir noch nicht. Karaoke?«Mein Lächeln verschwindet wie wegradiert. Ich nicke bloß nochmal bestätigend. »Klar.«,sage ich und wende meinen Blick von dem schwarzhaarigen Mädchen ab, während ich die Mappe und das Buch, dass noch auf dem Tisch, liegt, weggesteckte und aufstehe, um mir schnell die Jacke anzuziehen, schiebe den Stuhl ran und laufen zusammen aus dem Klassenraum. »Wir haben lange nichts mehr unternommen, ich Frau mich schon!«,sagt Mira, und winkt mir dann zu. »Hab noch Nachhilfe. Bis dann!«,meint sie freudig und ich winke ihr zu, stecke die Hände in die Taschen und sehe ihr noch nach, bis ich meinen Blick dann nach vorne wende und schocke wie eine Bleiche Leiche.

Ich ziehe die Luft scharf ein und packe den Saum des  Rucksacks, denn ich dann auf das Bike abstelle und den sogenannten ‚Koffer' öffnete, um unter den Sitz, die Tasche zu verstauen. Ich setzte mich schweigend auf das Bike.
Er sieht mich mit verschränken armen lehnend an dem Bike an. Ich hebe die Arme leicht. »Wird das noch was, du Model Statur?«Er schielt zu mir, dann lehnt er sich ab und setzte sich auf das Motorrad. »Ich will nachhause...«,grummelte ich bloß und schling meine Arme um ihn, als er einfach losfährt. »Geh hier direkt nach rechts.«,gab ich Bescheid, und er tat, was ich sagte. »Wie sieht der Plan aus. Wie lange musst du das machen?« »Keine Ahnung.« »Keine Ahnung?«Er sagt nichts weiter. Ich Lehne meinen Kinn leicht nach vorne, um ebenfalls etwas erkennen zu können.

Er trug erneut die Uniform der Manji- Gang, jedoch hat er eine schwarze Jacke darüber, die mit Fell übersehen war. »Man... du bist ja voll die Spaßbremse... kann Mikey nicht jemanden schicken, mit dem man wenigstens Spaß hat?«Er fährt eine scharfe Kurve. Ich klammere mich etwas fester um ihn. »Wenn du einen Clown willst, können wir dir den besorgen.«Ich hebe die brauen. »Wo?«Er schielt leicht zu mir, grüne Augen streifen mich, als ich mich etwas mehr nach rechts beugte, und hinaus nach vorne sah. »Du fragst nicht wer?«Ich gebe nun beide Brauen. »Wir sind gleich da, wenn du die nächste wieder rechts fährst.«,belasse ich es bei diesem Anlass und halte still.

Doch als das Bike zum stehen kommt, und ich das Bike vor dem Haus sehe, wird mir bewusst, wenn er meinte. Ich schlug mir innerlich gegen den Kopf. »Oh, nein, nein, nein, nein.«,murmelte ich und Stiege ab, nehme mir den Rucksack und sehe zu Inui. »Sag mir nicht, dass Koko schon drinnen ist?!«Er zuckt mit den Schultern. »Wäre das schlimm?«Ich sehe fragend nach oben. Mein Fenster war von diesem Vordergrund aus zu drinnen. Kokos Kopf scheint heraus, er grüßt mich mit einem winken. Ich kneife den Rucksack und nehme die Schlüssel aus diesem, öffnete die Tür, während der Motor im Hintergrund längst gestoppt hat. Der Junge zögert kurz, kommt schließlich aber herein und ich schließe die Türe. »Bin wieder da!«,schrie ich durch das Haus und laufe dann die Treppen hinauf. Ich drehe zurück über meine Schulter. »Komm doch.«,sage ich ungeduldig und diesmal sieht er mich etwas genervt an.

Ich will die Türe öffnen, kommt mir Kokos grinsendes Gesicht zum Vorschein, der mir diese öffnet, und wartet bis ich eintrete. »Deine Tante ist sehr nett.«,sagt er grinsend. Ich gehe in mein Zimmer, sofort kommt mit mein kleines ‚Büro' zur Augen. »Ich hoffe, du hast nicht rumgeschnüffelt.« »Ein wenig.«Koko setzt sich auf den Sessel. »Richtig große Bude. Konnte nie denken, dass du auch noch ein luxuriöses Leben führst. Zumindest privat. Du weißt schon, außerhalb der Gang. Ich frage lieber nicht, wie es dazu gekommen ist.«,lacht er. Ich lege den Rucksack in dem nächsten Raum ab, meinem Schlafzimmer. Ich kehre zurück in das kleine Zimmer, schloss die Tür des Schlafzimmers und setzte mich dann in Nähe Kokos auf dem Stuhl des Schreibtisches. Inui bleibt stehen, mustert das Zimmer erst bevor er sich dann zu Koko widmet.

»Ich habe eigentlich ein danke erwartet, nachdem ich und Inupi dir Geholfen haben. Du weißt... bei der kleinen Sache da, vorgestern.«Ich schaltete den Computer an. »Oh, stimmt. Das war super.«,sage ich nicht sehr beeindruckend. »Bietet man seinen Gästen nicht etwas an?»Nun platzt mir der Kragen und ich drehte mich im Drehstuhl zu den beiden um.  Ich stöhne gereizt auf. »Wollt ihr was haben?!«Er lächelt. »Nicht unbedingt nötig, aber ein Glas Wasser wäre vorzüglich.«Ich stehe auf und verlasse das Zimmer. Ich frage mich, was der Typ denn hier macht. Eigentlich hätte ich ja nein gesagt, doch ich befürchte eine—wenn es auch nur wenige Millisekundenbereiche Sekunden und Minuten wären— eine Pause von ihm zu brauchen. Ich wollte zwar einen clown, wie Inui es sagte, doch das war doch kein clown! Er war eine Nervensäge. Ich frage mich, wie eine Spaßbremse wie Inui es mit so einem aushält.

Als ich das Zimmer nun mit drei Gläsern Wasser betrete, sie auf dem kleinen Tisch vor Inui und Koko Hinstellte, setzte ich mich wieder auf den vorherigen Platz. »Danke sehr.«,meint Koko und sieht mich dann interessiert an. »Ach, stimmt.«,meint er, als ich die Unterlagen hervorhole. »Hast du schon seit dem Vorfall etwas herausgefunden?«Er meint Deikis Fall in dem geschlossenen Karaoke. Ich zögerte und überlegte, was ich antworten sollte. Ich drehe den Kopf von ihm weg und wende somit auch den Blick ab. »Nun... der Zettel mit der Station des Bahnhofes war wohl genau das Versteck von Ame.«Er hebt die brauen. »Das müssen wir Mikey sagen.« Ich stehe abrupt von dem Stuhl auf. »Nein!«Er Stuhl stieß mit dem Tisch zusammen, lässt einen lauten Knall entstehen. Er zuckt leicht und sein grinsen erscheint erneut, wo es doch gerade erst für eine Millisekunde gelöst hatte. »Ich verstehe...«,murmelt er und senkt den Blick zu Boden. »Kann es sein, dass du mal zu ihnen gehört hast? Du bist jetzt in Lebensgefahr. Mikey hat Inupi beauftragt, dich von ihnen abzuhalten und dich zu ‚beschützen', aber warum gerade er, und nicht jemand anders? Die Frage ist simple. Mikey will dich auch keineswegs provozieren, da er weiß, dass du uns nicht ganz vertraust, besonders seit dem Vorfall in der Kirche.«Er stoppt einen Moment.

»Mikey vertraut uns vollkommen. Draken hat andere Sachen zu tun. Da bleiben zum Schluss nur noch Inupi und ich übrig.«Er hebt die Arme diskutierend. »Wenn wir schon miteinander für eine Zeit auskommen müssen, dann sei etwas netter und ehrlicher zu uns.«Ich bleibe still und setze mich erneut mit einem seufzen. Er hat ja recht. Ich wusste auch, dass sie sich schon vertrauten, doch ich war nun mal vorsichtiger, was sollte ich dazu denn noch sagen? »Also?«,hackt er wieder nach und lässt mich die Augen weitern. »Du Ratte!«,reif ich aus und drehe ihm den Rücken zu. Er scheint für einen Moment überrascht. Dann lacht er laut. »Ich denke, dass ist ein herzvolles ja, oder nicht, Inupi?« »Mhm.«,macht der ein Jahr ältere Junge in blond desinteressiert.

Ich grübelte erneut einen Moment und krame schließlich in den Ordnern. Dann stehe ich auf, komme neben Inui zum stehen, der mich verwirrt ansieht. »Hinter dir...da...«,ich murmelte und stütze mich quetschend neben ihm um über den Sessel zu greifen. Ich berühre seine Schulter, um mich festzuhalten, ihn schien es nicht mal zu stören, als ich wieder zu Boden hüpfe und den Rucksack auf den Tisch stelle. »Hier sind die Sachen drinnen. Draken hat sie mir gestern Abend gegeben, da ich sie vor dem Karaoke letztes Mal fallen lassen hab. Ich konnte dir Flüssigkeit in dem Becher untersuchen lassen.«
»Und?«
»Und nichts war drinnen. Keine auffällige Giftstoffe.«
»Seltsam.«,sagt Koko und beugt sich vor, stürzt seine Ellbogen auf die Knie. »Ja, äußerst. Ich hatte eigentlich damit gerechnet. Aber wie ist er denn wohl sonst gestorben? Die Bedienung hat die Getränke und das Essen gemacht, vor der Theke hat sie Chifuyu abgeholt und verteilt. Der Mörder muss gewusst haben, wer was nehmen würde, welchen Becher und müsste demnach auch glücklicherweise richtig liegen, um auch die richtige Opfer Person zu treffen. Das Essen hatten wir alle geteilt.«,gehe ich nochmal durch.

Koko nickt. »Wer war noch unter euch?«
Mein Blick wird etwas schärfer. »Ich verdächtige absolut niemanden aus meiner Gruppe. Aber diese bestand aus Chifuyu, mich, Mitsuya, Deiki selbst und zwei weitere aus Toman, die jedoch ausgeschlossen sind.«Koko nickt seufzend. »Na, dann...zu dem Zettel.«,sagt er und ich ziehe scharf die Luft ein. Ich setzte mich erneut auf den vorherigen Stuhl. Stille. »Ja, ich habe mal zu ihm gehört, das ist richtig. Ich habe Ame hintergangen. Izana hat mich gerettet.« »Izana?«,Kokos Augen weitern sich interessiert. Er tauscht einen Blick mit Inui aus. Izana war ein halb philippinischer, halb japanischer Teenager von durchschnittlicher Größe mit großen violetten Augen, einem hellbraunen Teint und glattem, kurzem, hellblondem Haar, das in einem Mittelscheitel unterschnitten war.

Obwohl Izana ursprünglich in seiner Jugend ein wohlwollender Mensch war, ist er in der Gegenwart ein verbitterter und gebrochener Mensch. Während seiner Zeit bei der Familie Sano ein glücklicher und freundlicher Junge, brach seine Welt zusammen, als er von Karen Kurokawa erfuhr, dass er mit keinem seiner Familienmitglieder auf die grausamste Weise blutsverwandt war.

Izana hatte das Gefühl, keinen Platz zu haben, zu dem er gehören konnte, wurde einsam und grausam und wurde entschlossen von der Idee, ein »Königreich« zu schaffen, verfiel in Kriminalität, um dies zu erreichen, gründete die S-62-Generation und verwandelte die Schwarzen Dragons dabei zu einer brutalen Organisation.

Selbst nachdem er die Familie Sano verlassen hatte, war es klar, dass er ihnen immer noch irgendeine Form von Liebe entgegenbrachte, insbesondere gegenüber Shinichiro, der sein Hausmeister und sein Mentor in der Kriminalität war. Als Shinichiro starb, ließ die Nachricht Izana so verzweifelt zurück, dass sein Gesichtshaar ungepflegt geworden war. Die Manipulation von Tetta Kisaki entfachte die bitteren Gefühle in ihm neu und brachte ihn auf einen Weg der Rache und Gewalt. Tatsächlich fand Izana Trost in Kisakis Bosheit.

Dann war Izana aus Black Dragon gestiegen und zu Tenjiku gewechselt. Ich war ebenfalls als Informantin ausgestiegen. Ich seufze erneut. »Dann bin ich Mikey begegnet. Ein Geschäft—ich gebe ihn Informationen, während er mir zum Preis gibt, Ame von mir fernzuhalten.« »Aus welchem Grund fern halten?«Ich sehe in Kokos Augen. »Ame hatte mit meinem Bruder zu schaffen, doch ich wusste es nicht, als Informantin habe ich mich bei Farukon als Mitglied gemeldet, doch mein Bruder war Schließlich ausgerastet.«Koko runzelt die Stirn. »Aber das ist doch Selbstverständlich. Du bist immerhin seine schwerster.« Ich schüttelte leicht den Kopf. »Ich war seine rechte Hand, Die rechte Hand von Ame. Doch vorher war mein Bruder seine rechte Hand, Ame aber hat ihn beiseite geschoben. Ich aber war schließlich nur Farukon beigetreten, um Informationen zu bekommen.« »Aber es war doch die erste Gang, der du beigetreten bist.« »Ich wollte es der Polizei melden. Mein Bruder hat meine Familie nicht gut behandelt. Ich wollte, dass er auf die Schnauze fällt... und in den Knast landet.«

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