"Mir gehts gut ehrlich." sagte Jim doch alle glaubten es ihm nicht. "Dann zeig uns das es dir gut geht." sagte Daryl und wollte Jim's T-Shirt hoch ziehen doch Jim drehte sich weg. "Las mich machen." sagte ich und trat zu Jim. Meine linke Hand legte ich vorsichtig auf seine Schulter während ich mit der anderen Hand das T-Shirt mit zwei Fingern hoch hob. Doch da drunter fand ich leidet einen Biss auf der Seite seines Bauches. "Mir geht's gut, mir geht's gut." stammelte er immer wieder als T-Dog ihn los lies. Ich stellte mich neben mein Bruder während die anderen über Jim's Schicksal entschieden. Schweigend stand ich einfach nur neben meinem Bruder als die Entscheidung fiel Jim mit zu nehmen zum CDC dem Seuchenzentrum in Atlanta falls es doch ein Heilmittel gegen diesen Virus gab. "Packt eure Sachen zusammen wir wollen heute noch los." sagte Rick zu Daryl und mir, wir nickten beide doch an meinem Zelt musste ich feststellen das meine Sachen gepackt waren. "Das hättest du nicht tuen müssen Carl." sagte ich zu dem Jungen der gerade meine Decke an meinem Rucksack befestigte. "Ich wollte mich bei dir bedanken für alles." sagte er und ich musste lächeln. "Musst du nicht." sagte ich und nahm den Rucksack hoch. Nachdem wir alles verstaut hatten verabschiedeten wir uns von Morales, Miranda und die beiden kleinen Louis und Eliza, sie wollten nicht mit zum CDC sondern es in Birmingham versuchen. Es war traurig den ich mochte die beiden Kinder und hatte sehr gehofft das sie mit kamen. Ich schwang mich auf mein Motorrad und startete den Motor gerade als sich schon Dale's Wohnwagen in Bewegung setzte. So schnell ich konnte startete ich und fuhr auf die Straße. Dort wartete ich und fuhr dann mit Daryl vor während die anderen uns folgten. Mitten auf dem Weg ging unser Kühlerschlauch kaputt was wir reparierten doch Jaqui die bei Jim war berichtete uns das es im schlechter ging und er mit Rick reden wollte. Wir warteten draussen doch als Rick wieder raus kam war er nicht so glücklich. "Wir sollen ihn hier lassen." sagte er und erklärte das Jim keine Last sein will und zu seiner Familie möchte. Also erfüllten wir seinen Wunsch und lehnten ihn gegen einen Baum. Wir waren bis spät abends unterwegs als wir endlich das Seuchenzentrum doch keiner machte uns auf als wir gegen die Tür klopften. Lange dachten wir das keiner da war doch  gingen die Rollläden auf und wir betraten das Gebäude. "Vielen Dank." sagte Rick zu dem Mann der an der Tür stand. Mir war er nicht ganz geheuer daher versteckte ich mich hinter T-Dog. "Braucht ihr noch irgendetwas von draußen dann holt es jetzt wenn die Tür zu geht dann bleibt sie zu." sagte der Typ. "Ich hab Angst T." sagte ich leise zu T-Dog. "Ich passe auf dich auf." flüsterte T- Dog und ich nickte. So schnell wir konnten holten wir unsere Sachen und betraten erneut das Gebäude. Als die Tür zu ging wurde sie noch mit einer Schlüsselkarte verschlossen. "Wenn ihr bleiben wollt müsst ihr einen Bluttest machen." sagte er, er stellte sich als Dr. Jenner vor und erzählte das er nach einem Heilmittel geforscht hat aber erfolglos. Wir fuhren mit einem Fahrstuhl nach unten bis wir irgendwann ausstiegen und uns in einem großen Raum auf Stühle setzten. Einer nach dem anderen wurde Blut abgenommen, ich war die vorletzte und lies die Prozedur nur ungern über mich ergehen. Als auch Andrea die nach mir dran war fertig war bekamen wir etwas zu essen in der Kantine.