Kapitel 7 : Rückweg
POV (V/N) Sicht
Ich wachte am nächsten Morgen in meinem alten Zimmer auf und erinnerte mich an den gestrigen Tag.
Levi und ich sind zu meinen Adoptiveltern geritten und ich habe ihnen von meiner Vergangenheit erzählt.Dann haben wir zu Abend gegessen und ich bin in mein Zimmer schlafen gegangen.
Langsam stand ich letzten Endes doch auf und machte mich auf den Weg runter in die Küche.
Ich hörte schon das Klappern von Geschirr und die Stimmen von Levi und meinen Eltern. Warte Was?!Wieso ist der schon wach?!
Verwirrt und kopfschüttelnd ging ich in die Küche und wünschte allen einen guten Morgen.
"(V/N), wir müssen schnell los.Gerade kam ein Bote, der mir gesagt hat, dass wir morgen auf eine Expedition hinter die Mauern müssen", sagte Levi, während er an seinem Tee nippte.Ich sah ihn noch verwirrter an.Eine Expedition? Morgen schon?!Mein verwirrte Blick verwandelte sich langsam in einen etwas panischen.
Ohne noch etwas zu sagen bedankte sich Levi bei meinen Eltern für den Tee und den Schlafplatzt.
Levi kann sich bei anderen BEDANKEN?, das war mein Gedanke, während sich das alles vor meinen Augen abspielte.
Ich verabschiedete mich von (AM/N) und (AV/N) und wir machten uns nach draußen zu den Pferden.
Meine Eltern standen an der Haustür und sahen uns zu, wie wir uns auf die Pferde schwangen.
Sie winkten uns zum Abschied noch einmal hinterher und ich winkte zurück. Gerade als wir wieder durch die Stadt zu dem Wald ritten, durch den wir auch hergekommen waren, sah ich die Kinder von gestern wieder. Sie winkten und lächelten mir zu und ich lächelte sie freundlich an. Als wir an ihnen vorbei ritten, hörte ich ein erstauntes "BOAH" von ihnen. Ich blickte runter zu ihnen und sah in ihre erstaunt blickenden Augen. Aber als ich bemerkte, dass sie nicht mich, sondern etwas hinter mir anstarrten, blickte ich auch hinter mich. Was ich sah verschlag mir die Sprache. Ich sah Levi. Aber er schaute nicht so wie immer, als kalt und abweisend. Nein, man konnte ein leichte Lächeln auf seinen Lippen erkennen.
Er LÄCHELT.
Nun lächelte ich ihn auch leicht an und als er bemerkte, dass ich ihn auch anlächelte, erschien ein ganz leichter rot Schimmer auf seinen Wangen. Aber augenblicklich sah er wieder kalt und ausdruckslos starr noch vorne auf den Weg.
Wir ritten in den Wald. Es war noch schöner als gestern. Das Licht fiel durch die Baumkronen und man konnte jedes einzelne Blatt der Bäume erkennen. Die Vögel zwitscherten und gelegentlich konnte man sogar ein Eichhörnchen zwischen den Baumkronen hin und her springen sehen.
Still ritten wir nebeneinander her und eine angenehme Stille breitete sich zwischen uns aus.
Es kam mir so vor, als würden wir den Wald schneller durchschreiten als auf dem Hinweg, denn wir ritten schon wieder aus dem Wald raus.
Es war schon Mittag, als wir wieder beim Hauptquartier ankamen. Auf dem ganzen Weg durch den Wald haben wir kein einziges Wort geredet.
Ich brachte mein Pferd in den Stall und ging erstmal in mein Zimmer.
Schneller als ich es bemerkte, war ich auch schon eingeschlafen.
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Hi!
Ich lebe noch !
Entschuldigt, dass soooo lange nichts mehr kam.
Ich hatte in letzter Zeit sehr viel Stress mit der Schule, aber da jetzt Ferien sind, habe ich wieder etwas mehr Zeit zum schreiben. :) Trotzdem muss ich aber noch etwas lernen, da wir gleich nach den Ferien ne LEK schreiben.
Mal gucken, ob in den Ferien noch ein Kapitel kommt.
Und sorry, dass das Kapi so kurz geworden ist. Das nächste wird etwas länger, versprochen! Außerdem wird Reader-chan im nächsten und übernächstem Kapitel auf ihre erste Mission gehen. Mal schauen, wie sie sich schlägt.
Also bis dann!
Wir lesen/hören uns im nächsten Kapitel!
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