88. Kapitel
Louis
Das Haus lag ruhig und friedlich da. Es schien so, als würde die Fassade leuchten – obwohl es so gar nicht zu meiner momentanen Stimmung und zu dem Gefühlschaos in meinem Inneren passte. Ich blinzelte gegen die Sonne, die hoch über unseren Köpfen stand und versuchte nicht durch das schöne Wetter noch mehr Hoffnungen zu bekommen, dass alles gut werden würde und meine Mom gesund blieb.
Meine Geschwister tollten laut um mich rum. Sie wusste nicht, was sehr wahrscheinlich auf sie zukommen würde. Sie waren ahnungslos, noch so unbeschwert und doch konnte es sein, dass in nicht mal fünf Minuten ihre heile Welt zusammenbrechen würde. Allein der Gedanke tat schon in meinem angeschlagenen Herzen weh.
Automatisch umfasste ich Els Hand fester. In dieser Situation brauchte ich sie mehr als je zuvor. Die Angst kletterte ins unermessliche. Der Gedanke, dieses dominante Gefühl in mir zu verleugnen, wäre schwachsinnig gewesen, denn es war nur die Wahrheit über meine Emotionen.
Eleanor blickte mir wissend ins Gesicht und schlang ihre Arme um mich. Sie konnte es wahrscheinlich an meinen Augen ablesen, wie es in meinem Inneren aussah. Ich war für sie wie ein offenes Buch und in diesen Moment war ich froh darüber. Es war egoistisch von mir, sie einfach zu gebrauchen, doch ich brauchte sie. Ich nahm ihr die letzte Kraft, obwohl sie selber diese Stärke brauchte.
Wir waren stehen geblieben und hielten uns in den Armen. Ich hielt dieses Gefühl von Hoffnung und unendlicher Furchtsamkeit nicht mehr aus. Mein Gesicht hatte ich in Els Haaren vergraben. Tief sog ich ihren Duft ein. Der bittere Gedanke, dass ich vielleicht doch nicht gleich aufwachen würde und alles nur ein böser Traum war, versuchte mich zu übermannen. Es war die pure Realität die uns alle umgab und sie zerriss einen von innen nach außen.
Während wir noch fest umschlugen da standen, waren die Anderen schon weiter Richtung Haustür gegangen. Lottie und Fizzy hatten zwar unseren Stopp bemerkt, doch waren sie nicht näher an uns herangetreten. Ich wusste nicht, ob Mom es auch ihnen gesagt hatte. Ihre Reaktionen, dass sie die kleineren Geschwister, weiter versuchten von uns abzulenken, zeigte, dass sie eventuell ahnten, das was Schlimmes passiert sein musste. Ich dankte ihnen einfach für diesen kurzen Moment mit El in meinen Armen bevor ich in die vermutliche Hölle hinabstieg.
Jay und Dan hatten unseren lauten Trupp wohl gehört, denn sie öffneten schon die Tür, bevor einer von uns den Schlüssel zücken konnte. Wir waren anscheinend länger weggeblieben, als ursprünglich geplant, oder war der Termin einfach nur kurz gewesen?
Die Gesichter von meiner Mutter und ihren Mann sprachen Bände, auch wenn sie es versuchten vor den jüngeren zu verstecken. Da ich den Hintergrund wusste, sah ich sofort was passiert war. Auch wenn ein kleines feines Lächeln auf ihren Gesichtern waren, so sah ich die Konfrontation mit der Realität in ihren Augen. Die Sekunde wird kommen, wo sich alle von ihr verabschieden musste und sie sich von uns.
Der Gedanke, dass es wirklich wahr war, ließ mich vor allen zusammenbrechen. Mir war in diesen Moment alles egal, außer meine Mutter. Sie war das Bild in meinen Gedanken und ließ mein Herz sich krampfhaft zusammen ziehen. Ich sank auf meine Knie, ließ Eleanors Hand los und versuchte einen markerschütterten Schrei zu unterdrücken. Ich bekam von meiner Umwelt nichts mehr mit. Der seelische Schmerz übermannte alles. Das Atmen viel mir schwer und die Tränen flossen unaufhörlich meinen Wangen hinunter oder direkt auf meine Hose. Alles in mir tat weh. Obwohl ich mir beim Fallen nicht wehgetan hatte, war es ein psychischer Schmerz der durch meinen ganzen Körper schoss.
Irgendwann spürte ich feste Hände um meinen Oberarmen, die mich sanft aber bestimmt auf meine Füße zogen. Es war ein Kampf mit mir selber, denn alle Kraft die ich aufwenden konnte, reichte nicht aus um mich aufrecht hinzustellen und meine dortige Position zu halten. Mein Herz zerschellte in Millionen kleine Einzelteile. Ich wusste nicht, ob es dies überleben würde und was mit ihm passierte, wenn die Sekunde wirklich gekommen war.
„Louis! Reiß dich zusammen. Im Haus kannst du deiner tiefen Trauer Platz machen. Es tut mir so leid, aber du musst jetzt stark sein. Sei es für deine Mom. Bitte", flehte Dan mich mit weinerliche Stimme an und zog mich nun gewaltvoll auf die Beine. Tief in inneren, wusste ich, dass ich mich momentan in der Öffentlichkeit befand und es jeder mitbekommen konnte. Doch im Moment war mir alles egal. Es war mir so egal. Meine Mutter, meine Mutter, meine Mutter...
Mom durfte nicht sterben!
Die Tränen flossen in Sturzbächen meinen Gesicht herunter. Aus meinen Mund drangen komische laute heraus. Ich konnte sie nicht kontrollieren. Die Kraft fehlte mir komplett. Ich war so froh, dass Dan mir half und mich hier weg brachte. Ich hätte es niemals in diesen Zustand alleine geschafft. Ich fühlte mich so hilflos und gleichzeitig gefangen in meinen eigenen Gefühlen.
Es wollte nicht in meinen Kopf gehen. Das durfte alles nicht passieren! Es durfte nicht sein. Nein! Nein! Nein!
Irgendwie schafften wir es ins Haus und in mein Zimmer zukommen. Dort wartete meine Mom schon auf mich und breitete ihre Arme aus, um mich zu umarmen. Nur am Rande nahm ich wahr, wie Dan leise die Zimmertür von außen schloss und wieder zu den anderen ging.
„Stimmt es?", fragte ich mit versagender Stimme und krallte mich in den Pullover meiner Mutter fest. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und presste meine Augenlieder zusammen. Wie lange blieb uns noch? Wie lange blieb ihr noch und wie lange konnte ich mit ihr reden, mit ihr kuscheln oder einfach nur ansehen und den Blick erwidert bekommen?
„Ja...", sagte sie leise und ihre Stimme brach ebenfalls. Mein Körper zitterte und gehorchte nicht mehr auf meine Befehle. Das durfte nicht wahr sein! Nicht meine Mutter. Wieso?
„Nein, nein, nein", ich schüttelte meinen Kopf, als würde es helfen, die Wahrheit wegzuwischen und der Lüge Platz zu machen. Doch es blieb alles beim Alten.
Als wir wenig später die Treppen nach unten kommen hatten wir beide ein kleines Lächeln im Gesicht. Es war nicht so, dass wir uns mit der Situation abgefunden hatten, wir verdrängten sie beide nur. Meine Mutter hatte recht, als sie meinte, wir sollten ihr Leben mit Lachen fühlen, als vor Trauer fast selber um zukommen. Sie hatte so sehr Recht, doch war es unglaublich schwer ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Denn meine Gefühle im Inneren, wollten gerade genau in die andere Richtung und sich am liebsten in einer dunkeln Ecke verkriechen.
Daniel musste irgendetwas zu meinen Geschwistern gesagt haben, denn zu verleugnen, dass sie meinen Zusammenbruch nicht bemerkt hätten, wäre schwachsinnig gewesen. Sie stellten keine Fragen und spielten so fröhlich wie immer miteinander. Obwohl, ganz stimmte es nicht. Lottie und Fizzy sahen leicht abwesend aus. Ich wusste, was in ihnen vorging. Sie wussten es also auch. Nur hatten sie sich besser im Griff als ich. Oder wussten sie es doch nicht? Kurz nickte ich meinen Schwestern zu, um zu signalisieren, dass ich wieder in Ordnung war und sah mich dann im Raum weiter um.
Eleanor saß mit den Rücken zu mir auf den Boden und spielte mit Ernest Ball. Es sah zuckersüß aus, wie sie immer wieder auflacht und meinen kleinen Bruder für seine lustigen Würfe lobte. Als Doris auch noch dazu kam und Daisy anfing sich mit El zu unterhalten, ging ich auf das Grüppchen am Boden zu, hockte mich hinter Eleanor und schlang meine Arme vorsichtig um ihren Bauch. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich meine Mom zu Dan setzte und Phoebe gleich mit auf ihren Schoß zog.
„Ich bin immer für dich da", hauchte El leise zu mir und warf den Ball wieder zurück. Sie ließ den Schein waren und tat so, als wäre alles in bester Ordnung. Sie spielte einfach mit meinen Geschwistern und verdrängte die schmerzenden Gedanken weit hinten in ihren Kopf. Ich wünschte ich könnte das auch. Doch ich war nicht so wie sie. Dass sie sich nun auch noch Sorgen um mich machte und wusste das die Frage: 'Wie geht es dir?', vollkommen schwachsinnig war, treib mir fast wieder die Tränen in die Augen. Wie lange würde dieser Zustand bleiben und wie schlimm würde er werden, wenn meine Mom wirklich die Erde verließ?
Zum Zeichen, dass ich ihr unendlich dankbar war und das ich sie verstanden hatte, küsste ich sie sachte auf ihre Wange und schmiegte mich näher an ihren warmen Körper, doch so, dass ich sie nicht beim Spielen behinderte. Ich war ihr so verbunden. Sie war für mich da, obwohl sie selber jemanden brauchte, der sie in die Arme nahm...
Das Mittagessen war bereits um und Eleanor hatte sich mit Lottie und den restlichen meiner Geschwister auf den Weg gemacht, um die kleinsten der Familie zum Schlafen zu bekommen. Abwechselt wollten sich die großen Mädchen den Kinderwagen teilen. Auch wenn Ernest und Doris fast zu groß für einen Kinderwagen waren, so war es zum Glück heute kein Problem.
Somit blieben nur noch Dan, meine Mom und ich übrig. Gemeinsam deckten wir schon einmal den Tisch für Kaffee und Kuchen, der später noch verzerrt werden würde.
Als wir fertig waren, ließen wir uns auf die Sofas plumpsen und fingen ein Gespräch an: „Das Haus ist so still. Das bin ich gar nicht gewohnt. Ich muss mich später unbedingt bei Eleanor und meinen beiden großen Mädchen bedanken", meinte Jay und ließ sich entspannt in die Kissen sinken. Sie sah glücklich aus und das gab mir Kraft, es ebenfalls zu sein. Ich musste es. Ich musste es für meine Familie.
„Sie machen das gerne und darüber bin ich unglaublich glücklich. Eleanor hat so ein gutes Verhältnis zu euch, das hätte ich niemals erwartet", fügte ich hinzu und schwelgte kurz in Gedanken der Vergangenheit herum. Es gab so schöne und viele Momente mit meiner Familie und Eleanor. Ich musste mir fast das Lachen verkneifen, als mir ein paar besondere Erinnerungen durch den Kopf huschten.
„Ja, das stimmt", pflichtete sie mir bei, ehe ihre Stimme gegen Ende hin immer leiser wurde und nun leicht besorgt fragte: „Wie nimmt sie es auf?"
Ich war schon wieder fast den Tränen nahe, doch ich riss mich zusammen. Für sie.
„El ist...sie ist ruhiger geworden. Ich weiß, dass sie versucht ihre Gefühle zurück zu halten, nur um für uns da zu sein. Ich habe Angst, das dieser innerliche Druck früher oder später zu groß wird", ich wusste nicht, ob meine Sätze überhaupt einen Sinn ergaben. Aber Eleanors Verhalten in Worte auszudrücken und diese Gefühle zu beschreiben, war unglaublich schwer. Zudem fesselte mich die Sorge um meine Verlobte. Was für Auswirkungen wird dieses auf und ab ihrer Gefühle haben?
„Sie ist eine großartige junge Frau. Pass auf sie auf, auch wenn es selber für dich gerade schwer ist", Jay sagte diese Worte, als wäre sie nicht ganz hier mit ihren Gedanken. Sie triftete ab in ihre Gedankenwelt. Sie überlegte irgendetwas, doch ich wusste nicht was.
„Ja, das ist sie. Ich werde immer für sie da sein"
„Das ist schön, wirklich schön...", es war nur ein murmeln, etwas dahin gesagtes und immer noch ganz weit weg von uns.
„Jetzt aber mal ein schöneres Thema", meinte Mom plötzlich und klatschte in die Hände. Sie hasste Trübseligkeit und Traurigkeit. Und selbst, wenn es allen Grund für diese Gefühle gab, dann versuchte sie immer einen abzulenken – auch wenn es sie selber betraf.
Ich erschrak leicht von dem lauten Geräusch. Dan neben Jay zuckte ebenfalls kurz zusammen. Er war wohl selber in seine Gedankenwelt eingetaucht gewesen.
„Wie weit seid ihr schon mit eurer Hochzeitsplanung?", sie lehnte sich leicht nach vorne und stützte ihre Hände auf ihren Oberschenkeln ab. Aufregung und eine Spür von Neugier lag in ihrem Blick.
„Ähm...", ich kratzte mich verlegen im Nacken und sah hilfesuchend zu Dan. Eleanor konnte sowas viel besser. Sie hatte diese typische Frauen-Begeisterung-Eigenschaft, die wir Männer nicht besaßen. Vielleicht nur wenn es um das Thema Fußball oder eine andere Sportart ging. Doch das würden wir niemals zugeben.
„Ehrlich gesagt, haben wir uns noch keine wirklichen Gedanken dazu gemacht", brachte ich dann irgendwann hervor, ehe ich noch mit ansehen musste, wie Jay vom Sofa fiel, da sie sich zu weit nach vorne gelehnt hatte, um meine Worte besser hören zu können.
„Habt ihr noch kein Datum? Noch keine Location? Noch keine Gästeliste?", bombardierte sie mich weiter mit Fragen, wo mir der kalte Schweiß ausbrach. Diese Situation zeigte mir mal wieder, das ich einfach nicht planen konnte oder nicht vorrausschauend dachte. Ich wurde Vater verdammt! Ich sollte es langsam mal lernen, sonst wusste ich nicht, wie die Erziehung unserer Tochter von meiner Seite aussah. Ich hatte einfach viel zu viel Angst etwas falsch zu machen, sodass genau dieses Gefühl mein Problem wurde.
„Jay, jetzt hol erstmal Luft. Du überforderst ihn noch total. Wir Männer sehen die Sache ein wenig anders, als ihr Frauen", mischte Dan sich nun ein und legte beruhigend eine Hand auf die Schulter seiner Frau. Meine Mom holte wirklich einmal tief Luft, lehnte sich ein bisschen zurück und entspannte sich.
„Stimmt, da war ja was. Nur eine Frage noch: Habt ihr es vor oder nach der Geburt meines Enkelkindes vor?", sagte sie erst mit einem Augenzwinkern zu ihren Mann und dann mit leuchtenden Augen in meine Richtung. Genau diesen Ausdruck sah ich immer, wenn sie jemanden bedingungslos liebte.
Die Ärzte gaben ihr ein knappes Jahr. Das war nichts, zu einem ganzen Leben, was sie eigentlich noch vor sich hatte. Doch sie würde ihre kleine Enkelin noch zu Gesicht bekommen und El und ich, wollte unbedingt, dass sie auch noch halbwegs Fit bei unserer Hochzeit dabei sein konnte.
„Eleanor möchte unbedingt nach der Geburt erst heiraten. Sie möchte keine Monsterkugel mit sich herumschleppen und so die Hochzeitsfotos ruinieren. Das waren ihre Worte nicht meine. Für mich ist sie immer schön. Und mir ist das relativ egal, wann wir genau heiraten. Hauptsache wir sind zusammen und unsere komplette Familie ist bei diesen Schritt in die gemeinsame Zukunft auch anwesend", versuchte ich halbwegs ihre Formulierung wiederzugeben und musste nun leise lachen. Eleanor war manchmal einfach nur Eleanor. Sie war meine El. Meine Verlobte. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass sie mir wirklich ihr Wort gegeben hatte...
Jay und Dan fingen herzlich an zu lachen und dachten anscheinend das Gleiche wie ich. Sie war eine einzigartige Frau. Genau wie meine Mutter.
„Also wird es eine Sommerhochzeit"
Das Licht war ausgeschalten. Die Dunkelheit umgab uns und tauchte uns ins Schwarze. Ich hatte mich an Eleanor gekuschelt und umschlang sie vorsichtig. Mein Gesicht hatte ich in ihren Haaren vergraben und versuchte krampfhaft meine Gedanken bei ihren unglaublichen Duft zu lassen, als in sie in eine unangenehme Richtung abdriften zulassen.
Die Nächte waren das Schlimmste, was einen passieren konnte, wenn einen eine Sache ausnahmslos beschäftigte. Die Gedanken an das Gespräch heute Vormittag mit meiner Mutter hatte sich in meinen Kopf eingebrannt. Immer wieder tauchte ihr Gesicht auf. Immer wieder hörte ich ihre gebrochene Stimme. Horrorszenarien aus den verschiedensten Filmen mischten sich unter und trübten das schon eigentlich schrecklich traurige Bild.
Doch bevor mein wieder geklebtes Herz noch weitere Risse bekam, hörte ich ein leises Schluchzen, keine fünf Zentimeter vor mir. Eleanors Körper zog sich zusammen. Sie spannte sich an und machte sich ganz klein.
Ihre Gedanken ließen sie auch nicht in Ruhe. Eleanor versuchte ihre Gefühle zu unterdrücken, aber in der Nacht und im Schutz der Dunkelheit klappte es nie. Sie offenbarte alles und ließ kein Erbarmen.
Ich versuchte noch ein Stückchen näher zu kommen – obwohl das schier unmöglich war – und schlang nun endgültig meine Arme um sie. Ich hielt sie einfach nur fest – wir hielten uns fest.
Gemeinsam weinten wir uns in den Schlaf. Keiner sagte dabei ein Wort. Wir brauchten jemanden zum Festhalten. Verzweifelt versuchten wir zusammenzubleiben und nicht in Millionen Einzelteile der Trauer zu zerspringen.
Als ich merkte wie ihr Atem irgendwann ruhiger und leiser wurde, entspannte ich mich selber ein wenig und versuchte mein Glück mich mit den Wächtern des Schlafes gut zu stimmen.
Mitten in der Nacht schreckte ich aus dem Schlaf, da ich von irgendwoher einen erstickten Schrei hörte. Obwohl ich dieses Geräusch von dieser Person noch nie gehört hatte, wusste ich sofort wer es war.
Eleanor!
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