Kapitel 5
Der Abend war sehr ruhig und Meggie hatte beschlossen früh in's bett zu gehen. Je mehr sie schlief destso weniger bekam sie mit das sie auf diesem Hof 'gefangen' war und was Mo seine Meinung nach zu ihrer Sicherheit machen musste. Meggie schlief traumlos, endlich mal wieder nach langer Zeit. In dieser Nacht wurde sie nicht von Träumen geplagt, in der sie auf der Nachtburg ist und dort festgehalten wird nur um den kleinen möchtegern zu bespaßen.
Nachdem Meggie im Haus verschwunden war ging Farid auf Doria zu: ,,Wir sollten reden, es geht um Meggie!" Doria nickte sah noch kurz zu den anderen und folgte dann Farid hoffendlich unauffälig hinters Haus, wo wer Farid dann nur fragen ansah: ,,Also was willst du?" Sein gegenüber kam gleich zum Punkt: ,,Wir wissen beide das es nur eine möglichkeit giebt Meggie vor der Natternköpfin zu schüttzen. Sie muss Heiraten und das wird einer von uns beiden sein." Natürlich wusste Doria worauf er hinaus wollte: ,,Du meinst wohl sie wird sich ohne wenn und aber an dich wenden? Das glaube ich nicht, so oft wie du sie in letzter Zeit verletzt hast wird das wohl ein recht leichtes Spiel für mich." Er sah Farid an das dieser kurz vor einer explusion stand. Doria nickte in richtung Wald: ,,Ich denke Meggie schläft schon, wenn du schrein willst sollten wir lieben in den Wald gehen." Ohne auch nur einen kleinen Moment zu warten ging er vorraus, Farid würde ihm sowieso folgen.
Mo beobachtete wie die beiden Jungen, die wohlbemerkt um seine Tochter bulten, erst hinter der Hütte verschwanden und nur wenige minuten später weiter in den Wald gingen. Er hatte ein ganz schlechtes Gefühl dabei, weil er wusste das es sich bei den beiden nur um Meggie handeln konnte. Was die beiden wohl zu bereden hatten? ,,Zauberzunge?" sofort sah Mo zu seinen alten freund: ,,Entschuldigt, was habt ihr gesagt?" Staubfinger nickte: ,,Ich sagte gerade das ich meine Familie nach Hause bringen werde damit sie ein Paar sachen packen können und wir dann hier bei euch auf euren Hof bleiben werden. So kann ich mich um dich kümmern und auch andersweitig mit helfen. Lazaro und Meggie hätten dann immer jemanden hier." Mo nickte: ,,Da hast du recht, aber sie haben immer jemanden bei sich, voallem Meggie. Aber ich habe damit kein Problem. Aber wenn ihr noch vor anbruch des nächsten Tages wieder hier seid, wäre ich euch sehr dankbar." Staubfinger nickte und sah zu Haus, er wusste immer was Mo dachte: ,,Okey wir werden uns jetzt auf den weg machen dann sind wir rechtzeitig wieder hier."
Sie hielten hinter einen großen Baum, etwas tiefer im Wald. ,,Lass es raus." Nun brach alle in Farid: ,,Du aroganter Scchnösel! Meggie liebt mich, das hatt sie schon immer getan! Du bist für sie nicht mehr als ein guter Freund!" Doria grinste: ,,Da wäre ich mir an deiner stelle aber nicht so sicher. Weißt du eigentlich das sie Nachts kaum schläft? Ich war in der Ganzen letzten Zeit immer für sie da, du warst ja in ihrgentwelchen andeen Dörfern und hast da deine kleine Feuershow gezeigt. DU weißt nicht wie schlecht es ihr eigentlich geht, weil sie es nie zeigt! Ich habe ihr beigebracht wie sie sich selbst verteidigen kann, wenn sie sie finden sollten! Sie lient mich auch, das weiß ich, ich kann es in ihren Augen sehen! Ich war für sie da und du nicht, deswegen wird sie sich für mich entscheiden!" Farid schien geschockt: ,,Sie hat mich schon vor dir geliebt, das steht fest!" Doria lachte: ,,Und sie wurde von dir entäuscht! Was ja so überraschend ist von einem Spielmann, obwohl ich nicht weiß ob ich nicht doch lieber zu dir spieljunge sagen sollte. Auserdem können wir nicht bestimmen wenn von uns beiden sie Heiraten wird, wir werden sie mirgen früh fragen müssen." Dan'mit drehte Doria sich um und maschierte wieder Richtung Hof.
Meggie wollte gerade aus der Tür des kleinen Häuschen gehen, als ihr die beiden Jungen entgegen kamen. ,,Können wir kurz mit dir reden?" Sie nickte und ging den beiden Jungen vorraus, zurück in ihr Zimmer. Dort setzte sie sich auf ihr Bett und bedeutete den beiden Jungen es ihr gleich zu tun. Doria setzte sich rechts neben sie Farid links, etwartungsvoll sah sie beiden an: ,,Also gut Jungs was ist los? Wenn ihr euch brügeln wollt und nich einen Schiedsrichter braucht, dann fragt den Schwarzen Prinzen." Beide schüttelten den Kopf: ,,Deswegen wollten wir nicht mit dir reden, aber villeicht kommen wir später nocheinmal darauf zurück." meinte Doria und sah zu Farid rüber. Meggie seufzte: ,,Raus mit der sprache! Was ist los? ich muss euch heute ja alles aus der Nase ziehen!" nun seufzte Farid und ergriff das Wort: ,,Wir haben villeicht eine lössung für unser Problem gefunden." Meggie nickte: ,,Gut und die wäre?" Sie wusste worauf die beiden Jungs hinaus wollten, hoffte aber das sie sich irrte. Doria nahm ihre Hand: ,,Die Natternköpfin will dich als Frau ihres Sohnes, aber wenn du schon verheiratet bist, kann sie dich nicht mehr mit ihren Sohn verheiraten." Nun nahm auch Farid ihre Hand: ,,Bitte Meggie du musst dich für einen von uns entscheiden, nur so können wir dich schützen!" Meggie sah beide entgeistert an: ,,Ihr wisst das ich das nicht kann! Ich .... ich brauch zeit zum nachdenken!" Beide sahensie flehend an: ,,Bitte, wir wissen das es schwer für dich ist aber jeder Tag der verstreicht erhüht das Risiko das sioe dich finden!" drängte Doria und Farid setzte noch hinzu: ,,Wir wollen das du glücklich bist und frei sein kannst, aber sie werden bestimmt bald den kleinen Hof finden!" Meggie stand auf: ,,Ich muss nachdenken." Damit drehte sie sich um und rannte aus dem Haus, wobei sie fast Mo und den Starken Mann umgerannt hatte. Sie rannte immer und immer weiter in den Wald weg von den schritten die ihr folgten.
Ihrgentwann wurden die Schritte leiser und Meggie ließ sich an einen Baum nieder, schloss die Augen und lauschte den Vögeln. Wie sollte sie sich nur für einen der Jungen entscheiden? Beide mochte sie sehr. Plötzlich knakte ein Ast, der auf den Boden lag, ganz in ihrer nähe. Sofort flogen ihre Augen auf und sie sah einige Männer in weißer Kleidung. Scheiße! Schnell sprang sie auf und holle ihren Dolch, den sie seit Tagen immer dabei hatte, aus ihrer Tasche. ,,Nun haben wir euch doch entlich gefunden, ich muss sagen euer versteck war wirklich sehr gut." Meggie grinste: ,,Ich war schon immer eine Meisterin in diesem Spiel." Der Mann in der mitte machte eine ausladende bewegung, die hinter ihn deutete: ,,Nun wollt ihr freiwillig mitkommen und erleichtert uns so die arbeit oder müssen wir euch zwingen?" Meggie tat so als würde sie überlegen: ,,Ich denke ich bin eher für die zweite variante." Und schon kam der Mann mit seinem Schwert auf sie zu und hollte aus.
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