5. Kapitel

Lias POV:

Ich hörte Stimmen neben mir.
Und ich spürte dass ich auf irgendwas lag.
Ich öffnete langsam meine Augen.
Ich sah dass Percy neben meinem Bett saß und nach unten blickte.
Als er merkte das ich wach war fragte er direkt wie es mir ging.

,,naja nur dass mir ein wenig schlecht ist, ist sonst alles bestens"-L

Er nickte als Zeichen dass die Antwort ihm genügt.

Nach einiger Zeit konnte ich auch schon aus dem Flügel raus. Als ich das tat musste ich mich zum Training begeben.
Als ich auf der Wiese angekommen bin zog ich die Rüstung an und nahm mir ein Schwert.

Wie eigentlich jeden Tag trainierten schon viele fleißig.
Ich ging ein paar Schritte weiter drauf zu.
Doch dann erblickte ich, wie an meiner Ankunft, Percy.
Er kam auf mich zu und fragte:,,Willst du kämpfen?"

,,gern. Nur dass ich noch garnicht gegen jemanden gekämpft habe"-L

,,Kein Problem. Ich helf dir."-P

Er stellte sich hinter mich und umschloss meine Hände mit seinen.
Er Schwing es etwas mit meinen Händen rum und zeigte mir noch mal die ganzen Grund Stellungen die ich schon am vorherigen Tag gelernt habe.

,,So und jetzt. Probiers mal ohne meine Hilfe"- P

Er stellte sich vor mich und stellte sich Kampf bereit hin.
Ich tat es ihm gleich.
Und schon schwang er das Schwert.
Ich blockte geschickt ab und schlug zurück.
Und so ging das einige Zeit lang so.

,,Du bist gar nicht mal so schlecht"- P

,,Danke"- L

Ich legte mir eine Haarsträhne hinters Ohr.

,,ich glaube wir sollten die Rüstungen mal langsam ausziehen. Es gibt bald essen"- P

,,ich glaube du hast recht"- L

Und so zogen wir uns die Rüstung aus und steckten die Schwerter Weg.
Ich begab mich erstmal in meine Hütte.
Da es schon etwas dunkel war wurden die Fackeln angezündet.
Doch als ich grad die Hütte betreten wollte bemerkte ich plötzlich so ein starkes kribbeln in meinen Händen.
Und dann entzündeten sie sich wieder.
Und das war zuletzt in der Schule passiert.
Ich lehnte mich gegen die Tür um sie so zu öffnen.
Als ich sie jedoch wieder mit meinem Arm schließen wollte
Schoß aus meiner Hand irgendwas Feuer artiges.
Ich traf damit einen Laubhaufen der dabei in die Luft ging.
Ein paar andere hatten es mit erlebt und rannten direkt Weg.
Doch diesmal kam Chiron um die Ecke und fand mich mit den brennenden Händen.
Er galoppierte direkt zu mir.

,,was ist denn nun passiert?"-C

,,k- keine Ahnung. I-ich wollte n-nur in meine Hütte gehen.
Doch d-dann entfachten sich meine Hände und aus ihnen schoss i-irgendwas feuerartiges."- L

Ratterte ich runter. Vor Angst was mit mir geschah.
Werde ich jetzt endgültig zum Mutanten oder was geht jetzt ab?

,,Du könntest, wenn du diese macht unter Kontrolle hast, als Waffe verwenden."-C

Ich blickte ihn immer noch Mit einem verwirrten Blick an.

,,Komm erst mal mit"-C

Ich folgte Chiron.
An seinem "Büro" angekommen gab er mir Handschuhe.
Ich zog sie mir an.

,,Sie sollten feuerfest sein"-C

Die Handschuhe lagen eng an meinen Fingern an und tatsächlich sie waren Feuerfest.

,,Danke"-L

,,Am besten kommst du morgen zu mir, wenn die anderen Trainieren zu mir. Dann versuchen wir mal herauszufinden was du noch alles kannst und die Ursache dieses Feuers suchen."-C

Ich nickte.

,,Geh jetzt. Wir sehen uns beim Essen"-C

Ich nickte und verließ das Haus.
Ich ging durch das Tor und machte mich gerade aus auf den Weg zum Pavillon.

,,Warum musstest du denn zu Chiron?"-G

Fragte mich Grover als ich mich gerade mit dem Essen hinsetzten wollte.

,,Hast du was falsch gemacht?"-A

Fragte Nun Annabeth.

,,Ne nur... Ihr wisst je dass mein Vater Hephaistos ist?
Und ich erhielt von ihm die Fähigkeit: Feuer.
Doch als ich grad in meine Hütte wollte entfachten Sich meine Hände und aus ihren Schoß irgendwas. Und dann kam Chiron um die Ecke und führte mich in sein Haus. Ja..."-L

,,desshalb sind manche eben so wie aufgedrehte Hühner rumgerannt"-P

Nachdem Essen begab ich mich in meine Hütte.
Vor meiner Tür fühlte ich wieder dieses Kribbeln.
also ging ich schnell in die Hütte. Und weg war es. Komisch.
Ich sah aus dem Fenster und entdeckte die Fackel wieder.

,,Bist du daran schuld?"-L

Fragte ich die Fackel.
Ich ging auf die andere Seite des Raumes.
Dort hatte mir mein Vater in einer Ecke einen Kamin, Werkzeug und einen Amboss hingestellt. Wozu auch immer ich das gebrauchen könnte.
Ich lehnte mich auf den Amboss und blickte aus dem Fenster in den Himmel der gefüllt mit Sternen war.

,,Ach Vater. Sicher hast du gesehen was das führ eine Aktion mit meinen Händen war.
Könntest du mir nicht verraten wo zu das gut sein soll?"-L

Ich erhielt keine Antwort.
Komisch. Sonst höre ich ihn doch immer.

Mit meinem Blick auf dem Boden gerichtet ging ich in Richtung Bett und legte mich schlafen.
--------------------------------------
Hali Hallo lieber Leser!
Wie du vielleicht gesehen hast heißt das Kapitel nur
'5. Kapitel'

Ja mir fiel nix ein.
Bis dann
Little_Loop

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top

Tags: