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Es war der Blick, in welchem er das Mädchen mit den silbernen Münzaugen, die strahlen wie der Mond selbst und die dunkle Iris anstarrten von damals kennt.
Sie hatten gerade die Stadt betreten, umgeben von kleinen Hütten, dämpfe flogen in die Luft und der Geruch von Fisch stieg ihr in die Nase. In der Nähe muss das Wasser liegen. Der weite Ozean. Sie hört Geschrei, als ihr die Türe geöffnet wird und ein hauen Menschen um ihre Kutsche schweifen wollen, jedoch Soldaten die Menschen aufhielten und ihre Hand an ihr Schwert glitt. Die Menschen zuckten zurück. Ihr Vater stieg hinaus und schaut seine Tochter an.
»Bleibe dicht hinter mir.«,sagt er in einem ruhigen doch deutlichen Ton. Sie nickt und ihre Hände glitten über ihren zarten Kimono vor Nervosität.
Die Blicke der Menschen machten sie nervös. Dieser fremde doch wunderschöne Ort machte sie nervös. Es war fremd. Alles war fremd. Der Boden auf dem sie stand, dessen Asphalt fühlt sich anders an, als der in dem sie auf dem Boden zuhause trat. Zuvor war sie nie wo anders hingereist.
Sie werden mit den Soldaten durch die Stadt geleitet. Rufe und sie beobachtet, wie ihr Vater die Hand hebt und einen stolzen Ausdruck auf dem Gesicht hebt.
Sayuri runzelt die Stirn, fühlt sich eingeengt und ihr Blick schweift einem nach dem anderen fremdem Gesicht, die sie musterten.
Abrupt bleiben ihre Augen auf einen jungen hängen, der hinter den fahren Menschen mit der Schulter an der verschmutzen Steinmauer lehnt und seine Augen scheinen sie ausgiebig zu beobachten. Ein kalter Atem haucht über seine Lippen. Seine Stirn zieht sich zusammen, als sich ihre Blicke treffen, doch die Schritte holen sie ein und sie musste den Blick abwenden. In jenem Moment fiel die erste Schneeflocke zwischen Sayuri und diesem Jungen mit dem Pech schwarzen Haar eines Raben her. Ihr rasendes nervöses kleines Herz schlug schnell. In Erinnerung an diesen seltsamen Ausdruck, der Anders als das von allen anderen war:Kühl, gleichaltrig, völliges Desinteresse und vielleicht ja sogar Verachtung in seinem Blick, schlabbrige Klamotten, kantige Gesichtszüge, streng doch gleichzeitig sanft. Seine Augen dunkel, seine Iris so hell wie der Mond die Nacht spiegelnder Sterne im heißen Sommer.
Als sie es jedoch wagt, einen Blick nach hinten zu riskieren, war er verschwunden.
Sie kreiste nach Sonnenuntergang, in der Zeit, in der sie hätte längst schlafen sollen, aus ihrem Gemach und kletterte dem Rohr entlang. Sie kam zu Boden und erhebt den Umhang um ihr gesucht zu verdecken. Sie läuft den Weg, denn sie in diesen Palast gesetzt hatte zurück, doch sie läuft nicht spazierend über den bewachten Torgang, sondern klettert über die Mauer, um dann durch ein Stück hölzerner Zäune umgeben zu sein, indem sie durch eine zerstörte Stelle hindurch kroch. Sie erhebt sich und lässt einen Blick in die Menge der Stadt schweifen.
Der Junge mit den Krähen Haaren legt den Sack mit goldenen Münzen auf den Tisch, lässt sich auf den Sessel fallen, der befleckt und bereits zerschmettert war und ihm der Stoff ausfiel. Er lässt seine Arme auf die lehnen und sieht seine Kumpanen mit einem ausdruckslosen Blick an.
»Unser Ziel ist fast erreicht, dank dir, Bursche.«
Der ‚Bursche' legt leicht den Kopf schief und nimmt sein handgemachtes Messer hinaus, zielt auf die vier ungefähr gleichaltrigen vor ihm.
»Ich habe keinerlei Verbindung mehr mit euch. Lasst mich endlich in Frieden und gibt mir mein restliches Geld zurück.«
Suwoon, Wahrhaftig ein geprägt aussehender junger hervorwachsender junger Mann, geht sich durch sein Haar und seine stechend grünen Augen legen sich auf nachtdunkle Augen, die im Schatten keinen Mond hervorstachen. Seine grünen Augen betrachten, wie Aki, ein Junge, kaum im Alter von fünfzehn Jahren in diesem Dorf für die Kriminalität arbeitet, tippt mit den Fingern an der linken Hand ungeduldig gegen den zerfressenden Sessel.
»Dieses Lied ist aus dem Verbot. Leg jetzt los, Aki.«,sagt Suwoon mit einer Selbstverständlichkeit, die Akis brauen hinter seinem Haarsträhnen liegend auf der Stirn sich runzelten. Seine Augen verengten sich und die Spitze des Messers, die auf ihn zeigte, neigt sich und er lehnt auch diesen Arm auf die Lehne.
»Wir Schulden dir zwar Geld, aber das heißt nicht, dass du dich hier so aufspielen kannst. Schließlich bin noch immer ich der Boss dieser Gang.«
Aki verdreht die Augen. »Gyangu ist eine kleine nichtsnutzige Gang, ein paar kleine Kinder, die mir mein Geld gestohlen haben.«
»Spiel. Dich. Nicht. So. Auf. Bastard.«
Mit einem Ruck steht er von dem Sessel auf und rammt das Messer in die Lehne des Sessels.
Jene Jugendliche treten schockiert zurück. »Der sich wiederholende Rhythmus, vielleicht ist das ein weiteres Spiel.«Aki läuft auf sie zu. Sie schritten einen Schritt zurück.
»Freie Interpretationen. Blödsinn raus.«Er sieht sich die drei anderen an, die wie die Straßen Hunde in einer der Ecken des Raumes stehen, nah an der hölzernen schiebenden Tür. Das Glas war an einem der Fenster zersprungen. »Meinungsfreiheit, vielleicht der Grund für den Tod von jemandem.«
»Du hast doch nicht mehr alle Tassen in deinem kleinem Gehirn!«
»Solange ich hier bin, und ich mein Recht nicht wieder bekomme, habe ich das sagen. Wäre das nicht Freiheit? Wäre das auch Freiheit? «Er sieht sich um, so als würdet Ausschau halten, als würde jemand Einspruch erheben.
»Gibt es bestimmte Überzeugungen in Ihren Urteilen und Vermutungen?«,fragt er in einem ausdruckslosen Ton. »Glaubt ihr, dass Ihre Freiheit und die Freiheit anderer gleich sind?«
Einer der vier zischt abfällig. Aki hebt den Kopf, doch alle bleiben still und ihre Augen weichen dem seinen aus. Alle, außer diese mutigen grünen Augen. Diesen Ausdruck, ja diesen Ausdruck könnte Aki wohl nie vergessen. Er war noch wie die anderen. Aki würde bald wissen, wer er wirklich war, wenn er dieses Dorf in Zukunft verlässt und seine Arbeit als Söldner vollständig ausübt.
Er grinst. Erneut rückten die drei beiseite, als er an ihnen vorbei läuft, die Treppen hinunter und auf den Dach springt. Sie befinden sich im obersten Stockwerk einer verlassenen großen Gast Hütte. Seit dem es dort gebrannt hat, war dort niemand mehr hinein gekommen. Zudem befindet sich diese außerhalb des Dorfes, in der Nähe in den tiefen Bergen oder Nähe des Chiioris.
Er überquert Berge und Landschaft als er in das Dorf ankommt. Es war eine dunkle und kalte Nacht. Der Atem stieg zu Luft und der Boden und die Dächer waren in einem schimmernden Weiß gefroren. Der Schnee würde schon sehr bald fallen. Sehr bald wird auf den Bergen nur noch Schnee wühlen, und die Wege der Wanderer werden unerträglich für jene sein, die noch durch diese wanderten. Für Heike bedeutete es das Ende, wenn sie es nicht vor Ankunft des Schnees in das Dorf schaffen, nicht lebend aus den Bergen hinaus kommen.
Aki erreicht sein Ziel. Er betretet sein Ziel und der Geruch von köstlichen Nudelsuppen stach ihn entgegen. Er sieht sich um. Läuft zwischen den Tischen her und schnappt sich Essstäbchen aus einem der leeren Schüsseln, die auf einem der nicht mehr besetzen Tisch und Stuhl befand. Mit einem Blick auf den älteren Mann hinter der Theke läuft er die seitlichen Treppen hinauf.
Seine Schritte im schmalen Flur zu hören, stehen bleibt er, als es breiter wird und er einen Mann entdeckt, der auf einem Stuhl sitzt, an seiner Zigarre zieht, die einen fürchterlichen Gestank besass. Die Augen des Mannes weiterten sich, eilig steht er auf. Aki umklammert die Stäbchen in seinen Händen und seine Augen fixierten den pummeligen Mann vor sich, der ihn mit einem kalten Blick ansieht, ein Katana ähnliches Messer zieht. Aki rennt los, beugt sich, und als sich der Mann beugt, mit der Vorahnung, Stellring Bengel würde von unten angreifen, lag er falsch, denn in der letzten Sekunde springt er hinauf und rammt ihn die roten Stäbchen in ein Hals, denn er mit der anderen Hand umklammert. Sie fallen nach hinten, und Blut spritzt hinauf, als sei es Wasser. Akis Blick erhebt sich und richten sich auf die verschlossene Türe. Diejenigen, die in dieser Zeit leben... In diesem Lied geht es nur darum, das Verbotene aufzudecken.
༒
Tief in den Bergen des ländlichen Tokushima liegt Chiiori.
Das Strohdach-Design war einst in ganz Japan allgegenwärtig, Sobald Sie die Vordertüren aufschieben, werden Sie sich in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen. Von den offenen Kaminen bis zu den hohen Dachsparren schreit alles in Chiiori einfach rustikal. Im Sommer ist es schwül, doch in der Zeit, in der der Kaiser und seine Tochter eintraten, fiel der Schnee auf die Berge und die Dächer. Ein leichter Wind weht. Sie hatte die ganze Zeit über die Aussicht betrachtet. Und in dem Moment an, an dem sie an ihrer Unterkunft ankommen und sie die großen Gemächer verlassen konnte, nutzte sie die Freiheit, um zu erkunden.
Die kurvenreichen Bergstraßen des unberührten Gebiets Oku Lya dem Inneres Lya. Sie findet in dem sich alte Weinbrücken und dem heiligem Berg Tsurugi. Er ist der zweithöchste Berg der Insel.
Die unberührte Natur und an klaren Tagen einen Ausblick bis hin zum Pazifischen Ozean, dem Seto-Binnenmeer und sogar auf die Präfektur Okayama auf dem Festland der Insel Honshu. Berg Tsurugi verfügt über mehrere Wanderwege. Er eignet sich auch für ungeübte Wanderer, da es am Fuße des Berges einen Sessellift gibt, Sayuri innen auf den Berg führt. Von der Bergstation des Liftes sind es noch ungefähr 30 Minuten bis zum Gipfel.
Auf dem Gipfel befinden sich hölzerne Gehsteige, die verschiedene Aussichtspunkte miteinander verbinden. Zudem findet man hier auch den Shinto Schrein Otsurugi, der mehrere heilige Stätten auf dem Berg umfasst. In der Nähe des Gipfels befinden sich auch Berghütten, in denen man eine warme Mahlzeit zu sich nehmen und sogar übernachten kann. Diese strahlen die Lichter der Laternen aus, die dort hängen und der Sonnenuntergang sich von Minute zu Minute nährt. Sie setzt sich auf die Treppe des Chiioris und hatte die Aussicht der Berge und des Dorfes in ihrem Blick.
Sie wusste nicht, wie viel Zeit verging, doch trotz dass ihr so unglaublich kalt war und sie nun beobachtet, wie der Schnee fiel, konnte sie nicht aufstehen. Sie wünschte sich, dass sie für immer dort sitzen könne, und sich diese Art von Freiheit nur abgewöhnen zu lassen. Sie schloss die Augen und lehnt ihren Kopf an die hölzerne Säule. Das Gezwitscher der Vögel.
»Du solltest langsam zurück, Prinzessin.«
Als sie die Augen schockiert öffnet, schreckt sich die Sonne bereits hinter die Bergspitze hinauf. Licht. Pinker Himmel. Freuende Singende Vögel, sie singen so laut und deutlich, als würden sie niemals damit aufhören wollen.
Sie dachte, diese unbekannte Stimme wäre ein Traum, dann dachte sie mit einem Stirnrunzeln, dass sie vielleicht eine göttliche Stimme des edlen Schreines gehört hatte, bis die Treppe neben ihr knarrt. Sie dreht ihren Kopf und sieht eine Gestalt mit einem dunklem Umhang, einer Kapuze auf dem Kopf, die sein Gesicht verdeckt. Hatte er etwa die ganze Zeit dort über gesessen?
»Es ist gefährlich, hier zu sitzen, so ganz allein. Die Stadt scheint zwar ruhig, doch der Trubel unter der Erde und in den Ecken dieses Dorfes sind finster.
Ist dir das denn egal?«
Sie starrt ihn an. Er starrt sie an, doch durch diese tief gesetzte Kapuze sieht sie nichts als Dunkelheit, seine bloßen Umrisse seiner Gestalt.
Ein Wind weht. Das Zwitschern der Vögel. »Hier oben fühlt es sich an, als würde man im siebten Himmel schweben.«
Stille.
Seltsamerweise beginnt er zu Schmunzeln. Seine Schultern bebten und sein Schmunzeln war rau. Eine Gänsehaut über ihre Arme.
»Wie kommt es, dass du Gut und böse definierst?«,fragt er.
Sie steht auf.
»Wovon redest du?«Sie fragt und runzelt ihre Stirn.
Er hatte einen seltsamen kleinen Akzent in seinem Japanisch. Ist er vielleicht wo anders aufgewachsen?
Er wird wieder still und sein Kopf dreht sich zu der wunderschönen Aussicht. In jenen Moment fliegt ein kleiner Vogel über Sayuri und den Unbekannten hinweg und landet auf dem Dach.
»Wer bist du?«
Das wegen des Windes. Er wendet seinen Blick nicht ab, schaut sie nicht an.
Dann dreht er sich um. »Folge meinen Rat. Gehe zurück und komme hier nicht mehr her.«Sie tat zögernd, was er verlangte. Sie geht.
Nur Aki wusste, dass die Hütte des Chiioris das geheime Versteck dieser Bande war. Er würde niemals vergessen, diesen Moment, ihr Gesicht, ihre geschlossenen Augen und die Kälte der Nacht, doch die Wärme des Sonnenaufgangs und ihrer Stimme, die sein Herz auf Seltsamerweise, die er nicht beschreiben konnte, zu ihm sprach, sie zu beschützen. Sie war die Tochter des ignoranten Falschen Kaisers, doch auch in naher Zukunft wird Aki diesen in seiner Zeit als Gelehrter Söldner kennenlernen und für ihn seine Geschäfte betreiben. Diese Welt, sie war verdorben. Doch trotz dass sie es war, hatte er das, was er sich immer ersehnt hatte. Freiheit. Vielleicht war er naiv, zu denken, dass er dies Freiheit nennt, doch dies tat er. In Wahrheit wusste er aber, dass diese Welt einfach nur verdorben war.
Das, was ihn rettet, war das Gold, dass er sich durch das töten von Menschen erkauft hatte.
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Dieser Blick, mit dem er sie ansah, schien etwas verborgenes.
Ein verborgenes Gefühl, das Gefühl, von etwas verdorbenen, etwas mit Hass, doch zugleich, sieht er sie an, als sei sie ein verborgenes Siegel, dass er finden und wie ein Buch lesen will.
»Du warst es. Dieser Junge meiner Ankunft. Der Junge, der die ganze Nacht neben mir auf der Treppe des Chiioris gesessen hat. Warum?«
»Warum?«,wiederholt er, während er sich den Sonnenaufgang ansieht.
»Es war so ein Gefühl.«,meint er etwas ausdrucksloser, und ihr Hoffnung, die sie für einen Moment verspürt hatte, verschwand über alle Berge.
Sie lehnt sich von dem Geländer ab und starrt ihn mit einer gerunzelten Stirn an. »Ich will dorthin zurück.«,sagt sie deutlich. Irritiert sieht er sie an. »Bring mich dorthin zurück! Das ist der Ort, meine Freiheit, in die ich zurück will!«
Er scheint verwundert. »Das war es also?«Er grinst. Sie schlug ihn, und daraufhin schmunzelt er bloß, ihre Wut stieg.
»Das meine ich ernst, verdammt!«
Sein Schmunzeln wird zu einem haltlosen Lachen, dass sich jedoch schnell beruhigt.
»Ich mache mich nicht lustig«
»Was sonst?«
»Es überrascht mich.«,sagt er und sie verstummt.
Er lehnt sich vollkommen vom Gelände ab und stellt sich ihr gegenüber.
»Du bist keine Prinzessin. Du bist eine Kriegerin und das mag ich.«
Ihr Herz schlug schneller. Ihre Augen weiterten sich, und als er ihren Kopf zögernd tätschelt, ihrem seidig glänzendem Haar entlang strich, und sich ihre Schultern berühren, als er an ihr vorbei lief. Sie verspürte, dass sie ihn jetzt hätte nicht gehen lassen dürfen.
»Danke, dass du mir etwas über dich erzählt hast«Rücken am Rücken.
Sie presst ihre Lippen aufeinander und sucht nach Worten.
»Und dass du mir hilfst.«
Stille.
»Ich weiss, dass du irgendwo auf dieser Welt ein Vermögen werthältst und du anfangs gezwungen wurdest, mich zu retten, aber jetzt ist es doch anders, oder? Wir sind doch eine Art Team, dass sich auf gegenseitiges Vermögen beruht. Aber du konntest einfach weg von mir bleiben, mich nicht retten müssen und in den Gold, dass du besitzt, zurück kehren könntest. Aber du bist zurück gekommen. Ich... danke dir.«
Sie dreht sich um und umschlingt seinen Oberkörper mit ihren Armen. Sie legt ihr Kinn auf seiner Schulter ab und lauscht dem Zwitschern der Vögel.
Willkürlich schlich sich ein Grinsen um ihre Lippen.
»Du verabscheust das Kaiserreich. Töte es mir mir.«
Er greift ihre Handgelenke und löst ihren Griff um seinen Körper. Er dreht seinen Kopf etwas.
»Wir müssen los.«Seine Stimme klang, als wäre nie etwas geschehenen. Als hätte der letzte Wind jene Worte und Gefühle weggeweht.
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