Kapitel 3.

,,Es geht um ein speziell Auftrag. ", äußerte die kleine Prinzessin und ließ dann denn Mann die große Tür auf schließen.

Ich schluckte schwer und nickte wiederholt.

,, Ihr müsst auf mein Schiff und dort mit fahren und Informationen besorgen. Irgendwelche.", sagte sie.

Mich über kam eine gänsehaut. Wieder einmal schluckte ich und ging dann vor ihr.

,, Auf ein richtiges Schiff?", fragte ich hibbelig.

,, Ja. Ein richtiges Schiff. Das königliche, richtige Schiff. ", antwortete sie mir und sah mich an.

Dakota machte es mir nach und sah sie ernst an.

,,Ich will nicht, von hier weg. " äußerte Dakota sich ernst.

Sie ging auf ihn zu und streichelte seine Wangen. Wir waren noch ziemlich jung, vielleicht gerade elf und zwölf. Die Prinzessin war aber ungefähr acht Jahre trotzdem hatte er Dakota etwas übrig für die Prinzessin und wollte nicht einfach aufs Meer fahren. Seid dem Kuss auf, die Stirn benahm er sich seltsam, deshalb glaube ich das er verliebt ist ihn sie. Ich hielt je doch nichts von girlsliebe. Deshalb bin ich auch nicht verliebt in sie.

,, Bitte geht. Ihr habt zu gestimmt. Ich brauche euch. ", so mit wären, ich und Dakota überredet.

Wir machten uns auf und gingen zum Schiff.
Es war wunderschön. Vor dem marine Offizier blieben wir stehen, bis er weg guckte dann liefen wir auf das Schiff.

Ich sah mich um und lief dann in eins der Kabinen. Hinter mir sah ich Dakota.

Wir befanden uns mitten in einem Baalsaal. Nur waren wir dafür, nicht passend gekleidet. Ich ging zum Tresen und nahm zwei Schlüssel mit die wir bekommen sollten. Danach ging ich auf mein Zimmer und zog mich um. Ich fand nämlich in, denn schränken klamotten die ich eigener Massen tragen konnte auf einem Baal. Fertig angezogen ging ich raus und sah Dakota. Dakota hatte einen Anzug an, während ich ein längeren Rock trug in rosa rot und ein passendes Oberteil.

Wir schlenderten wieder zu Baal und befragten die Menschen.

,, Hallo, ist Ihnen irgendetwas auf gefallen Blümhen?", fragte ich ihn doch er schüttelte nur denn Kopf.

Dann ging ich zum nächten, der sich nur mit mir unterhalten wollte.

,, Da liefen, doch immer zwei Diebe herum.",   sagte eine Frau und wusste gar, nicht wie sehr sie mich damit verletzt hat.

Schließlich lief ich weg und knallte, mit meinem Kopf gegen denn von jemand anderes. Ich schaute auf und sah Dakota.

,, Was ist?", fragte ich mit Tränen, in denn Augen.

,, Ich habe ein paar Informationen.", flüsterte er mir zu und in dem Moment würde ich ihn sehr gerne umarmen, doch ich tat es nicht.

Viel lieber wüsste ich gerne was er heraus gefunden hatte und befragte ihn danach.

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