Teil 2

Kapitel 8

»Die Prinzessin ist wieder da! Sie ist da!«

»Sie ist heimgekehrt! Heimgekehrt!«

»Mein Kaiser!«Der Soldat kniet sich nieder und berichtet:»Die Prinzessin ist heim! Sie Wartet auf Euch im Saal!«

Der Kaiser erhebt sich drastisch. Der dunkle Umhang glitt beinahe zu Boden und ein Lachen füllt den übergroßen Raum.

Hilfegeschrei. Feuer. Der Rauch stieg in die Luft. Türme stürzen ein und die Häuser liegen in Trümmern auf den Straßen. Blut. Geschrei einer Frau. Das heulen eines Kindes. Das knirschen des Holzes. Schritte. Viele Schritte. »Tötet sie alle!«

Der Kaiser läuft dem breiten und langen Flur entlang, er läuft dem roten Teppich entlang, die Kerzen erhellten diesen und die Tropen führten ihn hinunter. Schließlich läuft er umher von einem Flur durch großen Zeichnungen in goldenen Bilderrahmen und einer Edlen Tapete. Einen Moment bleibt er mit einem breiten Grinsen stehen und starrt sich eines der vielen Bilder an. Es schien als würde der Kaiser diesem Mann, der auf dem Bild zu sehen war in die Seele starren. »Deine Tochter ist heim, armseliger Kaiser Yu.«
Mit einem reckenden Kinn läuft er weiter.
Als sie ihren Vater sieht, blüht die Wut weiter auf. Zuerst mustert er sie.
Dann sieht er zu Aki, denn er ein Lächeln schenkt.
Man, ist das ein falsches Lächeln. Es ist so hinterhältig...
»Ich danke dir, Aki.«Aki sieht ihn still an. »Also gehört mein Leben wieder mir, werter Kaiser?«Sein Unterton hört sich provokant an und Sayuri war schockiert, dass er mit dem Kaiser so sprechen konnte. Jeden anderen hätte er bereits außer Gedächtnis gesetzt. Sie sieht Vaters Spott, welches er hinter dem Lächeln vergrub. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt. »Natürlich. Du bist frei. Verschwinde.«,verlangt er und Aki dreht sich zu Sayuri, kniet sich nieder und nimmt ihre Hand. Überfordert sieht sie ihn an, als er den Kopf neigt und einen kaum merklichen Kuss auf ihrer Hand hinterlässt. Doch plötzlich merkt sie, wie sich ein kleiner eingerollter Zettel in ihre Hand schob, er erhebt sein Kinn leicht, nimmt seine wichen Lippen von ihrer Hand und sieht mit einem schiefen grinsen zu ihr hinauf.
Dann erhebt er sich und mit einem letzten Blick läuft er dem schmalen Teppich entlang in Richtung der großen Tore, goldenen Rahmen und seine Gestalt wird immer kleiner.

Plötzlich zittert Sayuri.
»Meine Tochter.«Er öffnet die Arme.
Sie schritt zwei Schritte zurück. »Ich brauche meine Ruhe. Es war eine lange Reise.«Der Vater sieht sie vernünftig an, doch sie sieht seinen Spott. Sie durchschaut es.
Er hasst mich schließlich. Dachte sie und umschloss das Messer, dass in dem Mantel Aki ruhte, welchen sie noch trug. Sie hatte ihn diesem nicht zurück gegeben. Sie fragte sich auch, ob ihm überhaupt bewusst war, wenn ihm dieses Buch so wichtig war, dass es doch in dieser innen Tasche dieses Mantels befand.
Sie würde auf ihr Zimmer gebracht werden, doch sie hielt an. »Ich kann allein auf mein Zimmer.«Der Soldat sieht sie an, als wäre sie ein verhöhntes Kind. Ihre Brauen ziehen sich zusammen, steckte ihre Hand ins Freie, sofort wird ihr kühler und sie läuft die Treppen hinauf.
»Kleine Schlange.«
Sie erstarrt auf einer der Stufen, die mit dem roten Teppich bedeckt war. Ohne sich umzudrehen wartet sie auf seine Folgerung. »Abendessen ist wie immer um dieselbe Zeit. Ich bin froh, dass du wieder da bist, Sayuri.«Die Art, wie er ihren Namen in den Mund nahm, hörte sich an als hätte er ihn für eine lange Zeit nicht mehr in den Mund genommen und ihn fast vergessen. Sein Zögern war der Spott, der in seiner tonlange ebenfalls hinaus gestreckt wurde.

Wie läuft weiter und kommt schließlich in ihrem Gemach an.
Sie zieht den Stoff mit dem Geruch des Jungen, denn sie eigentlich gar nicht kannte, ihm dennoch vollstes Vertrauen schenke, aus und legte diesen über den gepolsterten Stuhl in einem klarem Weiss, wie Schnee. Die Armlehnen in einem wertvollen Handwerk aus dem Metall des Platins. Das grauweiße Metall glänzt und ist glatt wie die Oberfläche eines geschmiedeten Schwertes. Schon wieder lag ihr Gedanke bei Aki und seinem Blut verschmierten Gesicht. Er hatte sie gerettet. Er hatte sie gerettet, und das die ganze Zeit über. Er würde sie in einer der nächsten Tagen ebenfalls retten, oder? Sie biss sich in ihre inne Wange und sieht als allererstes aus dem Fenster. Sie sieht von hieraus direkt in den übergroßen Garten. Dort steht ein Tempel, auf dessen Treppen sie immer gesessen hatte, aus zartem Holz. Sie musterte die Blüten. Sie waren rosa und manche fielen schon allmählich verdorben zu Boden. Doch manche sind noch in Knospen in einem weißen- hellen rosa Ton zugerollt. Ein grinsen umschwirrt ihre Lippen, doch was sie fühlte, wusste sie nicht.
Der Tempel war erbaut aus Sakralbauten, aus Beton, doch die vormodernen Tempel wurden durchweg in Holzbauweise errichtet.  Im Garten läuten die Wasserleitenden Erbauungen., vielfältige Pflanzenarten, zwei Teiche befinden sich mit einem kleinen etwa zwei Meter hohen Wasserfall und als weitere Besonderheit ist es ein über 100 Jahre altes, traditionelles japanisches Tee- und Gästehaus. Ihre brauen verengten sich und sie drehte sich um.
Sie blickte Durch  ihr großes Zimmer. Ihr Bett war mit vielen unglaublichen warmen und großen und kleinen Farbenden rosa Kissen überzogen. Die Decke schien so weich wie das Fell eines Alpakas oder eines Chinchillas. Die Farbe jedoch ähnelt dem Fell eines Rotfuchses. Weich uns Seidig.

Sie seufzt. Das Licht des Sonnenunterganges strahlt durch ihr Fenster. Strahlt in ihr Gesicht, dass sie die Augen zusammenkniff. Sie holt das Buch aus dem Mantel und legt es auf den Tisch, starrt eine Weile lang nur auf den Einband und dem Bild, auf welchem mehrere Fische abgebildet waren, die so aussehen, wie die aus ihrem Garten. Nachdem sie das Bad und das warme Wasser gebissen hatte, ihre Haare mit dem Handtuch rubbelte und wieder in ihr Zimmer trat, wirkte sie nachdenklich. Nachdenklich nimmt sie das Buch in die Hand und beginnt zu lesen. Von ihren Strähnen des  Haares tropft es auf den Stoff des edlen Stuhles.  Am selben Abend schaffte sie es noch es zu Ende zu lesen und mit dem Blick auf die Uhr sagt ihr, dass sie langsam nach unten gehen musste. »Prinzessin Sayuri?«Ein Klopfen an der Türe und sie verdreht die Augen augenblicklich.
»Das Abendessen ist vorbereitet. Ihr Vater wartet bereits auf sie.«Nach wenigen Sekunden trat er zurück und sie steht auf.

Als sie am zu belagerten Tisch sitzt, starrt sie regungslos auf ihr Teller und stichelt mit dem Geschirr und den Stäbchen umher. Sie verhielt sich kaum wie eine Prinzessin. Ihre Haltung war kaum gerade, ihr Kopf war gesenkt und die Art, wie sie im diesem Gericht stichelte, war keineswegs der Weg zu einer Prinzessin. Ihr Vater war mehr als weite vier Meter entfernt, und saß und genoss das Essen am anderen Ende auf dem gepolsterten Stuhl. Sie riskiert einen Blick, als sie seinen Blick auf sich spürt. »Hör zu.«,will er beginnen und die Atmosphäre der Prinzessin, die seit wenigen Stunden erst heimgekehrt ist verändert sich.
»Nein. Hör mir zu.«,sagt sie zischend und legt das Besteck auf den Teller. Er zuckt nicht ein Mal zurück und starrt sie stillschweigend an.

»Du hast mich über 4 Jahre in den Turm gesperrt. Mutters Tod ist nicht meine Schuld, noch immer nicht. Und du sahst mich als Gefahr, und musstest mir meine vier Jahre in den Brunnen werfen. Du sahst mich als Gefahr und nicht als Tochter. Diese verfluchte Hexe...«,zischte sie zuletzt laut und weicht seinem Blick nicht aus. »Sie müsstest du doch suchen und ausfindig machen! Sieh dir doch an, was sie angerichtet hat und du urteilst nur über mich! Du willst den Fluch brechen, doch du suchst nicht die Täterin dafür! Warum lässt du die Fabelwesen noch immer ins Land? Ich meine nicht, dass ihr euch wieder bekriegen sollt, doch warum hast du-«
Mit einem Mal schlug er auf den Tisch. Er richtet sich auf und sieht sie Starr an. Sayuri war zurück gezuckt und eine ihrer Hände, ihre Fingernägel vergruben sich in der Armlehne des weichen Stoffes.

»Es riecht!«, sagt er rau.
»Auf dein Zimmer!« Sie steht augenblicklich auf. Wut in ihrem Gewicht gezeichnet. »Du erwiderst nichts, weil du weißt, dass es die Wahrheit ist, die du nicht ertragen kannst.«Sie schiebt den Stuhl zurück.
»Deswegen will ich auch nicht deine Tochter sein. Denn die letzten vier Jahre warst du auch nicht mein Vater, der für mich da war.«Sie geht. Sie lief den Flur und die Treppen hinauf. Ihr Blick bleibt an einem der Gemälde hängen. Ein Mann, seine Augen so schmal wie die des begabten Künstlers Li Tang aus China. Er gilt als einer der bedeutendsten Landschaftsmaler der Song-Dynastie, da er ein Verbindungsglied zwischen den Malschulen der nördlichen und südlichen Song darstellt und die sogenannte fu pi cun-Zeichentechnik etabliert hat. Die Farbe seiner Augen waren ein dunkles Grau, Funken glühten in seinen Augen, und manchmal, ja auch damals vor vier Jahren ungefähr als sie so oft an diesem Bild vorbeilief, musste sie diesen Mann anstarren, der die Augen eines Sternenhimmels trug.

Doch der Mann auf dem nächsten Bild hatte mehrere Ähnlichkeiten mit dem Mann davor. Doch es waren nicht die Augen, es war die Atmosphäre des Bildes, seine Mimik und Gestik trugen dieselbe. Sein Blick war kühl, monoton, und wahrscheinlich—ja wahrhaftig gefiel ihr dieser Blick. Sie schätzte die beiden Männer ein, sie waren sicherlich gute Kaiser oder Soldaten gewesen. Sie erinnerte sich daran, als sie ihren Vater fragte, wer diese beiden waren. Antwortete er kühl:»Kein Wort über die gefallenen, meine kleine Schlange.«
»Aber ist es nicht schöner, wenn sie in Erinnerung gehalten werden und man über sie spricht und weiß, wer sie sind?«
Daraufhin lachte der Kaiser, ihr Vater verspottend.
»Dafür hängen die Gemälde hier. Aus reinem Gold.«,murmelt er singend und daraufhin schwieg sie, jedoch hielt sie seine Rede für falsch.
Es war knapp vor der Zeit, in der Sayuris Mutter für sie starb. In der Nacht, da kam die hexe einfach durch die Tore. Sie war in das Zimmer des Wohlgesinnt seins getreten und sagte, der Kaiser würde seine Wahl des kaiserliches bereuen und belegte den Fluch auf mich.

Eine Bombe schlug am selben Abend ein, und der Boden bebte. Ein Teil des Mauerwerks stützte ein und in Trümmern lag die Tochter dort. Die Hexe verschwand mit einem Ruck hinter ihrem schwingenden schwarzen Umhang. Ihr Lachen war grausam gewesen, bösartig wie das raue Krähen eines Falken. Die Kaiserin mit wunderschönem schwarzem Haar holt ihre Tochter aus den Trümmern, nichts ahnend. Nichts denkend. Sie sollte das Leben ihrer Prinzessin retten. Ohne nachzudenken verriegelten sich ihre Lippen, um ihre Tochter ins Leben zurück zu holen, denn ihr Herz hatte aufgehört zu schlagen.

Als Sayuri zurück auf ihr Zimmer kehrt, hörte sie Schritte in der Nähe ihres Zimmers. Sie bleibt stehen und schaut unauffällig über die leichte Ecke. Zwei kaiserliche Soldaten laufen an ihrem Zimmer vorbei, stoppten jedoch mit einem lauten Lachen. Er schlug dem einem gegen die Schulter. »Shh! Du Bastard!«,zischt der andere etwas genervter. »Wir dürfen darüber doch strengstens nicht sprechen!«,sagt er dann und der andere lässt ein Schmunzeln über seine Lippen weichen. »Ja, du hast recht. Doch könig Oisin hat großes Glück, sein Ziel bis hierher erreicht zu haben und diese kaiserliche Familie ausgerottet zu haben. Ich verstehe wirklich nicht, warum er sich die letzte aus diesem wiederwertigen Menschen kaiserlichen Blut aufbewahrt.«Er leckt sich über die Lippen. »Viellicht wäre sie ein Leckerbissen für die Vampire oder die Ghule in den eingesperrten Gefängniszellen.«Der eine lacht nun, während Sayuris Herz stillsteht. Was?
Sie presst ihren Rücken gegen die Steinwand, bis die beiden Soldaten verschwinden. Plötzlich fiel ihr etwas ein und drastisch läuft sie um die Ecke auf den Weg in ihr Gemach. Sie schließt die Türe und öffnet den Zettel, denn ihr Aki zuvor in die Hand gedrückt hatte. Schweißperlen machten sich auf ihrer Stirn bemerkbar, denn das, was ihr jetzt in den Kopf ragt, war beinahe Unglaubwürdig zu glauben, doch nicht für sie, so gut sie ihren Vater kannte, schien sie sich geirrt zu haben.

Der Guhl, denn ich getötet habe, berichtete mir, er sei ein Verbannter aus dem Reich des Nimmernies. Ein brutaler Krimineller, der Massaker veranstaltet. Er machte sich über den König des Nimmerlies lustig, der ihn persönlich verbannt hat. Persönlich verbannt wurde er ebenfalls im Menschenreich, als er gefasst wurde und demselben Kaiser, der ihm im Nimmernie verbannt hat des Landes Japan in die Augen starrte.

Sie zerriss den Zettel und ihr puls beschleunigte sich drastisch, während ihr eine Träne über die Wangen eilt. Dann um ihr Kinn, schließlich fiel es auf dem seidigen stopf ihres zarten Dunkelblauen Kimonos. Dann beschloss mit roten Augen und kullernden Tränen vor dem Spiegel starrend, einem plötzlich eisernen Blick auf ihren Gesicht, die kühle in ihren Augen, dass sie sich rächen wird, für alles, was er ihr und ihr Volk angetan hat. Ihr wird die Verantwortung bewusst, die sie tragen muss. Sie war nicht seine Tochter, dieses Volk, diese Stadt, dieses Land, ja es wird von Kreaturen festgehalten, die dieses Land manipulierten und in ihrem vollkommensten Besitz haben wollen. Der König des Nimmernies ist ein Dämon, ein Dämon, wie alle anderen Kreaturen in dem Nimmernie.

Am nächsten Tag lief sie denselben Weg zu dem Saal, um zu frühstücken. Doch als sie den Saal betrat, saßen der falsche Kaiser des Reiches am Tisch ihres schon langen verstorbenen Vaters, denn sie nicht mal mehr in Erinnerung hatte nicht alleine dort. Eine wunderschöne Elfe sitzt auf dem anderen Stuhl, an dem Sayuri gestern Abend noch gesessen hatte. Und jemand drehte ihr den Rücken zu. Dieser jemand saß auf dem Stuhl, in der Mitte des länglichen Tisches. »Guten Morgen. Du hast bestimmt Hunger, Sayuri.«,sagt das Monster und Sayuri tretet vor. Sayuris Blick trifft auf die Augen der Elfe, welche sie mit charmanten dunkel braunen Augen anlächelt. »Freut mich, dich kennenzulernen, Sayuri. Ich bin Cassia.«Sie neigt den Kopf. Ihre Haltung war zu Königliche und deshalb hatte sie eine seltsame Befürchtung. Sayuri sagt kein Wort. Ihr Blick war kühl und sie trägt das Messer von Aki zwischen dem Stoff ihres Kimonos. Sie umrundet den Tisch und kommt schließlich an ihren Stuhl an, während die Köche noch mehrere Teller servierten, setzte sie sich hin und sieht direkt in die Augen ihres Gegenübers. Ein kleiner Junge, spitze Ohren, die Augen von dem falschen Kaiser. Sein Blick richtet sich ebenfalls auf sie und schlagartig schlug ihr Herz schneller vor Aufregung, als der kleine Junge sie ertappte. Was zur Hölle...?

»Sind das Gäste?«,fragte Sayuri mit kühlen Gesichtszügen und starrt den Mann im Raum an, der sie ein ganzes Leben lang, belogen hat, um sie zu benutzen. Du hast mein Kaiserreich gestohlen und meine Eltern getötet.
Er lächelt etwas gezwungen. »Es tut mir leid, Sayuri.«,murmelt er und sie weicht augenrollend seinem Blick aus, so, dass er dieses Rollen nicht bemerkt. »Wirklich...«,murmelt er. »Ich will nicht, dass du denkst, dass ich das alles tat, damit du denkst ich sei ein Vater, der sich nicht für seine Tochter und sein Kaiserreich einsetzt. Ich tue es mit vollen Zügen und hoffe, dass dieses Kaiserreich so gerecht wird, dass Freiheit und Frieden herrscht. Der brutale Krieg hat leider noch immer die hinterlassenes Schäden von einigen Läden gelassen und ein Pfandhaus ist pleite gegangen... doch das interessiert mich am wenigsten.«
Sie starrt auf ihren Teller. Lügner. Sie will am liebsten singen und ihm das Messer in sein Herz rammen. Und dies, ja dies im Esssaal des Kaiserpalastes.

»Du bist meine Tochter. Und ich habe dich jetzt wieder. Es war ein Fehler, doch dort einzusperren, weil ich dachte, es könnte problematisch werden, wenn der Fluch Schwierigkeiten..«Er brach ab. Schauspieler. »Du verstehst es doch, oder?«Sie sieht hinauf. »Ja.«,sagt sie gelogen.
»Verstehe ich, Vater.«,sagt sie und zögerlich schlich ein Lächeln um seine Lippen. Er richtet seinen Blick auf die Elfen Dame. »Das ist Cassia. Meine Frau.«Meine Augen weiterten sich etwas. »Unser Sohn, Aldon.«Sie sieht ihren gegenüber schockiert in die Augen. Nun war sie überzeugt, dass es die Augen von ihm waren. Sein Blick jedoch, da er noch so jung war, unschuldig. Ja, es war ein Kind.

»Verstehe...«

»Ich werde den Fluch brechen.«Ihr Kopf wandert erneut in die Richtung ihres Vaters.

»Du wirst mehrere Prinzen kennenlernen. Irgendjemand wird den Fluch brechen können.«

Sayuris Blick verzieht sich. Demnach sagt er:»Nein, es ist nicht unmöglich, den Fluch, mit Kuss der wahren Liebe zu besiegen.«

Es platzt aus ihr hinaus:»Vater, warum ist Mutter gestorben, nachdem sie mich geküsst hat?«

Schweigende stille.
Anspannung. »Ich weiß es nicht.«,sagt er und sie spüre den Blick von dem jungen Elfen mit dunklem, erdbraunen Haar erneut auf sich.

Als das Frühstück vorüber war, klopfte es an meiner Tür am Mittag. Und herein kam er. Der Sohn. Er schließt die Tür, während sein Blick auf sie gerichtet war und ohne zu zögern sagt er:»Da stimmt etwas nicht,...oder?«
Meine Stirn runzelte sich, Während ich in eiserne Augen sehe, die so kalt scheinen, ja, obwohl er ein Kind war.

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