~Maunen der 7. 25:13 Wie wir verschwanden~

Yupina hielt sich an Kana fest und Kana hielt sich an Yupina fest. Sie wurden wild umher gewirbelt und bald wusste Kana nicht mehr, ob sie jetzt auf dem Kopf standen oder vielleicht auf dem Bauch schwebten? Das Licht war so hell, dass sie nichts außer der Hand des Mädchens sehen konnte, welche ihr Handgelenk umschlang. Als sie auf irgendetwas weichem landete, wusste sie garnichts mehr und ihr war so schlecht, dass sie einfach die Augen schloss.

Als Kana ihre Augen aufschlug, sah sie nur verschwommen. Sie schüttelte sich und versuchte es nochmal. Sie lag auf etwas weichem. Als sie nach unten sah, sah sie in das Gesicht des fremden Mädchens. Das Mädchen lag, die Arme.zu den seiten ausgestreckt, unter ihr und schien bewusstlos. Kana blickte sich um. Der Boden war sandig, mit kleinen spitzen Steinen bespickt. Sie rollte sich von dem Mädchen und schaute sich hilflos um. Sie entdeckte Mauern aud Holzstämmen und dahinter ein paar Dächer. Aber als sie sich wieder zu dem am Boden liegenden Mädchen wandte,  schien es ihr hoffnungslos. Kana zog es nicht einmal in Betracht, alleine zu der Stadt zu gehen. Sie guckte sich weiter Hilfe suchend um, obwohl sie wusste, das sie das auch nicht weitrr bringen würde. "Was sollen wir bloß machen?", slrach sie mit sich selbst. "Wir könnten zu der Stadt dort gehen.", schlug ejne amgenehm ruhige und tiefe Stimme vor. Kana drehte sich um und sah das Mädchen,  welches lächelte und ihr eine Hand auf die Schulter gelegt hatte. Eine eiskalte Hand. Kana unterdrückte sich den Aufschrei und nickte. "Schön, dass du wach bist, ich dachte schon, ich hätte dich platt gemacht!", lachte Kana, aber ihr Gesicht blieb etwas verzweifelt. "Ach was. Du bist leicht wie eine Feder nur...", sie kratzte sich verlegen den Hinterkopf, "Ich hab ein recht ausgewogenen Schlaf Rhythmus, und da es in unserer Welt so spät war, bin ich wohl eingenickt..", sagte sie und lachte. Kana guckte sie verdattert an. War das ein Mensch? Der Sturz hatte ihr keinen Kratzer zugefügt? Das Mädchen riss sie aus ihren Gedanken. "Ich hab mich noch garnicht vorgestellt. Ich bin Yupina. Dein Bruder hat mich gebeten, dich zu finden. Bei dem Blut, was du auf dem Boden verteilt hast, war das nicht schwer.", sie lachte wieder."Stimmt. Mein Bruder. Grade wo ihr mich gefunden habt mussten wir hier her kommen..."

"Wir kriegen Besuch." Yupina deutete auf eine Gestalt, die aus der Richtung des Dorfes auf sie zukam.

Hallo, meine lieben Kekse!! Juhu, endlich mal wieder dummes Gelaber am ende vom Kapitel!!! \(^O^)/ Ich konnte bei den letzten Kapis immer nichts dazu sagen/schreiben, weil ich die immer offline geschrieben hab u d dann nur ganz kurz Internet hatte, wo ich grad mal geschafft hab, das kapitel hochzuladen -^- Nya egal. Danke für die ganzen neuen Votes und die über Tausend Reads!! /(o.o)\ Hab euch lieb! Yuki