XLIV
Daryls POV
In der Nacht stürmte es noch stärker, als ich das Scheunentor zu machen wollte sah ich eine riesige Gruppe Beißer auf mich zu kommen. Plötzlich spürte ich das jemand neben mir war und als ich den Kopf drehte sah ich Sasha. Langsam kam Bewegung auf und nach und nach kamen die anderen und halfen das Tor zu schließen. Die restliche Nacht war es stürmisch, sehr regnerisch doch davon bekamen wir kaum etwas mit. Ich war die ganze Nacht wach und reparierte die Spieluhr welche Carl Maggie geschenkt hatte. Im Morgengrauen wachte Maggie auf und setzte sich neben mich. "Du solltest etwas schlafen." sagte sie und ich nickte doch bevor ich mich hinlegte gab ich Maggie die Spieluhr zurück. "Im Motor war etwas Dreck aber ich hab das repariert." sagte ich und Maggie nickte. Nach ein paar Minuten schlief ich ein und wachte nach kurzer Zeit wieder auf. Rick weckte mich auf und gab mir ein Stückchen Fleisch was ich dankbar annahm. Nach und nach wachten auch die anderen auf als Maggie und Sasha zurück doch sie waren nicht alleine. Beide hatten einen Mann (siehe Bild oben) dabei der mir nicht ganz koscha vorkam. Er redete über eine Gemeinschaft der wir uns anschließen könnten, während die meisten ihnen nicht glaubten schlug Michonne vor seiner Geschichte mach zu gehen und an der Straße nach dem Fahrzeug zu schauen was wir auch taten. Dort fanden wir einen großen Vorrat an Lebensmittel und kehrten mit beiden Fahrzeugen zur Scheune zurück. Rick war mit Judith zurück geblieben während Carl mit gekommen war. Wir besprachen uns und beschlossen in der Nacht weiter zu reisen was wir auch taten doch es kam anders als wir geplant hatten. Eine Horde umschloss uns und die meisten unserer Gruppe waren mit dem Wohnwagen in einer verlassenen Stadt, nach einer Stunde hörte ich Schritte. Die meisten waren drinnen und ruhten sich aus oder kümmerten uns um den Verletzten den wir gefunden hatten da ein Leuchtsignal erschienen war. Sofort gab ich ein Signal was mit einem weiteren Signal bestätigt wurde. Ich klopfte an die Tür und während die anderen heraus kamen kam Rick näher. Ich hatte ihn sofort an seinem Pfiff erkannt. Wir gingen nach drinnen nachdem sich alle begrüsst hatten und verbrachten die Nacht in einem Lagerhaus bevor wir uns am nächsten Tag auf die letzte Etappe auf machten. Während der Fahrt sahs ich mit Beth auf der Couch und redeten. Mitten auf der Straße kam es zu einem erneuten Stop da der Kühlerschlauch wieder einmal kaputt ging. Doch nach kurzer Zeit war auch das geregelt und wir konnten uns die letzten Meilen nach Alexandria, dort angekommen hielten wir. Ich stieg hinter Beth aus dem Wohnwagen. Eric der Verletzte der aus dem Lagerhaus wurde von seinem Partner ins innere gebracht während wir uns sammelten. "Kommt ruhig rein." sagte Aaron. Sofort schaute ich zu Rick der langsam mit Judith voran ging. Hinter dem Tor befanden sich viele Häuser die sich über ein großes Areal erstreckte. Ein plötzliches Trommeln erschreckte und doch Aaron schaute entspannt nach draußen wo sich eine Gestalt näherte. "Geht bitte auf die Seite." bat Aaron und wir taten wie geheißen. Ein Weißes Pferd kam durch das Tor gejoggt mit einer dunklen Gestalt auf seinem Rücken. Ich konnte nicht erkennen wer es war doch als das Tier hielt und die Gestalt abgestiegen war merkte ich das sie mir bekannt vor kam. Doch ich hatte erst Gewissheit als die Kapuze unten war.....
(Ich hab keine Ahnung ob das einen Sinn ergibt aber ich hab mein bestes gegeben)
Heute hab ich Geburtstag und wollte euch dieses Kapitel updaten
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