Nochmal vor ab ich hab diese Geschichte selbst geschrieben im Rahmen des Deutschunterrichts. Unsere Aufgabe war es selber eine Till Eulenspiegel Geschichte zu schreiben. Dies ist meine.

AlsEulenspiegel wieder nach Hannover in eine Herberge kam, war ganz inder nähe das Theater von Hannover. Till Eulenspiegel ging nachunten in den Eingangsbereich und sah dort ein Plakat für eineTheatervorstellung an dem Abend. So machte er sich auf dem Weg zumTheater und wollte eine Karte kaufen um sich das Theaterstückangucken zu können. Am Schalter wo man die Karten kaufen konnte bater um eine Karte für das Theater. Der Mann am Schalter, der auch derLeiter der Theatergruppe war sagt zu ihm: „ Das macht dann 3 Talerund 30 Groschen mein Lieber." „Ich hab leider nur noch einenTaler Sir.", entgegnete Till, „Kann ich mir irgendwie andersmeine Karte bezahlen?" Der Mann am Schalter antwortete: „Siekönnten das Theater fegen, wenn Sie dies bis heute Abend komplettdurchgefegt haben dürfen sie umsonst zugucken." Till nahm dieseArbeit an und ging rein ins Theater und fing an zu fegen. Ihm wurdeaber recht schnell langweilig und hatte keine Lust mehr, aber wenn ernicht weiter fegen würde, würde er nicht bei der Vorstellung dabeisein können, also schmiedete Till einen Plan wie er dennoch bei derAufführung dabei sein konnte. Er würde sich in die Umkleide räumeschleichen und dann mitspielen. Till schlich sich also mit Besen indie Umkleideräume um dort zu fegen er hörte von den Darstellern wasim Theaterstück alles genau passieren sollte. Till merkte sich dies.Till fegte weiter so das keiner von seinem Plan etwas ahnen konnte.Kurz vor Beginn musste einer der Darsteller auf Klo er hatte sichauch noch nicht umgezogen Till schlich ihm hinter her und verriegeltedie Tür von außen, so das er nicht mehr raus kam. Till suchtedanach hektisch alle Umkleideräume ab nach dem Kostüm was er nuntragen musste. Er dachte sich, wenn ich schon mir das Theaterstücknicht angucken kann, dann spiele ich halt selbst mit. Als Till dasKostüm endlich gefunden hatte zog er sich blitzschnell um und setztesich zum Schluss die Perücke auf die mit zum Kostüm gehörte. ImAnschluss schminkte er sich noch schnell. Er würde eine Frau spielenund musste auch dementsprechend aussehen. Umgezogen und geschminktging Till Eulenspiegel zu den anderen, die sich etwas wunderten abernichts mehr sagten, weil sie auf die Bühne mussten. Dann kam TillsEinsatz er improvisierte das gesamte Stück über und die anderenDarsteller genauso weil ihnen nichts anderes übrig blieben. DenZuschauern gefiel diese improvisierte Version von dem Stück. Am Endewo sich alle verbeugten klatschten alle und standen auf, so gut hattees ihnen gefallen. Beim verbeugen verbeugte sich Till einmal zuhektisch und seine Perücke rutschte runter, der Theatergruppenleitererkannte ihn dadurch wieder und rief: „Schnappt ihn euch er ist einBetrüger!" daraufhin ging das Chaos los und alle rannten wie wilddurch den Theatersaal. Till rannte hinter die Bühne immer noch imKostüm. Er suchte nach einem Hinterausgang den er dann auch fand undkonnte so aus Hannover flüchten. Er trug immer noch dieFrauenkleider auf halben Wege in ein neues Dorf zog sich Till dieseaus und lief in Unterwäsche weiter ein paar Meter weiter fand ereinen Händler und überfiel diesen und nahm seine Kleider, zog sichdiese an. Auf dem Weg ins nächste Dorf lachte er über dieUnwissenheit und Dummheit der Theatergruppe und dessen Leiter. Erging mit seinen Waren ins nächste Dorf, wo er all diese Warenverkaufte und wieder Geld hatte. Was Till Eulenspiegel mit dem Geldmachte erfahrt ihr nächstes mal.

Eine Fortsetzung wird es vorerst nicht geben.  Auch wenn es am Ende danach aussieht außer ihr wollt eine oder meine Deutschlehrerin möchte eine.