Kapitel 7

Sean


Als ich am nächsten Tag aufwache dröhnt mein Kopf. Mit einem Stöhnen rolle ich mich in meinem Bett herum und vergrabe das Gesicht im Kissen. Mein Gott, mein Kopf fühlt sich so an als könnte er noch gute drei Stunden Schlaf brauchen, bevor er wieder zu irgendetwas in der Lage ist. Aber der Luxus scheint mir nicht vergönnt zu sein. Denn anstatt den Bauarbeiten in meinem Schädel ins Land der Träume zu entkommen, scheint mein Verstand es lieber darauf anzulegen über all die Drinks nachzudenken, die es so gegeben hatte... und über was sonst so gestern Nacht passiert war. Langsam aber sicher kommen die Bilder des Abends wieder hoch. Und mein nüchternes Ich hat dazu nur eins zu sagen: Verdammt.
Hatte ich wirklich Sex mit Alexis und das in meinem Auto?


Ein Teil von mir hätte sich gerne der Antwort verweigert, aber Tatsache war Tatsache, außer ich neige plötzlich zu sehr lebhaften Träumen. Träumen, die, wie ich mit einem Blick auf meinen Rücken feststelle, Kratzer hinterlassen. Nochmals, verdammt!


Mit einem Seufzen drehe ich mich wieder auf den Rücken und lege mir einen Unterarm über die Augen, um die Sonne auszusperren, die durch die offenen Rollläden in mein Zimmer strömt. Als ich gestern Nacht nach Hause gekommen bin, hatte ich nicht mehr den Nerv dazu gehabt, sie zu schließen. Dafür war ich zu erschöpft und um ehrlich zu sein...zu sehr auf diese wohlige Art und Weise befriedigt gewesen, die einem nur Sex geben konnte. Auch wenn dieser in einem Auto stattfand, welches noch immer in einer Seitenstraße am Club steht. Also war ich nur wie ein gefällter Baum ich ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen. Ohne auch nur einen zweiten Gedanken an die Person zu verschwenden, die mit mir da auf der Rückbank gewesen war.


Und auch jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich wirklich darüber nachdenken will. Zumindest nicht ohne einen Kaffee. Also quäle ich mich aus dem Bett und gehe von dem kleinen Schlafzimmer, in dem außer Bett und Schrank nichts weiter hineinpasst, in das nicht wirklich größere Wohnzimmer mit offener Küche. Anders als die meisten anderen Eishockeyspieler wohne ich in keinem der Verbindungshäuser, sondern kann eine kleine, aber feine Zweizimmerwohnung mein Eigen nennen. Sie liegt in der Innenstadt und ist damit für eine Studentenwohnung erstaunlich weit vom College entfernt, aber ich genieße dieses etwas abgelegenere Leben. Ich mag meine Ruhe am Morgen, ohne zig Mitbewohner, die ich schon mehr als genug auf dem Eis sehe. Zumal es trotzdem immer einen Schlafplatz bei einen meiner Teamkammeraden für mich gibt, sollte ich doch mal bei einer Feier auf dem Campus versacken. Das Beste aus beiden Welten.


Auch heute genieße ich es meine Ruhe zu haben. Und vor allem niemanden, vor dem ich rechtfertigen müsste, was gestern geschehen ist.


Während meine alte Kaffeemaschine unter Protest ihre Aufgabe erfüllt, reibe ich mir mit einem Seufzen über das Gesicht. Okay, ich habe also mit Alexis geschlafen. Alexis, die beste Freundin der Freundin meines Teamkammeraden. Alexis, die dafür bekannt ist, mit jedem in die Kiste zu springen, der nach etwas aussieht... Aber zumindest hatten wir ein Kondom genutzt. Wieder gebe ich ein Seufzen von mir. Irgendwas verrät mir, dass es das nicht wirklich besser macht.


Sobald mein Kaffee durchgelaufen ist, lasse ich mich auf einen der Stühle fallen, die entlang des Tresens aufgestellt sind, der die Küchenzeile vom restlichen Wohnzimmer trennt. Wie automatisch fangen meine Finger an mein Bein zu massieren, dass nach dem langen Abend gestern nun sein Tribut fordert. Eigentlich bin ich noch nicht fit. Ich sollte mich schonen und ganz sicher nicht eine ganze Nacht im Club verbringen. Allerdings habe ich es satt. Ich hasse es nicht auf der Höhe zu sein. Untätig dazusitzen und nichts zu tun. Das entspricht mir nicht. Es gibt mir das Gefühl... die Kontrolle zu verlieren. Die Dinge nicht in der Hand zu haben. Und nach Monaten mit Krücken bin ich definitiv an meine Grenze gestoßen. Vielleicht hatte ich mich deswegen gestern mit Schmerzmitteln vollgepumpt und war mitgegangen, als ein paar Jungs gefragt haben, ob wir feiern gehen. Vielleicht habe ich einfach mal wieder leben wollen und mich deswegen von dieser kleinen Dämonin in ihrem verdammten schwarzen Kleid verführen lassen, als sie da unten auf der Tanzfläche mit ihrer Freundin etwas hingelegt hat, für das manche Männer bezahlen würden. Ich könnte das Ganze auf meinen Trotz und die schlechte Kombi aus Schmerzmitteln und Alkohol schieben, aber das wäre wohl nur die halbe Wahrheit.


Denn eigentlich hat das Ganze seinen Anfang im Fitnessstudio genommen, als diese völlig andere Alexis verschwitzt und ungeschminkt mich unverhohlen vom Laufband aus angestarrt hat. Eine Alexis, die nicht wie im College immer perfekt gestylt war, und alle mit einem leicht überheblichen Lächeln betrachtete. Eine Alexis die verzweifelt auf dem Laufband einem Ideal hinterherrannte, das sie nie erreichen wird, solange das Band unter ihren Füßen sich in die andere Richtung bewegt.


Der Anblick hatte mich traurig gemacht. Mitleidig. Das Mädel ist dünn genug. Und trotzdem hatte in ihrem Blick diese Angst gesteckt. Dass jede gelaufene Meile noch immer zu wenig ist und jede zu sich genommene Kalorie eine zu viel. Und nachdem ich letztes Jahr – wie jeder andere an diesem College – das Bild der jungen Alexis, der dicken Alexis, gesehen hatte, wusste ich auch vor welchem Teufel sie da auf dem Laufband fliehen wollte. Dem gleichen Teufel, dem sie im Club mit ihrem Kleid und ihren Bewegungen den Mittelfinger gezeigt hatte.
Sie versucht ihn zu ignorieren, in der Hoffnung, dass er dann verschwindet. Aber wenn ich eins weiß, dann dass das nicht funktioniert. Man muss sich seinen Dämonen stellen, wenn sie einen nicht irgendwann einholen sollen. Und das kann niemand anderes für einen übernehmen. Das habe ich auf die schmerzhafte Art lernen müssen...


Und gerade, weil ich das musste, ist das letzte wonach mir der Sinn steht, erneut jemandem dabei zusehen zu müssen, wie er vergeblich versucht vor sich selbst zu fliehen. Das steht ganz weit hinten auf meiner Liste der Dinge, die ich nochmal tun will, und damit steht auch Alexis ganz weit hinten auf der Liste der Menschen, die ich näher kennenlernen will. Wie es also dazu kommen konnte, dass ich mit ihr in meinem Auto geendet bin, kann ich nur mein betrunkenes Ich fragen. Und das zuckt lediglich mit den Schultern und erinnert mich daran wie scharf Alexis auf der Tanzfläche ausgesehen hat. Und wie gut sie sich angefühlt hat. Zwei Dinge, die ich nicht leugnen kann. Aber zumindest für die Zukunft ignorieren werde.


Das Gute daran ist, dass ich mir bei Alexis zumindest sicher sein kann, dass sie sich nichts weiter von der Nacht erwartet. Ich habe nicht mal ihre Nummer, um irgendeine klischeehafte Nachricht zu versenden. Ich kann das Ganze einfach in eine Schublade weit hinten in meinem Gedächtnis verstauen und normal weiter machen. Und das bedeutet erst mal mein Auto zu holen.


Also mache ich mich nach dem Kaffee mit einer Banane auf den Weg. Es ist kalt draußen und zu Fuß brauche ich eine gute Viertelstunde, aber da ich mein Bein eh wieder an die Belastung gewöhnen soll, kommt der Spaziergang ideal. Außerdem wäre die Alternative gewesen einer meiner Kumpels anzurufen. Und das hätte wahrscheinlich damit geendet dutzende Fragen dazu gestellt zu bekommen, wohin ich gestern so plötzlich verschwunden bin. Eigentlich wundert es mich auch so schon, dass da keine neugierigen Nachrichten sind, als ich auf mein Handy schaue. Als ich im Club von dem reservierten Tisch weggegangen war, um mich auf den Balkon zu stellen, waren die anderen Jungs zwar selbst bereits gut beschäftigt gewesen, trotzdem hätte ich gedacht, dass irgendjemand von der Tanzeinlage mit Alexis Wind bekommen hat. Aber allem Anschein nach geht es im Eishockeyteam mal nicht wie unter tratschenden Weibern zu, denn die einzigen Nachrichten auf meinem Handy sind Beschwerden über den allmorgendlichen Kater.


Nochmal Glück gehabt. Nicht, dass ich aus Alexis ein Geheimnis machen würde. Meine Güte, ich bin nicht mehr sechzehn. Ich mag nur schlicht und ergreifend meine Privatsphäre. Und wenn es eins gibt, dass Kerle, die sich fast täglich nackt in einer Umkleide sehen, nicht mehr haben, dann ist es Schamgefühl dabei das Privatleben der anderen bis aufs letzte Eck auszuleuchten.


So kann ich mich aber in unerwartetem Frieden auf den Weg machen und seufze, als die frische Luft dem Pochen in meinem Schädel etwas Einhalt gebietet. Ich stapfe los und schaffe es erstaunlicher Weise tatsächlich die Gedanken an die gestrige Nacht in meiner Wohnung zurückzulassen. Dinge passieren. Und es gibt wohl schlimmeres als wirklich guten Sex. Und was das anging kann ich mich über gestern ganz sicher nicht beschweren. Auch wenn Alexis, meinen Beobachtungen dieser Woche nach, die Hälfte ihrer Zeit nur auf einem Laufband verbringt, weiß sie was sie mit ihrem Körper tun muss. Kein Widerspruch möglich. Also verbuche ich das Thema für mich unter „Fehltritt – wenn auch einer der Guten" ab und konzentriere mich auf die wichtigen Dinge in meinem Leben. Zum Beispiel mein Bein, das mir heute wieder Mal zu schaffen macht.


Ich verziehe das Gesicht, werde aber nicht langsamer, auch wenn mein noch heilendes Knie sich beschwert. Das ist nichts mehr im Vergleich zum Anfang und ich will es nicht einsehen, mich weiter von der Verletzung ausbremsen zu lassen. Schon in dem Moment als ich auf dem Eis zu Boden gegangen war, war mir klar gewesen, dass das hier eine quälend lange Nummer werden würde. Und der Arzt hat mit seiner Diagnose Bänderriss mir das nur bestätigt. Ich bin auf einem guten Weg. Allein, dass ich hier ohne Krücken und nur mit einem leichten Humpeln laufen kann, beweist das. Aber Eis Hockey geht nicht, solang man nur „auf einem guten Weg" ist. Und das Reha-Training macht mir schmerzhaft bewusst, wie sehr meine Muskulatur im linken Bein abgenommen hat. Selbst wenn ich bald wieder auf Schlittschuhen stehen würde, wäre ich nicht bei 100 Prozent. Das ärgert mich. Aber sich aufzuregen bringt nichts und ändert vor allem auch nichts. Nur harte Arbeit wird mich wieder dahin zurückbringen, wo ich vor diesem üblen Body Check gewesen war. Und dass ich da wieder hinkommen werde, steht für mich außer Frage. Ich mag nach außen hin wie der ruhige Kerl wirken, der sich eher im Hintergrund hält - und der bin ich auch - , aber auf dem Eis ist alles anders. Wenn es darum ging den Puck nach vorne zu treiben und eine Lücke in der Verteidigung zu finden, lasse ich mich von nichts stoppen. Und erst recht nicht von meinem eigenen Körper. Und genauso wie ich mich aufs Eis zurückkämpfen werde, kämpfe ich mich auch jetzt zu meinem Auto, ohne den Schritt zu verlangsamen. Ich habe Wochen lang auf meinen Körper Rücksicht genommen, es wird Zeit, dass er wieder tut, was ich von ihm erwarte.


Schon allein die Gasse, in der ich gestern geparkt habe und zu der ich dann später in der Nacht zusammen mit Alexis zurückgekehrt war, lässt doch wieder ein mulmiges Gefühl in mir aufkommen. Aber so sehr ich mich auch anstrenge es zu verdrängen, es ist zwecklos – spätestens als ich meinen Jeep öffne und mir abgestandene Lift entgegenschlägt, zusammen mit einem Geruch, der nur zu eindeutig ist, ploppen die Erinnerungen in meinem Kopf wieder auf. Ich stöhne auf und etwas wie Scham oder Schuld regt sich in mir.


Verdammt.


Ich sollte kein schlechtes Gewissen wegen gestern haben. Alexis ist eine erwachsene Frau, die für sich selbst entscheiden kann, ob sie mit einem Kerl mitgeht oder nicht. Und den Geschichten nach hat sie damit ja auch kein Problem... und trotzdem habe ich das Gefühl mich falsch verhalten zu haben. Nicht um meinetwillen oder wegen ihrem Ruf. Klar, der begeistert mich vielleicht nicht unbedingt, aber der eigentliche Grund weshalb mich mein Verhalten mit allem anderen außer Stolz erfüllt, ist ein anderer. Es ist nur zu offensichtlich, was Alexis mit ihren Männergeschichten bezweckt. Wie sie versucht mit der Aufmerksamkeit über etwas anderes hinwegzukommen. Etwas viel tiefgreifenderes. Sie ist zerbrochen. Gott weiß von was, das geht mich wahrlich nichts an. Aber manchmal verwundert es mich wie viele sich von ihrem hübschen Gesicht mit dem selbstsicheren Lächeln täuschen lassen. Doch vielleicht hat mich auch einfach nur meine Erfahrung darin geschult, die Leere in ihren Augen zu erkennen. Und ich bin fest überzeugt davon, dass man Mädchen wie Alexis nicht damit hilft sich auf ihr selbstzerstörerisches Spiel einzulassen. Männer werden nie das füllen, was ihr wirklich fehlt und ich fühle mich schuldig Teil von ihrer Art geworden zu sein, sich zu betäuben. Vor allem da ich es eigentlich besser weiß.


Deswegen schäme ich mich, als ich mich auf den Fahrersitz fallen lasse und im Rückspiegel geradezu zu sehen meine, was dort hinten im Auto gestern alles passiert ist. Ich kann Alexis nicht helfen, aber zumindest hätte ich ihre Schwäche nicht ausnutzen sollen. Egal ob sie es selbst als Schwäche sieht oder nicht. So verhält man sich nicht. So haben mich meine Eltern nicht erzogen. Und dann auch noch Sex in einem Auto. Schäbiger geht es ja fast gar nicht. Also ist es wohl verdientes Karma, dass es die ganze Rückfahrt über verdammt kalt im Wagen ist, da ich mit offenen Fenstern versuche die stickige Luft hier drinnen loszuwerden.


Wieder bei meiner Wohnung angekommen ist das Auto durchgelüftet und mein Gewissen damit hoffentlich auch. Ich kann nichts an der Vergangenheit ändern. Und wenn ich es könnte, wäre Alexis und der gestrige Abend bestimmt nicht das Erste, was ich in Angriff nehmen würde. Da gibt es andere Dinge, die viel schwerer auf mir lasten. Dinge, die mich gelehrt haben, dass ich mir über manche Sachen nicht zu viele Gedanken machen darf, wenn ich nicht selbst daran kaputt gehen will. Dass man sich nicht in alles einmischen sollte und nicht immer jeden retten kann. Und dass es auch nicht meine Aufgabe ist, das zu tun. Ich bin nicht für das Glück anderer zuständig. Und erst recht nicht für das von Alexis. Also muss ich dringend aufhören mir darüber so viele Gedanken zu machen. Das habe ich mir schon letzten Herbst gesagt, nachdem wir sie nach dem Girlsfight mit Carly heimgefahren haben und ich diesen zerbrochenen Menschen auf meiner Rückbank habe sitzen sehen. Und daran hat sich auch bis jetzt nichts geändert.


Ich habe einmal die Hölle mit jemanden durchgestanden, nur um am Ende festzustellen, dass meine Bemühungen nichts gebracht haben. Dass ich nicht Mal ansatzweise etwas ändern konnte. Und in Alexis Augen sehe ich genau das gleiche Schicksal: Niemand kann ihr helfen. Nicht, solange sie es nicht selbst will.


Also streiche ich sie aus meinen Gedanken und gehe meinem Alltag ganz normal nach. Am Abend haben wir ein Heimspiel und auch wenn ich nur von der Ersatzbank zusehen darf, bin ich mit Herzblut dabei. Die Jungs legen ein schönes Spiel hin. Auch wenn wir Anfang der Saison einen schweren Start hatten sind wir inzwischen auf dem Vormarsch und es juckt mir in den Fingerspitzen endlich auch wieder meinen Teil dazu beitragen zu können. Es gibt Nichts quälenderes als von der Seite zu zuschauen und Chancen für ein Tor zu sehen, ohne selbst eingreifen zu können. Ich kann nur zusammen mit dem ganzen Publikum das Team anfeuern und in den Pausen den Coach unterstützen und auf Fehler hinweisen. Ich fühle mich wie zwanzig Jahre in meine Zukunft versetzt, wenn an aktives Spielen nicht mehr zu denken ist und ich diesem Sport nur noch mit meiner Erfahrung dienen kann. Und das ist verdammt frustrierend.


Vielleicht gehe ich deswegen am Sonntag auf eigene Faust ins Fitnessstudio und gehe vorsichtig, aber zielstrebig den Muskelaufbau an. Dass ich schon um acht Uhr an den Geräten bin, liegt sicherlich nicht daran, dass ich das Risiko minimieren will, einem bestimmten Mädchen zu begegnen. Zumindest sage ich mir das. Trotzdem muss ich Erleichterung in mir feststellen, als ich wieder zu meinem Auto laufe und kein einziges Mal ihren blonden Haarschopf gesehen habe. Lächerlich, denn so oft wie Alexis trainieren geht werde ich ihr bei meiner Reha kaum aus dem Weg gehen können. Doch allein der Gedanke sie wieder Ewigkeiten auf diesem bescheuerten Laufband rennen zusehen, lässt mich mit den Zähnen knirschen. Ungesund. Dieses Verhalten ist ungesund.
Aber das ist nicht meine Angelegenheit.


Hey Leute, I'm sorry, ich steure auf meine Prüfungsphase zu und komme entsprechend gefühlt zu nichts :'D aber hier zumindest mal wieder ein Kapitel ^^

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