2

Er musterte Prinzessin Sayuri eigenständig. Sie musterte ihn. Eine stille bewahrte die beiden zwischen alten Säulen des Schlosses. Sein Blick kommt mir bekannt vor, dachte die Prinzessin, die sich soeben von einer Marmor Statur in einen Menschen verwandelt hatte. Sie bewegt ihre Finger, um sicher zu gehen, dass dies real war. Sie spürt, wie sie ihr zartes Stoff, dass an ihr lag, berührt. Weich, zart, sanft...Ihre Augen musterten den jungen Mann vor ihr, der still dort steht, und ihren sanften Gesichtszügen folgte. Eine Falte bildete sich auf ihrer Stirn, als er die Augen nicht von ihr nimmt. Sein Blick war kühl, doch in seinen Augen war etwas zu sehen, dass völlig disparat schien. »Seit ihr der Ritter, von dem mein ungustiöser Vater sprach?«Nun regte sich endlich ein Gesichtszug in seinem Gesicht. Ein Mundwinkel erhebt sich und der Wind weht durch eine zerbrochene Fensterscheibe, die einem Viereck ähnelte. Die Farbenden Gläser Stücke liegen auf dem Boden des Marmors und spiegelten das Licht der Sonne in dem Raum wieder. »Ungustiös?«Es schien keine Nachfrage zu sein. Er war amüsant. Nun weichte er zum ersten Mal ihrem Blick aus und sieht sich das Tropfen Blut an, welches von seinem Finger zu Boden geglitten war.

Die Prinzessin bewegt ihre Beine. Es war ungewohnt, sie fühlten sich schwer und träge an. »War das der Fluch?«,fragt der Ritter. Die Prinzessin sieht hinauf, lässt einen Blick durch die zerbrochenen Bänke gleiten. »Und ich dachte, die Prinzessin würde im höchsten Turm auf mich warten.«
Ihr Blick gleitet erneut zu dem Ritter. Sie fixiert seine grauen Augen, als sein Blick, ihrem erneut streift. »Sie sind ungustiös?«,raunt sie in einer rauen Stimme.
Erneut machte sich eine kleine Falte auf seiner Stirn bemerkbar. Sie kommt ihm nähr und lehnt sich dann gegen einer der zerbrochenen Bänke.

»Es ist mir gleichgültig, ob du mich für ungustiös oder Apart hältst, Prinzessin«Er legt seine Hand auf sein eingestecktes Schwert. »Wir sollten keine Zeit verschwenden. Gehen wir.«
»Wohin?«,fragt sie, als er sich gerade umdrehen wollte. Er hielt inne und schaut zurück. »Zum Palast.«,antwortet er ebenso kühl, wie sein erscheinen, den er im Gesicht trug. Sein Gesicht schien für die Prinzessin, als sei er ein gemalter Prinz. Es schien, als wäre er ein Kunststück. Seine Haut aus glänzendes Marmor, so glänzend, dass es sie hinreißt.
»Gibt es hier einen Drachen oder etwas der gleichen?«
»Ich werde sie anmutig bezahlen, wenn sie mich überall hinbringen, wo ich möchte, außer zurück zum Palast.«
Mit einem offenen Spalt zwischen den Lippen sieht er sie an. Seine Hand noch immer am Schwert. Er wiederholt:»Gibt es hier einen Drachen oder etwas der gleichen?«
Sie runzelt ihre Stirn. »Hey!«,rief sie und lehnte sich von dem Stück Holz ab, doch als sie seinen Gesichtsausdruck sah, hielt sie inne wie ein Stein.

»Ja.«,sagt sie und Aki sieht zu der Tür. Sie mustert ihn. Er lauschte der Stille. »Wo ist er?«,fragt er in die Stille hinein. »Das weiß ich nicht. Wahrscheinlich aber in der Kammer des Goldschatzes.«
Er lauscht erneut, als es still war. Er läuft dem Gang entlang. Sie sieht ihm nach, folgt ihm mit kleinen unsicheren Schritten. Sollte sie diesen bizarren fremden, der ungustiös und Apart zugleich ist, vertrauen schenken? Dann berührt seine Hand den Türgriff. Sie quietscht. Öffnet sich. »Bleibt dicht hinter mir.«,verlangt er und geht bereits voraus. Er läuft den Weg zurück, denn er gekommen war, nicht weit weg stünde er vom Eingang. Ein knarren lässt ihn abrupt stehen bleiben. Zwischen mehreren Säulen des großen Schlosses, unendlich vielen Türmen und Zimmern, Säulen und Gemäuer knarrte das Schloss und es hörte sich an wie knarrendes Holz, oder das heulen des Windes, welcher durch die Gemächer und Säulen der Flure weht. Es hebt die Blätter auf den Fluren hinauf, sie waren rau und hatten einen bereits bräunlich- roten Ton. Sie waren verwelkt, so wie die Rosen, wenn sie kein Wasser mehr bekamen. Spinnennetze um Spinnennetze führten von Stein zu stein. Das knarren nimmt ein Ende, dann war ein raues hungriges grummeln zu hören, der die Prinzessin hinter dem unbekannten Ritter erschaudern lies.

»Prinzessin.«

»Ja?«

»Lauf.«

Sie zögerte. Seine Braue zuckte, als sie nicht auf seine Anweisung hörte und gleichzeitig ein erneutes grummeln aus der dunklen Ecke erscheint in die Aki starrt. Die dunkle Ecke schien ein schwarzes Loch zu sein, ein Weg in einen Keller, plötzlich verdunkelte sich der ganze Flur. Draußen wurde es plötzlich düster, als würde das Wetter in der Nimmernie nach Laune spielen. Mit einem Mal erhellt sich der Flur mit Feuer, der von der düsteren Ecke hervortretet.

»Verflucht!«,zischt der Junge Söldner und während er sich hinter der breiten steinsäule versteckte. Die Prinzessin, wessen Söldners Hand um ihrer geschlungen war, lies er los. Er zieht sein  Schwert. Ein klingendes Geräusch von Metall und dem schleifen. Er starrt auf sie herab. »Lauf gefälligst, wenn ich es dir sage.«,zischt er nochmal fluchend. Sie sieht zu ihm hinauf. Seinerseits strahlt er Kälte aus und war wütend, doch sie bemerkte, dass seine Tapferkeit und menschliche Wärme von ihm ausging. Es knistert hinter der Säule. Das Feuer zermalmt das stein auf dem Boden. Heiße Parteien liegen in die Luft und es wird warm. Aki wird warm und er zieht den Stoff seiner uniform an seinem Kragen lockerer. Es lösen sich Knöpfe und ein Teil seiner Brust schaut ihr entgegen. Seine Hand in der Tasche, die er mit sich trug suchend.
»Edler Ritter...«Akis Kopf zuckt hinauf. Eine hauchende Stimme hinter ihm. »Willst du einer der Ritter sein, die in dem Nimmernie ihr Leben verlieren?«Der Drache lacht. Die Prinzessin sieht ihn an. »Was ist das?«Er prallt seine Hand. »Flieh!«,haucht der Drache und Schatten bilden sich auf dem Boden vor dem edlen jungen Mannes. »Lauf in die Richtung und Versteck dich unter die Treppe.«,verlangt er und mit einem Mal trat der ihr unbekannte Ritter aus seinem Versteck hervor und steht gewiss einem japanischen Drachen entgegen.
Das scheußliche Wesen hat den Kopf eines Kamels, die Augen eines Teufels, die Ohren eines Ochsen, die Hörner eines Hirsches, den Hals einer Schlange, den Hinterleib einer Muschel, die Klauen eines Adlers, die Tatzen eines Tigers und den schuppigen Körper eines Fischs.
Seine schmalen Augen verengten sich als der Blick dieses fürchterlichen schlanken Drachens mit den Augen eines Teufels auf ihn dran blickte. Er beugte den Kopf und starrte auf Aki herab, als sei er eine mickrige Ameise, die aus seinem Nest getreten war und mustert das Schwert, welches der junge Söldner zwischen seinen schlanken Fingern hielt als sei dieses ein Stock, mit dem er ihn nichts anhaben konnte.

»Willst du mich damit töten?«,fragt der Drache amüsiert. Er kann reden. Der Drache redet. Die Wesen im Nimmernie sind wirklich fürchterliche Wesen aus einem Märchen. »Damit kannst du mich nicht erschlagen, edler Ritter, dessen Blick eisig ist, wie der Winter des Nimmernies. Du würdest mich aber wütend machen.«
Aki bleibt still, mustert die Augen des Taufels, der ihn anlacht. »Jetzt.«,raunt er so grauenvoll, erhebt sich, dass die Stimme des Grauen durch die Säulen des Flures glitten, schallt.
»Meine Lieblingsstelle.«Mit einem Mal wird die Brust des Drachen kochend heiß und rötlich. Es pocht, als würde das Herz in der Brust des Drachen heftig schlagen, doch das war nicht das Herz des Drachen, sondern das Feuer, welches auf dem Weg war, den Ritter zu töten. Aki hebt seine geprallte Hand, öffnet sie in Kinn Höhe und pustet den zarten Staub dem Teufel entgegen, der abrupt inne hielt.

Mit einem Mal nimmt der Junge Mann das Schwert in kräftigen Schwung, stürzt es in Richtung des Bodens, hebt die Spitze und erstach den Fuß des Drachen, der schreit. Der Junge Mann riss das Schwert hinaus, und rennt, während sich der Staub in einen Nebel verwandelt hatte, der die Augen von Fabelwesen wie diesem jucken ließ. Aki steckt dem Schwert im Rennen zurück in die scheide, kommt an der Treppe an, nimmt die Hand der Prinzessin und gibt ihr einen Schubs, um zu rennen. Sie rannten dunkelt auf den Ausgang zu. Sie rennen die breiten Treppen hinunter, kommen an der Brücke an. Sie rennt, ihr Kleid eng am Körper geschmiegt, weht in den breiten Stoff an ihren Beinen entlang, unter ihnen eine tiefe, die endlos weilt. Der Himmel mit dunklen Wolken bedeckt, als würde es jeden Moment zu regnen beginnen. Hinter ihnen der Drache, der auf sie zu flog, mit einem Gesichtsausdruck, der einen großen Groll gegen den Helden der Prinzessin zu scheinen hatte. Die Strähnen ihres wunderschönen Pech schwarzem Haar fallen aus ihrem Zopf hinaus,
Wehen im kühlen Winde und steifen beinahe sein Gesicht.

Die Flügel des Drachen erinnern an Greifvögel oder Fledermäuse.  Seine gespaltene Zunge zischte, wie eine Schlange, ein scharfer, durchdringender Blick, der feurige Schlund und ein giftiger Atem streift Aki, als er sich mehr als auf halben Weg umdrehte, und mit dem Schwert das Seil durchtrennte. Die Brücke fällt zusammen. Der Junge greift das edle Mädchen am Handgelenk, während der junge Mann sich an das Holz verschaffte. Der Drache kommt auf sie zu geflogen und speit Feuer, doch dann lies er das Holz fallen und sie fallen in die Tiefe, gefolgt von einem lauten Schrei der Prinzessin. Doch die Prinzessin überraschte, als sie heile am Boden ankommen. »Wie... Du hast Zauber bei dir?«
Aki klopft sich den Staub von seinen Klamotten und würdigt sie keines Blickes. »Es war mein letzter. Ich fürchte, gegen einen Drachen kann nicht ein Mal ein einziger Ritter ankommen, wenn es nicht mal eine Armee schafft. Zudem bin ich kein Ritter, wie ihr es euch erhofft, Prinzessin.«Er spuckt die Wörter ihr förmlich unter die Nase, dass sie ihm perplex hinterher sah.

Es war ein düsterer, verbergender Wald. Man sollte sich vor diesem fürchten, doch die beiden aus dem Märchen schritten ohne Zweifel immer weiter ohne Angst in jenen Wald hinein, als hätten sie dies jeden Tag getan, oder ist dies bloß ein Haufen Märchen Geschwätz?

Nach einer Zeit der Stille, dem Geräusch der Schritte auf der Erde, den Weg völlig angeschnitten fragt die Prinzessin Sayuri:»Ihr seit kein Ritter?«

»Nein.«

Sie beißt sich auf die Unterlippe. »Seit ihr ein Kobold in Menschen Gestalt?«

Aki stoppt. Sie zuckt und tat es ihm gleich, stieß beinahe gegen seinen prächtigen Rücken. Er sieht über seine Schulter und starrt sie monoton mit hochgezogener Augenbraue an. Sie blicken sich stur an. »Könnte man so meinen.»,sagt er und sie sieht ihn wie ein Gespenst an. Ein großes Fragezeichen bildet sich in ihren Gedanken. »Was?«,fragt sie. »Das war eigentlich nur daher gesagt.«,fügt sie hinzu und er läuft weiter.
»Wirklich?«,fragt er desinteressiert und starrt dem Wald direkt voraus, doch überall wo hin man schaute, jede Ecke sah gleich aus. Es war beängstigend. Dieser Wald könnte einen Menschen leicht in die Irre führen, wie ein Labyrinth.

»Wer bist du nun?«
»Ein Mensch, der dich zu deinem Vater, dem Kaiser bringt.«
»Wirst du dafür belohnt?«Der Junge Mann presst seine Lippen aufeinander. Er antwortet nicht. Die Prinzessin bleibt stehen. »Ich werde nicht weiter mit euch gehen. Ich danke euch dafür, dass ihr mir geholfen habt, aus diesem Fluch zu entkommen, doch ich werde nicht zu meinem Vater zurück kehren.«
»Was soll das?«,höhnt er mit den Händen in den Taschen.  »Es tut mir leid.«,sagt Sayuri und er zischt. Stille. Es könnte dem Söldner egal sein, was sie möchte, doch er zögerte. Er hätte sagen können, dass sie gefälligst mitkäme, doch der ehemalige Söldner... hat er tatsächlich ein Herz, das schlug?
Er fragte nicht, warum sie nicht zurück zu dem Palast wolle. Er fragte nicht nach, denn er hatte eine Ahnung. Wahrscheinlich wollte die Prinzessin nicht zu ihrem Vater zurück, der sie in einem Fabelwesenland einem Drachen überlies. Alleine, einem Fluch einer Hexe versteinert, als wäre sie eine leblose Tochter, die von einem Ritter, einem Helden gerettet werden sollte. In welcher Welt lebte der Kaiser dieses Landes? Dachte er wirklich, die Tochter würde zu ihm zurückkehren, nachdem er ihr so etwas antat?

Aki weicht ihrem direktem Blick aus. Dabei kam ihm ein seltsamer amüsanter Gedanke. Er sieht sie wieder an. Ihre Augen, grau, wunderschön, glänzend, wie der Sternenhimmel, der sich langsam über den dicken und uralten Ästen der Bäume versteckt. »Sollten wir einen Handel schließen, damit wir beide bekommen, was wir verlangen, Prinzessin?«
Sie hebt die brauen. »Kann ich Euch denn trauen? Ich weiß noch nicht ein Mal Euren Namen.«Sie tretet vor, bleibt vor ihm stehen.
Der Wind weht. Der Geruch der Buche, Fichte, Birken, Eichen, Ahorn steigen im Wehen des Windes in ihre Geruchssinne. Vor allem war der Geruch der Zierkirsche nicht zu übersehen, die sich noch in ihren Knospen vergruben. Die Kirschblüte.
»Aki«
Sie sehen sich in die Augen. »Mein Name ist Aki.«
Ihre Lippen öffneten sich, als wolle sie etwas sagen. Doch sie schlossen sich. Sekunden sahen sie sich in die Augen. Was war es für ein Märchen? Welches Märchen ist es? Das zwischen mehrerer Vögel am Himmel, das Laub gewann an durchwühlten Geräuschen. Die Vögel genossen es in dem Laub der großen uralten Bäume, dessen Wurzel so stark und prachtvoll waren zu leben. »Was ist es für ein Handel, Aki?«
»Der Handel basiert auf Gegenseitigkeit.«,spricht er.
Ein nasser Tropfen schafft es durch die Bäume auf seine Haut zu fallen. Dann ein weiterer schwerer und kalter Tropfen.
»Ich bekomme mein Wohl, wenn ich Euch zu dem Kaiser bringe.«
Ihre Stirn raunzt sich stark, bevor sie zwar erwidern wollte, sagt er:»Und wie ich sehe, möchte sich die Prinzessin aus dem Palast schleusen. Ich werde ihr helfen, wieder hinaus zu treten und zu bekommen, was sie möchte.«
»Weißt du, was ich verlange?«,fragt sie bewusst nach. Der Wind weht. Mehrere Regentropfen fallen auf die zwei Menschen, die im Fabelland namens Nimmernie stehen herab. »Freiheit.«,haucht er.
Die Prinzessin schluckt. »Schaffst du das?«
»Ich bin kein Ritter und auch kein Held.«
Sie sieht in seine Augen. Schmal. Dunkel. Waren dort Emotionen zu finden? Ja, aber welche? Sie waren so bizarr, dass man nicht sagen konnte, welche Gefühle es waren, die sie verraten.

»Ich bin kein Prinz und auch kein Bauer. Ich bin, wie du sagtest, Prinzessin, ein Kobold in menschlicher Gestalt.«

Ein Kobold in menschlicher Gestalt.

»Ein Kobold in menschlicher Gestalt?«Sie legt den Kopf schief. »Also suchst du nach Reichtum?«
Er dreht sich um und läuft weiter. »Prinzessin, wenn dies nicht geschieht, bis die Kirschblüten fallen, kann ich dir deinen Wunsch nicht erfüllen.«

Das Feuer knisterte. Es war Nacht, doch trotz dass es Nacht war, fürchtete Sayuri, dass die Nächte im Nimmernie noch grausamer waren, als alles andere auf jeder Welt. Sie schlug die Decke über sich, dreht sich auf eine Seite und entdeckt den liegenden Unbekannten, der sie aus diesem Grauen gerettet hat und retten will. Konnte sie ihm trauen? Es vergingen lange Sekunden, sie lauschte den knistern und hin und wieder hörte sie seltsame Geräusche im Wald des Nimmernies, dass ihren Rücken ein Schauer überkam. Sie musterte seine Gestalt, welche schlief. Sie fragte sich, mit was für einem Menschen sie es zu tun hatte, und warum ihr Vater sich nicht an ihr »Wort« hielt, denn gelegentlich sollten nach Auftrag Ritter oder Prinzen in ihr Turm steigen, um sie zu retten. Sie presst die Lippen aufeinander. Ein kalter Wind weht. Erneut vernahm sie ein seltsames Geräusch und zuckte hinauf. Sie lässt einen Blick um den nächtlichen Wald schweifen, doch sie erschütterte noch weiter, als sie nichts sah, außer der Dunkelheit, die ihr noch mehr Angst verschafften.

Sie schlug die Decke über ihre Ohren. Wärme umgab sie.
Sie schloss ihre Augen und hoffte, dies würde ein Märchen werden, in dem sich ihr Traum erfüllen würde, frei zu sein.

»Prinzessin, wenn dies nicht geschieht, bis die Kirschblüten fallen, kann ich dir deinen Wunsch nicht erfüllen.«

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