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Sooo da binn ich wieder und noch viel spaß mit dem Kapietel^^
(f/n)s Sicht:
Ich schlich den Gang entlang und öffnete die Türe nach draußen.
So leise ich konnte schlich ich hiter einen Schuppen hinter dem die Gestalt verschwunden war.
Forsichtig lugte ich lugte ich um die Ecke, sah aber niemanden.
Hm wo ist er oder sie hin fragte ich mich und kam hinter dem Schuppen hervor.
Ich sah nimanden weshalb ich einfach weiter lief.
Plötzlich stürtzte jemand aus dem Gebüsch auf mich zu.
Helenas Sicht:
Ich lief mit (f/n) in unser Zimmer.
Sie sah aus dem Fenster und dachte wohl nach zumindest kam es so rüber.
Ich beschloss mich um zu ziehen und ging noch schnell duschen.
Als ich wieder zurück kam war (f/n) verschwunden. "(f/n)? (f/n) bist du hier?" fragte ich unsicher. Ich bekam aber keine Antwort. Warscheinlich ist sie nur aufs Klo oder so dachte ich und zuckte mit den Schultern.
ich lief zu unserem Fenster und schaute in die dunkle Nacht hinaus. Man konnte die Sterne sehen da es fast Wolken los war.
Als ich aber dann auf den Hof sah, sah ich (f/n) wie sie um den Schuppen schlich. Was hat sie denn jetzt schon wieder vor? fragte ich mich beschlss aber sie machen zu lassen und einfach auf sie zu warten.
Ich legte mich auf mein Bett und dachte etwas nach.
Als mir nichts mehr ein viel über das man nach denken konnte schloss ich meine Augen und schlief nach kurtzer zeit ein.
(f/n)s Sicht:
Ich wurde zu Boden gerissen und versuchte mich zu weren.
Aber plötzlich hörte die Person auf und ich schaute in zwei wunderschöne gelbe Augen.
"(f/n).... e-es tut mir l-leid i-ich wollte n-nicht" stotterte er und stand von mir auf.
Als ich mich ebenfalls aufgerichtet hatte fragte ich ihn wiso er hier sei.
"Ich wollte nur etwas frische Luft schnappen und als ich bemerkt hatte das mich jemand beobachtete...... naja den rest kennst du ja schon " redete er und kratzte sich verlegen an seinem Hinterkopf. Ich dachte sogar einen leichten rot schimmer auf seinen Wangen gesehen zu haben.
Ich schaute ihm in seine wunderfollen Augen.
Kises Sicht:
Ich starrte (f/n) in ihre schönen (a/f) Augen. Langsam näherte ich mich ihrem gesicht.
Kurtz vor ihrem Gesicht stoppte ich und sah sie an. Unsere Nasen berührten sich schon fast so nahe waren wir einander.
(f/n) schloss ihre Augen und überbrückte die letzten Centimeter zwischen uns und vereinte somit unsere Lippen.
Es fühlte sich an wie ein Feuerwerk das in mir aus brach. Es war einfach wunderfoll. Ihre Lippen sind so weich dachte ich verträumt.
Wie lange hatte ich jetzt schon auf genau diesen Moment gewartet fragte ich mich. Schlug dann aber einfach alle gedanken aus meinem Kopf und genoss den wunderfollen Kuss.
Sooooo und Lechen zufrieden?^^
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