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Tw: Extreme Gewalt durch Alkoholismus
Homophobie
Pov Seungmin
"Steh auf!" Eine Fusspitze kickt mir in meine Seite und ich öffne die Augen. Vor mir steht Chan. Langsam steh ich auf. "Chan. W-Was war das vorhin?" Er schnaubt nur und setz sich auf sein Bett.
Aus sicherer Distanz betrachte ich ihn. An seiner Wange klebt getrocknetes Blut. Auf der Stirn klafft eine große Platzwunde. Vorsichtig nähere ich mich ihm. "W-Wer war das? Dein Vater?"
Seine Augen verdunkeln sich und er nimmt eine Flasche mit klarer Flüssigkeit unter seinem Bett hervor. Ohne mich aus den Augen zu lassen, schraubt er den Verschluss auf und setz sich die Flasche an.
Missmutig beobachte ich wie er sie zu einem Viertel leert und stellt diese auf dem Nachttisch ab. "Gehvt dich garnichst an." Ich schlucke. "Ist es wegen mir? Hat.. hat es Konsequenzen das du... mich gerettet hast?"
Laut schnaubt er und greift wieder nach der Flasche. "Du stellst zuviele Fragen Seungmin. Sei doch einfach still." Er trinkt weiter. "Deine Stimme nervt mich."
Ich zucke unmerklich zusammen. Da war es wieder. Die Bestätigung das ich nervig war. Unerwünscht. In dieser wie auch in meiner Zeit. Niemand liebte mich.
Plötzlich werde ich am Ohr gepackt und näher gezogen. Ich zische auf und sehe ihn aus geweiteten Augen an. Seine Augen sind geweitet und rot. Und dann... kam was unerwartetes.
Er beugte sich runter, presste mich gegen die Wand und legte seine Lippen auf meine.
Ich weite meine Augen noch mehr. Doch kaum ist seine Zunge zwischen meine Lippen gefahren, kommt mir seine Fahne entgegen. Und dann fährt seine Hand in meine Hose.
Massiert meinen Schritt. Unwillig keuche ich in den Kuss. Doch als seine Finger meine Boxer streifen, zucke ich zurück. Stoße ihn von mir so das er sich löst.
Keuchend steh ich da während er wie erstarrt über seine Lippen fährt. "D-D-Du.. hats mich geküsst?!" Nun wandelt sich sein Blick. "Wehe das erfährt jemand!" Ich schlucke aber schreie auf als er in mein Haar greift.
"DAS IST NIE PASSIERT, SCHWUCHTEL."
Bei der Beleidigung zucke ich wieder zusammen. "I-I.. hab doch garnichst gemacht..." Doch er holt aus und schlägt mich ins Gesicht. Leise zische ich auf. "Du Schwuchtel, was machst du in meinem Haus?!"
Ich verstand es nicht. Er hatte mich von sich aus geküsst. Seine Lippen waren auf meinen gelegt. Chan hatte mir seine Zunge in den Hals- und seine Finger in meine Boxer geschoben.
Warum war er jetz so?
Da holt er wieder aus. Brennend durchfährt der Schmerz meine Wange. Nun lässt er von mir ab und greift nach der Glasflasche. Trinkt den Rest in einem Zug aus und begibt sich zu mir.
"Scheiß Schwuchtel. Was wagst du es mir so nahe zu kommen? In meinem Haus! Weißt du eigentlich wer ich bin?" Gezielt tritt er mir in den Bauch. Stöhnend krümme ich mich und sinke in die Knie.
Mit einem diabolischen Grinsen tritt vor mich und holt mit seiner Flasche aus. Das Glas zerschellt auf meinem Kopf. Mit Tränen in den Augen sinke ich auf den Boden. Blut tritt aus meinem Kopf aus, die Splitter regenen neben mir herab.
"L-Lass mich..." Doch er lacht kalt. "So eine Schwuchtel wie dich verschonen? Nie! Hätte ich das gewusst hätte ich dich sterben lassen." Damit hebt er seinen Fuß an und tritt mit auf den Kopf.
Das harte Leder der Stiefel trifft genau auf meine Wunde. Ich höre das Glas in meinen Kopf knirschen. "B-Bitte.... Ich flehe dich an." Das kalte herzlose Lachen brennt sich bei mir ein als er mit seiner Spitze darin herumstochert.
"Du solltest brennen, Schwuchtel."
Die Tränen brennen sich in meine Augen. Es schmerzte. "D-Du tust mir weh." Sein Lachen wird lauter. Kälter. Unbarmherzig. Wie die eines wahren Monsters. Das Monster das mir gerade eine Flasche auf dem Kopf zerknallt hatte.
Warum war er so grausam?
Nun packt er mich und zieht mich ein Stückchen hoch. "Es würde niemandem interessieren wenn du verschwindest. Niemand würde freiwillig nach so einer Schwuchtel wie dir suchen. VERSTEHST DU DAS?!"
Eingeschüchtert nicke ich. "N-Natürlich." Damit lässt er mich los. "Ich möchte dich aus meinen Augen haben." Er nimmt seelenruhig eine Zigarette und zündet sie an. "Aber... Ich habe glaube ich noch eine bessere Idde."
Vor mir geht er in die Hocke und nimmt einen weiteren Zug. Mit der freien Hand fährt er mir durchs Haar, ehe er fest hineingreift. "Dieser hübsche Körper wär zu schade zum Sterben..."
Langsam gleiten seine Finger über mein Shirt und öffnen dieses. "Halt still Kleiner..." Mit seiner Recht Hand kommt er mir näher und drückt seinen glühenden Zigarettenstummel gegen meine weiche Haut.
Laut schreie ich auf doch er grinst. "Nana Kleiner. Versuch es erst garnicht." Er kommt mir näher und haucht leise aber doch angsteinflösend in mein Ohr.
"Du bist absofort mein Spielzeug."
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Hm.... sorry...... ähm
*spricht mit sich selber*
Wie war das mit dem netten Chan???
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