Danksagung

Hundertzwanzig Kapitel mit mehr als fünfhundert Seiten. Eine Geschichte die am Anfang nur aus einem Kapitel bestand. Es war eine Idee, die klein Anfing und so groß wurde. Als ich das erste Kapitel von 'Together-Elounor' schrieb, war ich in Südengland gewesen. Ich war also genau in dem Land, wo auch Louis und Eleanor leben – Zufall? Um genau zu sein fing ich am fünfundzwanzigsten September zweitausendfünfzehn an zu schreiben. Das ist genau drei Jahre her und ein paar Tage. Ich beende die Geschichte, zwar nicht in England, aber am neunundzwanzigsten September zweitausendachtzehn.

Ich danke jeden der mich in irgendeiner Form unterstützt hat. Allen voran meiner Familie, die mir den Laptop zur Verfügung gestellt hat und mich auch nachts schreiben ließ.

Ein besonderer Dank geht an meine beste Freundin mit der ich immer über 'Together' reden konnte, wenn ich nicht weiter wusste oder eher ihren Rat brauchte, wenn ich zwei Optionen hatte und ich mich nicht entscheiden konnte. Manchmal muss man es einfach laut aussprechen, um selber zu wissen, wo man hin will. Durch sie habe ich es bis zum Ende geschafft. Vielen, vielen Dank.

Ich kann es immer noch nicht glauben, dass es nun nach drei Jahren vorbei ist. Die Geschichte hat mich in meinem Alltag begleitet. Immer wieder habe ich mir gedanken gemacht, wie ich was schreibe soll oder was ich noch ansprechen wollte.

Es ist schwer sich in Menschen reinzuversetzen, die man gar nicht kennt. Ihr wahres Leben wird so kompliziert sein, dass die Angst groß ist, nur ein Abklatsch von dem zu schreiben, was es in Wirklichkeit ist. Natürlich ist es eine ausgedachte Geschichte, dennoch hatte ich den Drang, so realistisch wie möglich zu schreiben. Ich hoffe es ist mir ein kleinwenig gelungen...

Ich danke allen meinen Lesern, die mich über diese drei Jahre begleitet haben und immer wieder mitfieberten. Ich liebe es eure Kommentare zu lesen und eure Ideen und Gedanken zu erfahren.

Es gab Situationen in meiner Geschichte, die ich ganz anderes interpretiert habe, als eine Leserin. Ich war fasziniert von dem anderen Blickwinkel, der genauso gut gepasst hatte.

Wenn eine Geschichte einen Leser oder Leserin anregt, ihre eigene Meinung zu offenbaren oder Vermutung aufzustellen, dann ist das etwas Großartiges für die Autorin beziehungsweise dem Autor.

Ich will gar nicht wissen wie viele Stunden ich an dieser Geschichte geschrieben habe und wie oft ich mir im Schnitt Gedanken um Louis und Eleanor gemacht habe. Ich weiß nur, dass es sich für mich gelohnt hat.

Ich hoffe für meine Leser und Leserinnen auch.

Vielen Dank für Alles.

Eure Luna


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